Zusammenfassung
Kap. 4 setzt sich u. a. mit der Entwicklung eines Benchmarkings und seiner Kriterien im Sinne der Immobilienwirtschaft auseinander. Die Grundlage hierfür bilden sowohl die aktuellen Anforderungen, denen sich die Immobilienwirtschaft von heute stellen muss, als auch die gegenwärtigen Ansätze und Methoden zur Analyse, die eingesetzt werden, um den heterogenen Sachwert Immobilie untereinander vergleichbar zu machen. Es wird aufgezeigt, dass dieses Konzept durchaus als integratives Managementtool nutzenstiftend ist, das Verständnis für die eigenen Geschäftsabläufe erzeugt und den Grundstein legt die eigenen Unternehmensstrategien zu überprüfen, um sich neu auszurichten und dadurch die Ressource „Immobilie“ als Vermögens- oder Produktionsgegenstand gezielter und effizienter einzusetzen.
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Notes
- 1.
Der Prozess ist angelehnt an bestehende Immobilien-Benchmarking-Projekte. Vgl. Kap. 7 und Kap. 8.
- 2.
Das statistische Modell wurde von Prof. Dr. Küchenhoff vom statistischen Beratungslabor Stablab der Ludwig-Maximilians Universität in München entwickelt und durchgeführt.
- 3.
Beispiel: Bei der Zahlenreihe 1; 2; 3; 4; 5; 6 ist der Median gleich 3,5.
- 4.
Eine Regressionsanalyse ist der Versuch, die Stärke und den Typ eines Zusammenhangs in funktionaler Form möglichst gut zu beschreiben.
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Bogenberger, S. (2017). Entwicklung eines Benchmarkings. In: Immobilien-Benchmarking. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55366-4_4
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