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Zusammenfassung

Von der großen Oberfläche der Nasenschleimhaut nimmt die Regio olfactoria im Gebiet des Nasendaches (Abb. 407) mit ihrem spezifischen Riechepithel nur einen verhältnismäßig kleinen Teil ein. Bei normaler Atmung bleibt die Luft in der Nachbarschaft des Riechepithels in Ruhe. Es ist dies bedeutsam als Schutz des empfindlichen Epithels, da dann schädigende Stoffe nicht sofort in hoher Konzentration in dieses Gebiet gelangen und da es bei Einatmung kalter Luft nicht so schnell auskühlt. Die Riechstoffe können es deshalb nur durch Diffusion erreichen. Nur beim „Schnüffeln“, bei Hin- und Herbewegen der Luft, wird auch die im obersten Teil der Nase befindliche Luft bewegt und damit die Riechmöglichkeit erhöht.

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© 1971 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Schneider, M. (1971). Der Geruchssinn. In: Einführung in die Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06868-7_24

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