Zusammenfassung
Hinter den Wällen der großen Festung Weú hatte Marschall Bazaine nach den blutigen Augustschlachten mit den Trümmern seines noch gegen 180 000 Mann starken Heeres Schutz vor der Übermacht der Deutschen gesucht; es sollte sich nun zeigen, ob die Feste, die im Laufe der Jahrhunderte mchrfachen Belagerungen trotzte, mit Recht sich auch ferner die unbezwingbare oder die „jungfräuliche“ Festung nennen dürfe, ob ihre Mauern den neuen Geschossen, ihre Verteidiger der Kraft eines Volkes in Waffen zu widerstchen vermochten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höcker, O. (1915). Der Fall von Metz und andern französischen Plätzen. In: Der Nationalkrieg gegen Frankreich 1870–1871. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34107-0_29
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