Zusammenfassung
Nachdem wir gesehen haben, dass von den sogenannten Beweisen für den distalen Beginn des Sehnervenschwundes bei Tabes und Paralyse nicht einer aufrecht zu erhalten ist, dass im Gegenteil bei genauerer Betrachtung manche dieser sogenannten Beweise direkt gegen die Möglichkeit eines distalen Beginnes sprechen, ist nunmehr die Frage zu erörtern, ob der Seimervenschwund überhaupt, wie man bisher allgemein annimmt, die Folge der Einwirkung eines im Blute kreisenden Toxins sein kann.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1913 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Stargardt (1913). Der Sehnervenschwund als „toxische“ Erkrankung. In: Ueber die Ursachen des Sehnervenschwundes bei der Tabes und der progressiven Paralyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34452-1_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34452-1_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-34182-7
Online ISBN: 978-3-662-34452-1
eBook Packages: Springer Book Archive