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Entwicklertools

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Software Due Diligence
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Zusammenfassung

Die Softwareentwicklung zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass es meistens mehrere unterschiedliche Wege gibt, um eine Anwendung zu programmieren. Die richtige Auswahl der Entwicklertools ist von großer Bedeutung für die Erfolgsaussichten bei der Durchführung eines Softwareprojektes. Die Zahl der dafür zur Verfügung stehenden Bibliotheken, Datenbanken, Programmiersprachen und Werkzeuge ist allerdings kaum noch überschaubar. Welchen Lösungsweg ein Entwicklerteam einschlägt und welches Toolset und welche Plattform es dazu einsetzt, ist von einer Vielzahl von Einflussfaktoren abhängig. In Kap. 5 wird vorgestellt, welchen besonderen Herausforderungen sich Unternehmen bei der Auswahl und dem Einsatz von Entwicklertools stellen müssen.

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Notes

  1. 1.

    Man findet auch häufig den Begriff Programmiertools.

  2. 2.

    Möglicherweise präferieren die Entwickler außerhalb der mir primär bekannten Industrienationen der westlichen Welt andere Heißgetränke.

  3. 3.

    Verblüffender Weise kamen Miriam Meckels Ausführungen zum Thema Softwareentwicklung in Heft „42“ des Jahrgangs 2016. Es wäre durchaus interessant mit der Redaktion abzuklären, ob dies Zufall oder Absicht war?

  4. 4.

    Entgegen mancher Vorurteile sind Softwareentwickler und Party kein grundsätzlicher Widerspruch.

  5. 5.

    Zentrale und dezentrale Ansätze unterscheide ich hier aus Gründen der Vereinfachung nicht.

  6. 6.

    Nicht verwendeter Code wird auch als „toter“ Code bezeichnet.

  7. 7.

    Die US-amerikanischen Wissenschaftler sehen die kurze Lebensdauer der Unternehmen als ein positives Zeichen für Innovation. Diese Dynamik halte die Wirtschaft in Schwung.

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Demant, C. (2018). Entwicklertools. In: Software Due Diligence. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53062-7_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-53062-7_5

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-662-53062-7

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