Zusammenfassung
Seitdem es Gowers vor mehr als 25 Jahren geglückt war, die Diagnose der Rückenmarksneubildung mit einer für einen chirurgischen Eingriff erforderlichen Präzision zu stellen, hat sich das Gebiet des Rückenmarkstumors zu einem der interessantesten und fruchtbarsten Kapitel der gesamten Rückenmarkspathologie entwickelt. Während früher die Rückenmarksgeschwulst ein ausschließlich theoretisches Interesse hatte, ist heute, in dem Zeitalter der Neuro-Chirurgie, die richtige Deutung der Tumorsymptome eine Aufgabe von großer praktischer Bedeutung geworden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jacobsohn, L. (1913). Der Rückenmarkstumor. In: Klinik der Nervenkrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34539-9_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34539-9_26
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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