Zusammenfassung
Jeder Coach bringt in sein Coaching ein eigenes Bild von Unternehmen mit. Mein Bild möchte ich hier vorstellen: Es ist subjektiv, es ist dynamisch, und es verändert sich in jedem Coachingprozess ein bisschen. Mir ist wichtig, dass Sie wissen, welche Brille ich aufsetze, wenn ich später über Finanzpsychologie und Finanzcoaching von Unternehmen und den Menschen im Unternehmen spreche.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Argentarius (2011) Vom Gelde. Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn. Nikol, Hamburg
Back M-L (2011) Was uns Geld bedeutet. Eine empirische Untersuchung der symbolischen Bedeutung des Geldes. Diplomarbeit. Betreut von Karsten Müller und Rupert Hölzl. Universität Mannheim
Belitz W (2011) (Hg.) HOPPMANN Eine unternehmerische Alternative. Mit demokratischer Beteiligung und sozialer Gerechtigkeit zum wirtschaftlichen Erfolg. Pabst Science Publishers, Lengerich
Bellmann L, Leber U (2007) Materielle Mitarbeiterbeteiligung. Geringe Verbreitung, aber hohe Intensität. In: IAB Kurzbericht, H. 13, S. 1–6
Booth A, Nolen P (2009) Gender differences in risk behaviour. Does nurture matter? Herausgegeben von Centre for Economic Policy Research. (CEPR Discussion Paper, 7198). Online verfügbar unter http://www.cepr.org/pubs/dps/DP7198.asp.asp
Bosbach G, Korff JJ (2011) Lügen mit Zahlen. Wie wir mit Statistiken manipuliert Damásio AR: scobel extra – ein Gespräch mit António Damásio. Eine neue, spannende Theorie zum Bewusstsein. Ausgestrahlt am 22.11. 2011,23.55 Uhr. 3satwerden. 1. Aufl. Heyne, München
Davey G, Resnik P (2011) Investment Risiko- und Rendite- Leitfaden. Wie man FinaMetrica verwendet, um Kunden über Risiken und Renditen aufzuklären und um ihre Erwartungen zu handhaben. Herausgegeben von FinaMetrica. Online verfügbar unter http://riskprofiling.com/Downloads/Risk_and_Return_Guide_and_Charts_Deutsch.pdf
Davey G, Resnik P (2009) Die Grundlagen eines flexiblen, maßgeschneiderten Finanzplans. In: Everling O, Müller M (Hg.) Risikoprofiling von Anlegern. Bank-Verlag Medien, Köln. S. 85–112
DeBecker G (1999) Mut zur Angst. Wie Intuition uns vor Gewalt schützt. Krüger, Frankfurt am Main
Dijksterhuis A, Höhr H, Roth G (2010) Das kluge Unbewusste. Denken mit Gefühl und Intuition. 2. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart
Dohmen Th, Falk A (2006) Performance pay and multi-dimensional sorting. Productivity, preferences and gender. Herausgegeben von Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit. (Discussion Paper Series, 2001). Online verfügbar unter http://ftp.iza.org/dp2001.pdf
Egeln J, Falk U, Heger D, Höwer D, Metzger G (2010) Ursachen für das Scheitern junger Unternehmer in den ersten fünf Jahren ihres Bestehens. Neuss, Mannheim
Gerber M (2001) Das Geheimnis erfolgreicher Firmen. Warum die meisten kleinen und mittleren Unternehmen nicht funktionieren und was sie dagegen tun können. Accord Unternehmensentwicklungs GmbH, Obersiebenbrunn
Gigerenzer G (2007) Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. 8. Aufl. Bertelsmann, München
Hack A (2011) Monetäre Anreizgestaltung in Gründungsunternehmen. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6223-2
Heckhausen J, Heckhausen H (2010) Motivation und Handeln. Springer, Heidelberg
Höner O (2003b). Individualtaktisches Entscheidungshandeln im Fußball: »Denken lähmt, und Handeln macht gewissenlos!«. In: Neumann G (Hg.) Fußball vor der WM 2006 – Spannungsbogen zwischen Wissenschaft und Organisation. Sport und Buch Strauß, Köln. S. 91–105
Jonen A (2007) Semantische Analyse des Risikobegriffs. Strukturierung der betriebswirtschaftlichen Risikodefinitionen und literaturempirische Auswertung. Herausgegeben von Volker Lingnau. Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling. (Beiträge zur Controlling-Forschung, 11). Online verfügbar unter http://www.Controlling-Forschung.de
Kinkel M (2015) Job & Money für jüngere Arbeitnehmer. Kinkel Martin, Ludwigshafen am Rhein
Klein S (2010) Corporate Governance, family business complexity and succession. Vallendar. WHU Otto Beisheim School of Management
Knapp N (2011) Der Quantensprung des Denkens. Was wir von der modernen Physik lernen können. Rowohlt, Reinbek
Koenig P (2004) 30 dreiste Lügen über Geld. Befreie dein Leben, rette dein Geld. 2. Aufl. Conzett bei Oesch, Zürich
Leonard G (1998) Der längere Atem. Die fünf Prinzipien für langfristigen Erfolg im Leben. Integral, Bern, München, Wien
Müller M, Pirovino M (2016) Kooperative Finanzberatung. Das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag lösen. Springer Fachmedien, Wiesbaden
N.N. (2011) Projektion. Wikipedia. Online verfügbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_Psychoanalyse, zuletzt aktualisiert am 11.07.2011
N.N. (2011) Spiral dynamics. Wikipedia. Online verfügbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Spiral_Dynamics, zuletzt aktualisiert am 18.03.2011
Schmölders G (1966) Psychologie des Geldes. Rowohlt, Hamburg
Seitz E (2006) Den Staub aus den Bankgebäuden kehren. In: bankmagazin 8/2006, S. 30–31
Slovic P (2000) The perception of risk. Earthscan, London [reprint]
Sprenger R (2010) Geld darf nicht verführen. Persönliches Interview, geführt von Svenja Gloger. In: managerSeminare, H. 153, S. 18–22
Ware J (2010) Crisis lessons from thrivers, survivors & divers. Research on investment leadership & culture. Herausgegeben von Focus Consulting Group INC
Wahrig-Burfeind R, Krome S (Hg.) (2011) Brockhaus, Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. 9. Aufl. Wissenmedia in der Inmedia-ONE-GmbH, Gütersloh
Hönekopp J (2000) Die Gewichtung von Wahrscheinlichkeitsinformation in Abhängigkeit von deren Genauigkeit bei Entscheidungen unter Unsicherheit. Dissertation. Universität-Gesamthochschule Paderborn
Mamis J (ed.) (1999) The nature of risk. Stock market survival & the meaning of life. 2. Auflage. Fraser Publishing Company, Virginia, USA
DIN-Normenausschuss Dienstleistungen NADL (2005) Private Finanzplanung - Anforderungen an private Finanzplaner (ISO 22222:2005). Online verfügbar unter http://www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nadl/normen/wdc-beuth:din21:89363920, zuletzt aktualisiert am 14.10.2016
Haisley E, Kaufmann Ch, Weber M (2010) The role of experience sampling and graphical displays on one’s investment risk appetite and comprehension. Online verfügbar unter https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/2982/1/SSRN_id1616186_wp170.pdf
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011) Beschäftigte zu Partnern machen. Herausgegeben von Bundesministerium für Arbeit und Soziales. In: Mitarbeiter Kapital Beteiligung, S. 12–15
Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft in der Wirtschaft, AGP (2011) Mitarbeiter Beteiligung. Führungskonzept für den Mittelstand. Herausgegeben von Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft in der Wirtschaft e.V. Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft in der Wirtschaft. Online verfügbar unter http://www.agpev.de/assets/agpbroschuerefinalincymkkleinedatei.pdf
Merath St (2010) Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer. Wie Sie und Ihr Unternehmen neue Dynamik gewinnen. 4. Aufl. GABAL, Offenbach
Stier M, Becker W (2010) Motivations- und Erfolgsfaktoren des Unternehmers. [Zweiter Sonderband des Wirtschaftsmagazins]. Stier Communications, Weiningen
Veder J, Förschler D (2011) HR – Risk. Ein branchenübergreifendes Schlüsselrisiko.In: Risk, Compliance & Audit, H. 3, S. 28–33
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Müller, M. (2017). Unternehmen und Finanzentscheidungen. In: Erfolgreich mit Geld und Risiko umgehen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53165-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-53165-5_1
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-53164-8
Online ISBN: 978-3-662-53165-5
eBook Packages: Psychology (German Language)