Zusammenfassung
Soweit die ökologischen Bedingungen für die Erhaltung von geschlossenen Wäldern nicht ausreichen, findet man als Übergang zu baumlosen Formationen mehr oder weniger breite Zonen, in denen Waldbäume keine dominierende Rolle spielen. Die Ursachen dafür sind sehr verschiedenartig. Oft liegen sie im Mangel oder Überschuss von Wasser, in niedrigen Temperaturen und kurzer Vegetationszeit, seltener im Nährstoffmangel, oft aber in der früheren Nutzungsart der Flächen. Dementsprechend sind die Artenzusammensetzung und die stets lockere Vegetationsstruktur unterschiedlich ausgeprägt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Bartsch, N., Röhrig, E. (2016). Waldähnliche Pflanzenformationen. In: Waldökologie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44268-5_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-44268-5_5
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-44267-8
Online ISBN: 978-3-662-44268-5
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)