Zusammenfassung
Daten sind in der Industrie 4.0 nicht nur unternehmerischer Wert, sondern auch unternehmerisches Risiko. Zu den typischen Risiken zählen insbesondere der Umgang mit Arbeitnehmer- und Kundendaten bei Unternehmenstransaktionen und die rechtliche Zuordnung von Nutzungs- und Umgangsbefugnissen an Daten. Aus datenschutzrechtlichem Blickwinkel ist der unternehmerische Umgang mit Daten in der Industrie 4.0 damit ein herausforderndes Anwendungsgebiet für die kürzlich in Kraft getretene Datenschutz-Grundverordnung. Diese stellt ihrerseits nicht nur neue Fragezeichen hinter die für Unternehmen besonders relevante Regulierung privater Verhältnisse, sondern legt sich aufgrund ihres Anwendungsvorrangs vielmehr auch über die bisherigen datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen - freilich ohne dabei letztverbindliche Lösungen für alle datenschutzrechtlichen Herausforderungen zwischen Unternehmen in der Industrie 4.0 bereitzuhalten.
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Notes
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Darüber hinaus verstärkt es faktischen Schutz präventiv, etwa in Gestalt von Vorschriften zur Implementierung sicherer Technikgestaltung, vgl. Art. 25 DSGVO. Zur Verstärkungsfunktion des Rechts Zech, CR 2015, 137 (140 f.); zu den Grenzen faktischen Schutzes Rhiem, in: Hornung (Hrsg.), Rechtsfragen der Industrie 4.0, 2018, S. 74.
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Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, Datenschutzrecht, 2019, Einleitung Rn. 17; Hornung/Spiecker gen. Döhmann, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, Datenschutzrecht, 2019, Art. 1 Rn. 8.
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Zur Drittwirkung von Artt. 7, 8 GRCh Marsch, Das europäische Datenschutzgrundrecht, 2018, S. 247 ff.; zur Entstehungsgeschichte etwa Albrecht, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, Datenschutzrecht, 2019, Einleitung Rn. 185; Hornung/Spiecker gen. Döhmann, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, Datenschutzrecht, 2019, Einleitung Rn. 208.
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Dem eigentlichen Transaktionsvollzug ist in aller Regel eine Due Diligence-Prüfung vorgeschaltet, die mögliche Interessenten in die Lage versetzen soll, eine „sorgfältige“ Kaufentscheidung zu treffen. Dazu werden der Erwerberin verkäuferseitig Informationen über das zu veräußernde Unternehmen zur Verfügung gestellt. Plath, in: Bussche v.d./Voigt, Konzerndatenschutz, 2014, Teil. 6, Rn. 5.
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Anders Schröder, in: Forgó/Helfrich/Schneider, Betrieblicher Datenschutz, 2. Aufl. 2017, Kap. 4 Rn. 37 und Nebel, CR 2016, 417 (418), die annehmen, der Kundenwunsch zur Übertragung des Vertragsverhältnisses indiziere regelmäßig, dass jedenfalls konkludent auch dem Datenübergang zugestimmt sei bzw. ihm nicht widersprochen werde.
- 6.
Plath, in: Bussche v.d./Voigt, Konzerndatenschutz, 2014, Teil. 6, Rn. 68; i.E. auch Thode, PinG 2016, 26 (28); Härting, CR 2017, 724 (725 f.); Nebel, CR 2016, 417; Schröder, in: Forgó/Helfrich/Schneider, Betrieblicher Datenschutz, 2. Aufl. 2017, Kap. 4 Rn. 37.
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BayLDA, 7. TB 2015/2016, 74 f.; Baranowski/Glaßl, BB 2017, 199 (202); Schröder, in: Forgó/Helfrich/Schneider, Betrieblicher Datenschutz, 2. Aufl. 2017, Kap. 4 Rn. 38; Schantz, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, Datenschutzrecht, 2019, Art. 6 Abs. 1 Rn. 127.
- 8.
Riehm, in: Hornung (Hrsg.), Rechtsfragen der Industrie 4.0, 2018, S. 74; Zur Aktualität der Debatte vgl. Spindler, in: Hornung (Hrsg.), Rechtsfragen der Industrie 4.0, 2018, S. 151 („heißes Eisen“) sowie die weiteren Beiträge in Hornung (Hrsg.), Rechtsfragen der Industrie 4.0, 2018; Wiebe, GRUR Int 2016, 877 ff.; Hornung/Goeble, CR 2015, 265 ff.; Zech, CR 2015, 137 ff.; Specht, CR 2016, 288 ff.; Spindler, ZGE 2017, 399 ff.; Fezer, MMR 2017, 3 ff.
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Das gilt jedenfalls, soweit es nicht um Ausschließlichkeitsrechte an personenbezogenen Daten geht, ist dort die Gemengelage infolge der Beteiligung strukturell unterlegener Verbraucher doch eine gänzlich andere. Jedoch dürfte hier das Datenschutzrecht in seinem Selbstverständnis als abwehrrechtlich geprägtes Rechtsgebiet passgenauere Lösungen für die aufgeworfenen Probleme bieten als eine wirtschaftliche Überformung des Datenschutzrechts.
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BGH, NJW 2007, 2394; BGH NJW 2016, 1094; OLG Karlsruhe NJW 1996, 200; Zech, CR 2015, 137 (142); Daten sind darüber hinaus auch nicht als Früchte der Sache Datenträger anzusehen, Specht, CR 2016, 288 (292); Zech, CR 2015, 137 (142).
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Denga, NJW 2018, 1371 (1372); Zudem dürfte es an der Planwidrigkeit einer etwaigen Regelungslücke fehlen, hat der Gesetzgeber doch durchaus erkannt, dass Daten wegen ihrer fehlenden Körperlichkeit nicht unter den Sachbegriff des § 90 BGB zu subsumieren sind, vgl. Arbeitsgruppe „Digitaler Neustart“ der Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister der Länder, Bericht v. 15.5.2017, S. 34, abrufbar unter: https://jm.rlp.de/fileadmin/mjv/Jumiko/Fruehjahrskonferenz_neu/Bericht_der_AG_Digitaler_Neustart_vom_15._Mai_2017.pdf
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So wurde beispielsweise die Bewertung eines namentlich genannten Lehrers auf der Internetplattform spickmich.de nicht als Verletzung des Persönlichkeitsrechts eingeordnet, BGH, NJW 2009, 2888; siehe auch Wybitul/Haß/Albrecht, NJW 2018, 113 (115); Kühling, NJW 2017, 1985 (1990); Schertz, NJW 2013, 721 (724 ff.).
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Von Lewinski, in: BeckOK Datenschutzrecht, Wolff/Brink, 26. Ed., Art. 20 Rn. 8; Kamann/Braun, in: Ehmann/Selmayr, DSGVO, Art. 20 Rn. 4; Kritisch wohl auch Dix, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, Datenschutzrecht, Art. 20 Rn. 1.
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Paal/Hennemann, NJW 2017, 1697 (1698 m.w.N.); implizit Denga, NJW 2018, 1371 (1373); kritisch zu etwaigen Tendenzen Dix; ZEuP 2017, 1 ff.; bedenkliche Formulierung bei Stender-Vorwachs/Steege, NJOZ 2018, 1361 (1362, „verfügen“). Im Ergebnis auch gegen eine positive Verfügungsbefugnis Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, „Eigentumsordnung“ für Mobilitätsdaten? – Eine Studie aus technischer, ökonomischer und rechtlicher Perspektive“, August 2017, S. 50; abrufbar unter: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/DG/eigentumsordnung-mobilitaetsdaten.pdf?blob=publicationFile.
- 16.
EU-Kommission, Mitteilung „Aufbau einer europäischen Datenwirtschaft“, COM (2ß17) 9 final; EU-Kommission, Mitteilung „Aufbau eines gemeinsamen europäischen Datenraums“, COM (2018) 232 final; dazu statt vieler Peitz/Schweitzer, NJW 2018, 275 ff. mw.N.; Schweitzer, ZEuP 2019, 1 ff.
- 17.
Arbeitsgruppe „Digitaler Neustart“ der Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister der Länder, Bericht v. 15.5.2017, S. 98; abrufbar unter: https://jm.rlp.de/fileadmin/mjv/Jumiko/Fruehjahrskonferenz_neu/Bericht_der_AG_Digitaler_Neustart_vom_15._Mai_2017.pdf.
- 18.
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, „Eigentumsordnung“ für Mobilitätsdaten? – Eine Studie aus technischer, ökonomischer und rechtlicher Perspektive“, August 2017, S. 104; abrufbar unter: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/DG/eigentumsordnung-mobilitaetsdaten.pdf?blob=publicationFile. Kritisch dazu Determann, ZD 2018, 503 (506).
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