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Übernahme des sowjetrussischen Entwicklungsmodells. Periode des ersten chinesischen Fünfjahresplanes 1953–1957

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Wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Wandel in der Volksrepublik China
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Zusammenfassung

Am 24. Dezember 1952 gab der chinesische Ministerpräsident Chou En-lai offiziell bekannt, daß mit der Durchführung des ersten Fünfjahresplanes begonnen werde.1 Der Plan selbst, an dem man bereits seit 1951 arbeitete, wurde allerdings erst im Februar 1955 nach „zahlreichen Zusätzen und Abänderungen“ fertiggestellt und auf der zweiten Tagung des I. Nationalen Volkskongresses im Juli 1955 bekanntgegeben und verabschiedet.2 Trotzdem hatte man 1953 nach eigenen Angaben bereits „eine relativ vollständige Reihe von Einzelplänen ausgearbeitet und an die unteren Ebenen zur Erfüllung weitergereicht.“3 Für die verspätete Planerstellung machten die Chinesen eine Vielzahl von Gründen verantwortlich: mangelnde Kenntnis der vorhandenen Ressourcen und unzureichendes statistisches Material, fehlende Erfahrung in derlangfristigen Planung, Fortbestand unterschiedlicher wirtschaftlicher Ordnungsformen in China und eine Reihe weiterer Unsicherheiten, die durch den Korea-Krieg und die noch nicht fest ausgehandelten Hilfeleistungen der Sowjetunion bedingt waren.4 Wahrscheinlich sind alle angeführten Gründe zu einem gewissen Grade wirksam gewesen; außerdem spricht auch manches für die These Bernhard Großmanns, daß die chinesische Regierung durch „Ex-post-Planung“ der Wirtschaft einen Vorsprung geben wollte. Die endgültigen Ziele sollten anscheinend erst dann festgelegt werden, wenn die tatsächlich erreichbare Produktion absehbar wurde.5 Dem entsprach auch die beiläufige Erklärung Li Fu-ch’uns im September 1953, daß der Plan eine „gewisse Reserve“ enthalten müsse, damit seine Erfüllung gewährleistet sei.6

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Literatur

  1. CNA, No. 3 (Sept. 22, 1953), S. 2. Nachdem im August 1952 die New China Monthly bereits vom „kommenden ersten chinesischen Fünf jahresplan“ berichtet hatte (vgl. Rosse 1954, S. 16), erklärte am 1. Oktober 1952 bezeichnenderweise auch die Prawda, daß die Chinesen in Kürze ihren ersten Fünf jahresplan in Gang setzen würden (vgl. ebd., S. 18).

    Google Scholar 

  2. Li Fu-dshun 1956, S. 6. Die deutsche übersetzung datiert die Fertigstellung des Planentwurfs irrtümlicherweise auf das Frühjahr 1956. In der englischen übersetzung des Berichtes von Li Fu-ch‘un (Communist China 1955–1959, S. 45) wird hingegen zutreffend Februar 1955 angegeben.

    Google Scholar 

  3. Zit. nach Donnithorne 1967, S. 458.

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  4. Vgl. Li Fu-dshun 1956, S. 6.

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  5. Großmann 1960, S. 67. Großmann hat auf eine politische Motivation der chinesischen Regierung verwiesen; es sei für sie äußerst wichtig gewesen, „ihrem Lande und ihren Nachbarn einen schlagenden Beweis für die überlegenheit und die Erfolge der planwirtschaftlichen Ordnung in China zu liefern — noch dazu, nachdem Indien seinen ersten Fünf jahresplan bereits im Jahre 1951 in Gang gesetzt hatte und sich damit eine ‚Konkurrenz der Planwirtschaft‘ abzeichnete.“

    Google Scholar 

  6. Wei kuo-tu tao she-hui chu-i erh tou-cheng, S. 64.

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  7. Zur Wandlung vom „Komitee“ zur „Kommission“ vgl. Kirby 1957, S. 738f.

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  8. People‘s China, Jg. 1955, No. 8 (April 16), S. 3ff. und Supplement. Zu dieser Säuberung vgl. auch CNA, No. 80 (April 22, 1955), S. 2ff.

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  9. Kirby 1957, S. 739.

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  10. Vgl. Hooton 1956, S. 96.

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  11. Die Staatliche Aufbaukommission sollte den Grundaufbau der Industrie überwachen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehörten u. a. der „Bau der Industrieanlagen, ihre Erstausstattung mit Produktionsmitteln, die Koordination der‚übernorm‘- und ‚Unternorm‘-Projekte, die Beachtung des sparsamen Einsatzes von Investitionsmitteln, Rohstoffen usw....“ (Großmann 1960, S. 110f.). Dem Kontrollministerium oblag die überwachung der Planerfüllung.

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  12. Donnithorne 1967, S. 459.

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  13. Ebd., S. 458.

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  14. Zu den Funktionen dieser beiden Institutionen vgl. Kirby 1957, S. 803f.; Großmann 1960, S. 113f.

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  15. Nach SCMP, No. 483 (Jan. 1–3, 1957), S. 2.

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  16. Vgl. dazu u. a. Spulber 1964; Dobb 1948; Raupach 1964, S. 82ff.

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  18. Li Fu-dshun 1956, S. 41.

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  19. Zit. nach Schräm 1974, S. 178.

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  20. Nach CNA, No. 3 (Sept. 11, 1953), S. 2.

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  21. Zit. nach Tomson/Su 1972, S. 375.

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  22. Li Fu-dshun 1956, S. 14.

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  23. Zit. nach Chinese Education, Vol. I (1968), No. 1 (Spring), S. 18.

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  24. Vgl. Eitner 1964, S.31.

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  25. Vgl. JMJP, 6. Dez. 1955.

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  26. Zit. nach Chinese Education, Vol. I (1968), No. 1 (Spring), S. 20.

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  27. Li Fu-dshun 1956, S. 81 und 86.

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  28. KMJP, 12. Aug. 1955.

    Google Scholar 

  29. Li Fu-dshun 1956, S.31.

    Google Scholar 

  30. Ebd.

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  31. Ebd., S.80.

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  32. Großmann 1960, S. 320.

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  33. Li Fu-dshun 1956, S.31.

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  34. Großmann 1960, S. 320.

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  35. Li Fu-dshun 1956, S. 79f.

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  36. Vgl. etwa NCNA, Sept. 24, 1954 (S. 260).

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  37. Li Fu-dshun 1956, S.31.

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  38. Eitner 1966; vgl. auch Chu-yuan Cheng 1967a, S. 522.

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  39. Li Fu-dshun 1956, S. 25.

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  40. Ebd., S.80.

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  41. Ebd., S.82.

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  42. Vgl. Rifkin/Kaplinsky 1973, S. 217f.; Li Fu-dshun 1956, S. 32, 79f., 97.

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  43. Li Fu-dshun 1956, S. 32.

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  44. Rifkin 1973, S. 145.

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  45. Croizier 1965, S. 9f.

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  46. Vgl. Li Fu-dshun 1956, S. 31. Die gesamte Neubaufläche — Fabrikgelände, Wohnungen für Arbeiter und Angestellte, Schulen und Krankenhäuser — wurde auf 150 Mio. m2 veranschlagt (ebd., S.21).

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  47. Zit. nach Tomson/Su 1972, S. 390.

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  48. Mao Tse-tung 1968–69, Band IV, S. 483f.

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  49. Zit. nach Trivière 1958, S. 97.

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  50. Ebd., S. 95.

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  51. Nach Aird 1972, S. 227.

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  52. Pi-chao Chen 1973, S. 237f.

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  53. Vgl. Aird 1972, S. 228f.

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  54. Communist China 1955–1959, S. 240.

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  55. Siehe URS, Vol. 4 (July-Sept. 1956), S. 173–177.

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  56. Nach Aird 1972, S. 236.

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  57. Ebd.

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  58. Nach Communist China 1955–1959, S. 295.

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  59. In den offiziellen Ausgaben der Rede (z. B. Mao Tse-tung 1977) ist der betreffende Passus getilgt. Vgl. Aird 1972, S. 237ff.; Pi-chao Chen 1973, S. 240 und 253, Anm. 14.

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  60. Domes 1972, S. 34.

    Google Scholar 

  61. Nach der Volkszählung von 1953 betrug die absolute Bevölkerungszahl der nationalen Minderheiten über 35 Millionen. Zu detaillierten Zahlenangaben vgl. People‘s China, Jg. 1954, No. 11 (June 1), S. 17; Orleans 1972a, S. 101.

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  62. Auf die Bedeutung dieser Ressourcen wies Mao Tse-tung in seiner Rede „über die zehn großen Beziehungen“ am 25. April 1956 hin: „Während die Han-Nationalität eine große Bevölkerung hat, haben die nationalen Minderheitengebiete Reichtümer unter der Erde, die für den Aufbau des Sozialismus gebraucht werden.“ (Zit. nach Schräm 1974, S. 74, da in der offiziellen Ausgabe von 1977 stark verändert.)

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  63. Zit. nach Tomson/Su 1972, S. 332.

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  64. Ebd. Von Chang Chih-i, einem in Fragen der Minderheitenpolitik führenden Mitglied der KPCh, wurde diese Autonomie wie folgt definiert: „Nationale Autonomie ist eine lokale Autonomie, die unter der einheitlichen Führung der zentralen Volksregierung ausgeübt wird, und die Organe der Autonomie der Nationalitäten haben den Status von 10kalen Regierungen, die abhängig von höheren, nationalen Führungsorganen sind.“ Zit. nach der engl. übersetzung bei Moseley 1966, S.81f.

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  65. ;. Deutsch bei Tomson 1963, S. 64ff. Vgl. auch H. C. Hinton 1955, S. 324f.

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  66. Tomson 1963, S. 64.

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  67. Vgl. Schwarz 1962, S. 182.

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  68. Communist China 1955–1959, S. 129.

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  69. Ebd., S. 140.

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  70. Li Fu-dshun 1956, S. 27.

    Google Scholar 

  71. Ebd., S. 83.

    Google Scholar 

  72. Ebd., S. 84.

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  73. Ebd., S. 73.

    Google Scholar 

  74. Ebd., S. 63.

    Google Scholar 

  75. Ebd., S.28.

    Google Scholar 

  76. Ebd.

    Google Scholar 

  77. Ebd., S. 25.

    Google Scholar 

  78. Ebd.

    Google Scholar 

  79. Ebd., S.28.

    Google Scholar 

  80. Ebd., S. 28 und 39. Damit lag man bei den Investitionen in der Schwerindustrie sogar noch höher als die Sowjetunion in ihrem ersten Fünfjahresplan. Dort hatten die Investitionen für die Produktionsgüterindustrie 85,9 Prozent und für die Konsumgüterindustrie 14,1 Prozent der Investitionen im Industriesektor betragen (vgl. ebd.).

    Google Scholar 

  81. Ebd., S.40.

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  82. Ebd., S. 17. Näheres zum Begriff der „übernormprojekte“ unten, S. 149f.

    Google Scholar 

  83. Ebd., S.21.

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  84. Ebd., S. 41 ff.

    Google Scholar 

  85. Kang Chao 1968, S. 557. Bei den Hauptprodukten war diese Konzentration noch höher. In der Maschinenbauindustrie betrug sie sogar 100 Prozent (vgl. ebd., S. 557f.). Die Küstenprovinzen sind Liaoning, Hopei, Shantung, Kiangsu, Chekiang, Fukien und Kwangtung, die regierungsunmittelbaren Städte Peking, Tientsin und Shanghai.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Li Fu-dshun 1956, S. 42.

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  87. Industrialisierung und Kollektivierung im neuen China, S. 31 f.

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  88. Li Fu-dshun 1956, S. 54f.

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  89. Vgl. Schweizer 1972, S. 116.

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  90. Vgl. Bechtoldt 1964, S. 137.

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  91. Siehe Chao Kuo-chün 1957, S. 71.

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  92. Vgl. Kang Chao 1970, S. 15f.

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  93. URS, Vol. 49 (Oct.-Dec. 1967), S. 51. Vgl. auch Kang Chao 1970, S. 15ff.; Schräm 1973, S. 38; Machetzki 1973, S. 15ff.

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  94. Mao Tse-tung 1968, S. 33.

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  95. Ebd., S.47.

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  96. People‘s China, Jg. 1954, No. 7 (April 1), Supplement, S. 11.

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  97. Vgl. Parris H. Chang 1975, S. 10.

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  98. Vgl. Chao Kuo-chün 1957, S. 71.

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  99. Vgl. Li Fu-dshun 1956, S. 29f., 33, 55.

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  100. Mao Tse-tung 1968, S. 36f.

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  101. Ebd., S. 46f.

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  102. Communist China 1955–1959, S. 115.

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  103. Vgl. Chao Kuo-chün 1957, S. 14f.

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  104. Vgl. Kang Chao 1970, S. 100.

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  105. Mao Tse-tung 1968, S. 47.

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  106. Li Fu-dshun 1956, S. 29.

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  107. Ebd., S. 28.

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  108. Z. B. People‘s China, Jg. 1953, No. 17 (Sept. 1), S. 7f.

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  109. Vgl. Anmerkung zu Tabelle 2.1.

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  110. Li Fu-dshun 1956, S. 28.

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  111. Ebd., S. 57.

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  112. Ebd., S.63.

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  113. Ebd.

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  114. Ebd., S.64.

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  115. Ebd., S. 71.

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  116. Ebd., S.68.

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  117. Siehe Martin 1974a, S. 85.

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  118. Ebd., S.84f.

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  119. Li Fu-dshun 1956, S. 30f., 65.

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  120. Ebd., S.31.

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  123. Vgl. Kang Chao 1968, S. 558.

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  124. Vgl. Handke 1959, S. 219.

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  125. Großmann 1969, S. 34.

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  126. Li Fu-dshun 1956, S. 21.

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  127. Ebd.

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  128. Ebd.

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  129. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 129.

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  130. Vgl. ebd., S. 135.

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  133. Großmann 1960, S. 115.

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  134. Chu-yuan Cheng 1965, S. 194ff. Die Gesamtzahl gliedert sich folgendermaßen auf: 1300 Wissenschaftler, 1200 Dozenten, 7500 Studenten, 8000 Techniker und 20000 Arbeiter.

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  135. R. F. Price 1970, S. 102. Dagegen wurden von chinesischen Pädagogen Klagen laut, daß noch kein einziges chinesisches Lehrbuch der Erziehung geschrieben worden sei, das den besonderen Anforderungen Chinas entsprochen hätte. (Siehe MacFarquhar 1960, S. 91).

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  150. Vgl. auch Suttmeier 1973, S. 178.

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  151. Vgl. Croizier 1965, S. 15.

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  185. Aird 1972, S. 255.

    Google Scholar 

  186. Spengler 1975, S. 131.

    Google Scholar 

  187. Ebd., S. 146; Aird 1972, S. 254, 247ff.

    Google Scholar 

  188. Ebd., S.247ff., 257ff.

    Google Scholar 

  189. Ebd., S. 263ff.

    Google Scholar 

  190. Ebd., S. 266ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Orleans 1972a, S. 40.

    Google Scholar 

  192. Pi-chao Chen 1973, S. 245.

    Google Scholar 

  193. Vgl. CNA, No. 1 (Aug. 25, 1953), S. 2ff. Dieses Wahlgesetz wurde dann auch unter Art. 56 in die Verfassung eingearbeitet.

    Google Scholar 

  194. Tang/Maloney 1967, S. 246.

    Google Scholar 

  195. Tomson/Su 1972, S. 393.

    Google Scholar 

  196. Am gleichen Tage wurde das Organisationsgesetz des Nationalen Volkskongresses verabschiedet. Am 21. September 1954 wurden die nachfolgenden Organisationsgesetze verabschiedet: Organisationsgesetz des Staatsrates; Organisationsgesetz der Staatsanwaltschaft; Organisationsgesetz der regionalen Versammlungen der Volkskongresse und Volkskomitees. Vgl. hierzu Tomson 1972, S. 375 ff.

    Google Scholar 

  197. Die Anlehnung der Verfassung der Volksrepublik China an die der UdSSR vom 5. Dezember 1936 ist insbesondere beim Vergleich einzelner Artikel des Kapitels II, Abschnitt 1 der chinesischen mit dem Kapitel III der sowjetischen Verfassung unverkennbar. Fast wörtlich — lediglich mit der unterschiedlichen Benennung der entsprechenden Staatsorgane bzw. Länder — stimmten z. B. die Artikel 21, 22, 24, 26, 37 der Verfassung der Volksrepublik China mit den Artikeln 30, 32, 36, 48 und 52 der Verfassung der UdSSR überein (vgl. Deutsches Institut für Rechtswissenschaft 1954, S. 58ff., und Tomson/Su 1972, S. 379ff.). Auch bestanden große übereinstimmungen bei den Verfassungsbestimmungen, die sich auf die Grundrechte und Grundpflichten der Bürger bezogen. (Kapitel III der Verfassung der Volksrepublik China bzw. Kapitel X der Verfassung der UdSSR). Die Formulierung einzelner Artikel dieses Kapitels war weitgehend wörtlich aus dem Russischen übernommen worden. Allerdings gab es auch einige wichtige Abweichungen vom sowjetischen Verfassungsmodell. Während z.B. die UdSSR als „ein Bundesstaat, gebildet auf der Grundlage der freiwilligen Vereinigung gleichberechtigter sozialistischer Sowjetrepubliken“ (Art. 13) definiert war, wurde in der chinesischen Verfassung bereits einleitend betont, daß die „Volksrepublik China einen einheitlichen Nationalitätenstaat“ bilde (Art. 3).

    Google Scholar 

  198. Zum Amt und den Aufgaben des Vorsitzenden der Volksrepublik China vgl. Art. 39–46 der Verfassung, in: Tomson/Su 1972, S. 382f.

    Google Scholar 

  199. Siehe Tomson/Su, S. 411 f. (Organisationsgesetz des Staatsrates...). Bis zum Ende der Planperiode wurde die Zahl der Ministerien sogar auf 42 erhöht. Zu den änderungen im Bereich der Ministerien und Kommission vgl. Ch‘in Ti 1961, S. 64ff.; Großmann 1960, S. 110ff.

    Google Scholar 

  200. Art. 60 der Verfassung, zit. nach Tomson/Su 1972, S. 386. Zu der Stellung und den Aufgaben der lokalen Volksräte vgl. Art. 62–66 der Verfassung.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Schurmann 1967, S. 303.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Waller 1973, S. 88.

    Google Scholar 

  203. Zit. nach Gittings 1967, S. 274.

    Google Scholar 

  204. People‘s China, Jg. 1955, No. 8 (April 16), Supplement, S. 5.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Domes 1972, S. 59.

    Google Scholar 

  206. People‘s China, Jg. 1955, No. 8 (April 16), Supplement, S. 4.

    Google Scholar 

  207. Ebd.

    Google Scholar 

  208. Domes 1972, S. 59 und 231, Anm. 34 (nach chinesischen Quellen).

    Google Scholar 

  209. Vgl. Gittings 1967, S. 274.

    Google Scholar 

  210. Zu einer solchen Interpretation vgl. Schurmann 1968, S. 334; S. Y. Teng 1968, S. 443; Domes 1972, S. 59; Gittings 1967, S. 276; anders CNA, No. 80 (April 22, 1955), S. 6.

    Google Scholar 

  211. Schurmann 1968, S. 267ff.; Domes 1972, S. 59; Gittings 1967, S. 276; Machetzki 1973, S. 13ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Peter S. H. Tang 1955, S. 18ff. Der offiziell geäußerte Vorwurf, Kao habe versucht, „eine Theorie von zwei Parteien“ zu entwerfen (People‘s China, Jg. 1955, No. 8, April 16, Supplement, S. 4), läßt eine solche Interpretation sogar als sehr realistisch erscheinen (vgl. dazu auch Tang/Maloney 1967, S. 95; MacFarquhar 1974, S. 334f.; Mao Tse-tung 1964–77, Vol. V, S. 161 ff.).

    Google Scholar 

  213. Vgl. NCNA, June 19, 1954; CNA, No. 43 (July 9, 1954), S. 3; FEER, Vol. XVII (July-Dec. 1954), S. 101.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Art. 53 der Verfassung in Tomson/Su 1972, S. 384f.

    Google Scholar 

  215. Schurmann 1967, S. 304.

    Google Scholar 

  216. Schurmann 1968, S. 189.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats, S. 42.

    Google Scholar 

  218. Vgl. ebd., S. 1. Aber auch der Sturz Kao Kangs dürfte eine Rolle gespielt haben. Vgl. dazu SCMP, No. 778 (March 31, 1954), S. 1ff.; Schurmann 1968, S. 267ff.

    Google Scholar 

  219. Eighth National Congress of the Communist Party of China, Vol. I, S. 200.

    Google Scholar 

  220. Ebd., S. 192.

    Google Scholar 

  221. Tomson/Su 1972, S. 520.

    Google Scholar 

  222. Eighth National Congress of the Communist Party of China, Vol. I, S. 116.

    Google Scholar 

  223. Ebd., S. 116f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. auch MacFarquhar 1974, S. 120.

    Google Scholar 

  225. Mao Tse-tung 1976, S. 103.

    Google Scholar 

  226. People‘s China, Jg. 1954, No. 1 (Jan. 1), S. 12; Tomson 1963, S. 81.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Tang/Maloney 1967, S. 275.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Tomson 1963, S. 10ff.; Tomson/Su 1972, S. 207ff.; Tang/Maloney 1967, S. 275ff. Eine autonome Region Tibet wurde erst am 9. September 1965 errichtet. Doch hatte der Staatsrat schon im März 1955 ein entsprechendes Vorbereitungskomitee eingesetzt.

    Google Scholar 

  229. Tomson/Su 1972, S. 376.

    Google Scholar 

  230. Vgl. dazu Schwarz 1962, S. 172.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Schwarz 1962. Vgl. auch URS, Vol. 5 (Oct.-Dec. 1956), S. 350ff.

    Google Scholar 

  232. Hung-mao Tien 1974, S. 3.

    Google Scholar 

  233. Ebd., S. 5.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Dreyer 1972, S. 418ff.

    Google Scholar 

  235. H. C. Hinton 1955, S. 369.

    Google Scholar 

  236. Als wichtigste dieser Massenorganisationen läßt sich die „Chinesisch-islamische Vereinigung“ hervorheben, die am 11. Mai 1953 in Peking gegründet wurde. Ebd., S. 370.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Hung-mao Tien 1974, S. 11.

    Google Scholar 

  238. Orleans 1972a, S. 82.

    Google Scholar 

  239. Strategische und demographische Erwägungen kamen hinzu. Vgl. dazu auch Lal 1970, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  240. Präambel der Verfassung, in Tomson/Su 1972, S. 375 f.

    Google Scholar 

  241. Tomson 1963, S. 66 (Art. 17).

    Google Scholar 

  242. Deutsch in: Die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats, S. 1ff.

    Google Scholar 

  243. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  244. Englisch in Schräm 1974, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Communist China 1955–1959, S. 151 ff.

    Google Scholar 

  246. Mao Tse-tung selbst soll diese Parole schon am 2. Mai 1956 auf einer Sitzung der obersten Staatskonferenz verkündet haben (vgl. Theodore H. E. Chen 1960, S. 117). Während die erste Hälfte dieser metaphorischen Aufforderung von Mao bereits 1951 im Zusammenhang mit Reformen im Bereich von Literatur und Kunst verwendet wurde (vgl. Communist China 1955–1959, S. 6), verweist die zweite Hälfte auf die Blütezeit der klassischen chinesischen Philosophie während der Chou- und frühen Ch‘in Dynastie (5.–3. Jahrhundert v. Chr.), als u. a. der Konfuzianismus, der Taoismus und Legalismus „miteinander wetteiferten“ (vgl. dazu Fung Yu-lan 1948, S. 30ff. Zu einer ausführlichen Diskussion des Slogans vgl. auch Li Chi 1958, S. 32ff.

    Google Scholar 

  247. Communist China 1955–1959, S. 152.

    Google Scholar 

  248. Ebd.

    Google Scholar 

  249. Ebd., S. 153.

    Google Scholar 

  250. Ebd.

    Google Scholar 

  251. Ebd., S. 153f. Als Kriterium für das „Volk“ nannte Lu die „Liebe zum Vaterland“ und die „Unterstützung des Sozialismus“.

    Google Scholar 

  252. Tanneberger 1974, S. 90.

    Google Scholar 

  253. Communist China 1955–1959, S. 162.

    Google Scholar 

  254. Eighth National Congress of the Communist Party of China, Vol. I, S. 37, 74.

    Google Scholar 

  255. Ebd., S. 103.

    Google Scholar 

  256. Ebd., S. 207.

    Google Scholar 

  257. Ebd., S. 174.

    Google Scholar 

  258. Die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats, S. 42.

    Google Scholar 

  259. Siehe Schräm 1974, S. 74ff.

    Google Scholar 

  260. Eighth National Congress of the Communist Party of China, Vol. I, S. 8.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Tang/Maloney 1967, S. 529.

    Google Scholar 

  262. Mao Tse-tung 1976, S. 89ff.

    Google Scholar 

  263. Eine überarbeitete Fassung erschien in der JMJP vom 19. Juni 1957.

    Google Scholar 

  264. Mao Tse-tung 1976, S. 91 f.

    Google Scholar 

  265. MacFarquhar 1974, S. 186. Mao selbst bestätigte diese These, indem er in seiner Rede erklärte: „Für das gigantische und schwierige Werk des Aufbaus des Sozialismus braucht unser Land so viele Intellektuelle wie nur möglich.“ (Mao Tse-tung 1976, S. 120). Richard H. Solomon wendet sich zwar auch gegen die These, daß die „Hundert-Blumen“-Bewegung nur eine Falle zur Aufdeckung und Diskreditierung von Konterrevolutionären gewesen sei, doch überbetont seine Interpretation die Sorge Maos um die Korrektur rechtsabweichlerischer Tendenzen in der Partei (vgl. Solomon 1969, S. 28 und 46), vernachlässigt dabei aber das von MacFarquhar hervorgehobene grundlegende Ziel der Mobilisierung der Intellektuellen zwecks einer Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung.

    Google Scholar 

  266. Mao Tse-tung 1976, S. 165, 168, 160f. Unter „Blühenlassen“ verstand Mao, „daß man alle Menschen ihre Meinungen ungeniert zum Ausdruck bringen läßt“ (ebd., S. 165).

    Google Scholar 

  267. Unter anderem war am 13. April 1957 in der JMJP eine Zusammenfassung der Rede Maos vom 27. Febr. 1957 erschienen.

    Google Scholar 

  268. Vgl. JMJP, 1. Mai 1957.

    Google Scholar 

  269. Von Groeling 1972, S. 34.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Solomon 1969, S. 25.

    Google Scholar 

  271. Vgl. MacFarquhar 1974, S. 112ff.

    Google Scholar 

  272. Vgl. JMJP, 13., 17. und 23. April 1957.

    Google Scholar 

  273. Der erste Aufruf zum Arbeitseinsatz der Parteikader erschien unter dem Titel „Freude und Leid mit den Massen teilen“ als Leitartikel in der JMJP vom 3. Mai 1957. Eine bekräftigende Direktive zu dieser Politik erschien in der JMJP vom 15. Mai 1957. Schließlich rief ein Leitartikel der JMJP vom 17. Mai 1957 zur Durchführung dieser Direktive auf.

    Google Scholar 

  274. Vgl. „Wozu ist das gut“, Leitartikel der JMJP vom 8. Juni 1957; „Es muß eine aktive Kritik geben, aber es muß auch eine richtige Gegenkritik geben“, Leitartikel der JMJP vom 9. Juni 1957; „Die Arbeiter beginnen, deutlicher zu werden“, Leitartikel der JMJP vom 12. Juni 1957 (übers, in SCMP, No. 1553, June 19, 1957, S. 3–7).

    Google Scholar 

  275. Mao Tse-tung 1976, S. 131 f.

    Google Scholar 

  276. Communist China 1955–1959, S. 14.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Mao Tse-tung 1976, S. 131.

    Google Scholar 

  278. Borissow/Koloskow 1973, S. 67. Vgl. auch Ginsburgs 1976, S. 36.

    Google Scholar 

  279. Li Fu-dshun 1956, S. 6.

    Google Scholar 

  280. Löwenthal 1975, S. 140.

    Google Scholar 

  281. Der Wortlaut des Abkommens ist nicht veröffentlicht worden.

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu Chu-yuan Cheng 1964, S. 16: „The total value of the additional equipment deliveries was fixed at more than 400 million Rubles“ (100 Millionen US-Dollar).

    Google Scholar 

  283. Chu-yuan Cheng 1964, S. 108.

    Google Scholar 

  284. Müller/Gross 1959, S. 12.

    Google Scholar 

  285. Durch Abmachung vom 7. April 1956 wurde die Streckenführung später abgeändert. Ebd., S. 13.

    Google Scholar 

  286. Ebd., S. 12. Hinsichtlich der Hintergründe dieser Vereinbarung vgl. Chin Szu-k‘ai 1961, S. 11.

    Google Scholar 

  287. Müller/Gross 1959, S. 12.

    Google Scholar 

  288. Chin Szu-k‘ai 1961, S. 12, 37.

    Google Scholar 

  289. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  290. Kapelinskij 1959, S. 457.

    Google Scholar 

  291. Chin Szu-k‘ai 1961, S. 39; Borissow/Koloskow 1973, S. 70; vgl. auch Ginsburgs 1976, S. 37.

    Google Scholar 

  292. Borissow/Koloskow 1973, S. 70.

    Google Scholar 

  293. Ebd., S. 92. Vgl. hierzu auch Chu-yuan Cheng 1964, S. 16.

    Google Scholar 

  294. Borissow/Koloskow 1973, S. 92.

    Google Scholar 

  295. Chin Szu-k‘ai 1961, S. 42; Borissow/Koloskow 1973, S. 93.

    Google Scholar 

  296. In dieser Weise ist das Abkommen von chinesischer Seite interpretiert worden. Vgl. hierzu Berner 1964, S. 263f.; Brahm 1973, Teil I, S. 13.

    Google Scholar 

  297. Borissow/Koloskow 1973, S. 144.

    Google Scholar 

  298. Chu-yuan Cheng 1964, S. 93. Das entspricht auch den sowjetischen Angaben bei Borissow/ Koloskow 1973, S. 144: „Tatsächlich wurden aber 68 Betriebe gebaut und nahmen die Produktion auf, davon 56 vollständig und 12 teilweise.“

    Google Scholar 

  299. Chu-yuan Cheng 1964, S. 31.

    Google Scholar 

  300. Nach Chu-yuan Cheng 1964, S. 76.

    Google Scholar 

  301. Zum Problem des Wechselkurses Yüan — US-Dollar vgl. Kang Chao 1964, S. 49.

    Google Scholar 

  302. Feng-hwa Mah 1959, S. 76.

    Google Scholar 

  303. Ebd. Vgl. auch Chu-yuan Cheng 1964, S. 77f.

    Google Scholar 

  304. Ebd., S. 78ff. Vgl. auch MacFarquhar 1960, S. 50.

    Google Scholar 

  305. Feng-hwa Mah 1959, S. 84.

    Google Scholar 

  306. Vgl. ebd. und den Budgetbericht Li Hsien-niens im Jahre 1955, in welchem ausdrücklich auf die übergabe des militärischen Materials in Port Arthur „in Form einer Anleihe“ verwiesen wurde; s. Chu-yuan Cheng 1964, S. 80.

    Google Scholar 

  307. Feng-hwa Mah 1959, S. 81 f. Der Verfasser beruft sich auf offizielle chinesische Quellen.

    Google Scholar 

  308. Chu-yuan Cheng 1964, S. 79ff.

    Google Scholar 

  309. Chin Szu-k‘ai 1961, S. 32f.

    Google Scholar 

  310. Chu-yuan Cheng 1964, S. 36f. Dort auch weitere detaillierte Angaben.

    Google Scholar 

  311. Chin Szu-k‘ai 1961, S. 46.

    Google Scholar 

  312. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  313. Chu-yuan Cheng 1964, S. 37f.

    Google Scholar 

  314. Vgl. hierzu Ginsburgs 1976, S. 22ff.; Müller/Gross 1959, S. 15.

    Google Scholar 

  315. Kang Chao 1964, S. 49f.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Eckstein 1966, S. 176. Die zu dieser Zeit für China noch notwendige Einfuhr von Erdölprodukten ist während der gesamten Planperiode absolut und relativ ausgeweitet worden.

    Google Scholar 

  317. Müller/Gross 1959, S. 24.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Chu-yuan Cheng 1964, S. 17, der auf die KMJP vom 19. Juni 1957 verweist. Es stellt sich die Frage nach brauchbaren Beurteilungskriterien der sowjetischen Hilfe. Diese Probleme sollen erst im Rahmen der Analyse des zweiten Fünfjahresplans vorgenommen werden. Die abrupte Einstellung der sowjetischen Hilfeleistungen im Sommer 1960 hat eine Gesamtevaluierung nahegelegt, die zeitlich entsprechend eingeordnet wird.

    Google Scholar 

  319. Chang Tsungtung 1965, S. 156f.

    Google Scholar 

  320. Vgl. ebd. S. 56; Kosta/Meyer 1976, S. 64f.; Bettelheim 1969a, S. 21.

    Google Scholar 

  321. Großmann 1960, S. 120f.; Chang Tsungtung 1965, S. 177; Kosta/Meyer 1976, S. 67.

    Google Scholar 

  322. Dazu im einzelnen Hooton 1956, S. 102f.

    Google Scholar 

  323. Chang Tsungtung 1965, S. 177; Kosta/Meyer 1976, S. 67.

    Google Scholar 

  324. Chang Tsungtung 1965, S. 160ff.; Simonis 1968, S. 67f.; Kosta/Meyer 1976, S. 65ff.

    Google Scholar 

  325. Zur Funktionsweise der technischen Koeffizienten bei der Materialbilanzierung vgl. Kosta/ Meyer/Weber 1973, S. 151 f.

    Google Scholar 

  326. Chang Tsungtung 1965, S. 162.

    Google Scholar 

  327. Ebd.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Simonis 1968, S. 67; Kosta/Meyer 1976, S. 66.

    Google Scholar 

  329. Vgl. ebd., S. 65.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Chang Tsungtung 1965, S. 171; Donnithorne 1967, S. 459.

    Google Scholar 

  331. Z. B. JMJP, 11. Nov. 1954.

    Google Scholar 

  332. Kosta/Meyer 1976, S. 52; dazu auch Donnithorne 1967, S. 460.

    Google Scholar 

  333. Lardy 1975, S. 98.

    Google Scholar 

  334. Chang Tsungtung 1965, S. 179.

    Google Scholar 

  335. Zit. nach Schräm 1974, S. 71 (in der offiziellen Ausgabe von 1977 verändert).

    Google Scholar 

  336. Communist China 1955–1959, S. 235.

    Google Scholar 

  337. Ebd., S. 190.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Schurmann 1967, S. 306ff.; Großmann 1960, S. 122ff.; Chang Tsungtung 1965, S. 179ff.; Kosta/Meyer 1976, S. 70ff.

    Google Scholar 

  339. Die übrigen Kennziffern „werden zwar noch zusammen mit den oben genannten verbindlichen Kennziffern an Betriebe übergeben, dürfen aber nunmehr von den Betrieben je nach Bedarf geändert werden.“ (Chang Tsungtung 1965, S. 157.)

    Google Scholar 

  340. Lardy 1975, S. 100.

    Google Scholar 

  341. Ebd., passim.

    Google Scholar 

  342. Ebd., S. 95, 115.

    Google Scholar 

  343. Zit. nach Tomson/Su 1972, S. 377.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Li Fu-dshun 1956, S. 65. Vgl. dazu auch Art. 9 der Verfassung in Tomson/Su 1972, S. 377.

    Google Scholar 

  345. Li Fu-dshun 1956, S. 63.

    Google Scholar 

  346. Ssü Di-ssin 1956, S. 1103.

    Google Scholar 

  347. Chang Tsung-tung 1961 a, S. 173.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Cheng Chu-yuan 1963, S. 69.

    Google Scholar 

  349. Chang Tsung-tung 1961a, S. 173.

    Google Scholar 

  350. Zit. nach Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 1, S. 72.

    Google Scholar 

  351. CNA, No. 174 (March 29, 1957), S. 1.

    Google Scholar 

  352. Ebd.

    Google Scholar 

  353. Ssü Di-ssin 1956, S. 1107; Cheng Chu-yuan 1963, S. 70.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Chang Tsung-tung 1961a, S. 175.

    Google Scholar 

  355. Ssü Di-ssin 1956, S. 1110.

    Google Scholar 

  356. Chang Tsung-tung 1961a, S. 175; Prybyla 1970a, S. 182; Cheng Chu-yuan 1963, S. 72f.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Cheng Chu-yuan 1963, S. 72. Mitte März 1962 gab Chou En-lai bekannt, daß die Zinszahlungen bis 1965 fortgesetzt würden.

    Google Scholar 

  358. Ssü Di-ssin 1956, S. 1112.

    Google Scholar 

  359. Kang Chao 1968, S. 562.

    Google Scholar 

  360. Ebd. Im Jahre 1954 hatte ihr Anteil noch 43 Prozent betragen.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Chang Tsung-tung 1961a, S. 177.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 1, S. 104ff.

    Google Scholar 

  363. Chang Tsung-tung 1961a, S. 236.

    Google Scholar 

  364. Großmann 1960, S. 123.

    Google Scholar 

  365. Schurmann 1968, S. 250ff.; vgl. Kang Chao 1968, S. 568f.; Kosta/Meyer 1976, S. 59ff.

    Google Scholar 

  366. Vgl. ebd. und Chang Tsungtung 1965, S. 137f.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Schurmann 1968, S. 263ff. Die Kritik wurde insbesondere im Zusammenhang mit der „Säuberung“ Kao Kangs, eines frühen und energischen Verfechters der „Ein-Mann-Leitung“, geäußert (vgl. ebd., S. 267ff.).

    Google Scholar 

  368. CNA, No. 153 (Oct. 19, 1956), S. 7.

    Google Scholar 

  369. Ebd.; Schurmann 1968, S. 285ff.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Kang Chao 1968, S. 569.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Prybyla 1970a, S. 185.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Chien-jen Chen 1972, S. 51.

    Google Scholar 

  373. Ch. Hoffmann 1967, S. 90; vgl. auch ebd., S. 22f.

    Google Scholar 

  374. Chien-jen Chen 1972, S. 42ff.

    Google Scholar 

  375. Chien-jen Chen 1972, S. 48ff.

    Google Scholar 

  376. Damals setzte eine nicht veröffentlichte Direktive des Zentralkomitees der KPCh vom 15. Dezember 1951 eine Kampagne zur Bildung von Gruppen der gegenseitigen Hilfe in Gang. (Vgl. K. R. Walker 1966, S. 9f.) Der ZK-Beschluß ging an alle lokalen Parteiorgane. Eine revidierte Fassung wurde im Februar 1953 verabschiedet und im März 1953 veröffentlicht.

    Google Scholar 

  377. People‘s China, Jg. 1953, No. 13 (July 1), Supplement, S. 2ff.

    Google Scholar 

  378. Ebd., S. 3. Zur Organisationsform der Gruppen zur gegenseitigen Hilfeleistung vgl. u. a. Cheng Chu-yuan 1963, S. 29f.; Yang Mu-wen 1961, S. 152f.; Schweizer 1972, S. 132f.; Industrialisierung und Kollektivierung im neuen China, S. 34f.; K. R. Walker 1966, S. 5, 9ff.; Großmann 1960, S. 178.

    Google Scholar 

  379. Cheng Chu-yuan 1963, S. 29f.

    Google Scholar 

  380. People‘s China, Jg. 1953, No. 13 (July 1), S. 3.

    Google Scholar 

  381. Yung-hwan Jo 1967, S. 8.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Chao Kuo-chün 1957, S. 66f.

    Google Scholar 

  383. Augustini 1974, S. 36.

    Google Scholar 

  384. K. R. Walker 1965, S. 16.

    Google Scholar 

  385. Industrialisierung und Kollektivierung im neuen China, S. 35.

    Google Scholar 

  386. Mao Tse-tung 1968, S. 59.

    Google Scholar 

  387. Schweizer 1972, S. 135; Großmann 1960, S. 179f. (gibt für 1957 als Durchschnitt 170 Haushalte); Rochlin/Hagemann 1971, S. 48.

    Google Scholar 

  388. Vgl. dazu u. a. Cheng Chu-yuan 1963, S. 33f.; Augustini 1974, S. 37; Rochlin/Hagemann 1971, S. 48; Yung-hwan Jo 1967, S. 11 ff. Industrialisierung und Kollektivierung im neuen China, S. 36f.

    Google Scholar 

  389. Rochlin/Hagemann 1971, S. 48; Großmann 1960, S. 179.

    Google Scholar 

  390. Rochlin/Hagemann 1971, S. 48 (nach offizieller chinesischer Quelle).

    Google Scholar 

  391. Vgl. Joseph Chao 1962, S. 111.

    Google Scholar 

  392. Cheng Chu-yuan 1963, S. 34.

    Google Scholar 

  393. Joseph Chao 1962, S. 113.

    Google Scholar 

  394. Industrialisierung und Kollektivierung im neuen China, S. 36.

    Google Scholar 

  395. Schran 1969, S. 30f.

    Google Scholar 

  396. Kang Chao 1970, S. 46.

    Google Scholar 

  397. Yung-hwan Jo 1967, S. 13.

    Google Scholar 

  398. Mao Tse-tung 1968, S. 14f.

    Google Scholar 

  399. Domes 1972, S. 50.

    Google Scholar 

  400. K. R. Walker 1965, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Parris H. Chang 1975, S. 22.

    Google Scholar 

  402. Vgl. dazu Bernstein 1967, passim.

    Google Scholar 

  403. Kang Chao 1970, S. 23.

    Google Scholar 

  404. K. R. Walker 1965, S. 9f.

    Google Scholar 

  405. Kang Chao 1970, S. 25.

    Google Scholar 

  406. Rochlin/Hagemann 1971, S. 48.

    Google Scholar 

  407. Cheng Chu-yuan 1963, S. 34.

    Google Scholar 

  408. Industrialisierung und Kollektivierung im neuen China, S. 37.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Lippit 1974, S. 95ff.; Chang Tsungtung 1965, S. 145f.; Kosta/Meyer 1976, S. 49.

    Google Scholar 

  410. Li Fu-dshun 1956, S. 69.

    Google Scholar 

  411. Ebd.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Ssü Di-ssin 1956, S. 1106.

    Google Scholar 

  413. Li Fu-dshun 1956, S. 65.

    Google Scholar 

  414. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 16.

    Google Scholar 

  415. CNA, No. 160 (Dec. 7, 1956), S. 4.

    Google Scholar 

  416. Großmann 1960, S. 257.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 20f.

    Google Scholar 

  418. Ebd., S. 1, 15. Im einzelnen handelte es sich um folgende staatliche Außenhandelsfirmen: China Import and Export Company; China Cereals, Oils, and Fats Export Company; China Minerals Company; China Native Products Export Company; China Foodstuffs Export Company; China Animal By-products Company; China Sundries Export Company; China Silk Company; China Tea Company; China Instruments Import Company; China Transport Machinery Import Company; China Technical Import Company; China Machinery Import Company; China Metals Import Company; China Foreign Trade Transportation Company; China Philatelic Company; China Chartering and Ship Brokerage Company.

    Google Scholar 

  419. Nach CNA, No. 229 (May 23, 1958), S. 5.

    Google Scholar 

  420. Ebd., S. 5.

    Google Scholar 

  421. Chao Kuo-chün 1959–60, S. 9.

    Google Scholar 

  422. Abgedruckt (engl.) ebd., S. 47ff.

    Google Scholar 

  423. Ebd., S. 1.

    Google Scholar 

  424. Vgl. ebd., S. 50.

    Google Scholar 

  425. Vgl. The State Statistical Bureau 1960, S. 41. 1949 waren noch 11,5 Prozent der Transportkapazität in privatem Eigentum.

    Google Scholar 

  426. Großmann 1974b, Sp. 1453.

    Google Scholar 

  427. Großmann 1960, S. 214 (nach offizieller chinesischer Quelle).

    Google Scholar 

  428. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 126.

    Google Scholar 

  429. Ebd. Zu den unterschiedlichen statistischen Angaben über die traditionelle Binnenschif fahrt vgl. Chi-ming Hou 1968, S. 386f.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Großmann 1960, S. 214 (nach offizieller chinesischer Quelle).

    Google Scholar 

  431. Hsüä/Su/Lin 1964, S. 165ff.

    Google Scholar 

  432. Chang Tsung-tung 1961a, S. 184.

    Google Scholar 

  433. Donnithorne 1967, S. 260.

    Google Scholar 

  434. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 136.

    Google Scholar 

  435. Ebd., S. 135f.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 131.

    Google Scholar 

  437. Vgl. ebd., S. 144.

    Google Scholar 

  438. Donnithorne 1967, S. 266.

    Google Scholar 

  439. Ecklund 1974, Sp. 364.

    Google Scholar 

  440. Ebd., Sp. 356.

    Google Scholar 

  441. Ebd., Sp.358.

    Google Scholar 

  442. Vgl. Donnithorne 1967, S. 398.

    Google Scholar 

  443. Haushaltsdefizite haben sich nur in den Jahren 1950 (291 Mio. Yüan) und 1956 (1,837 Mrd. Yüan) eingestellt. Die Haushaltsüberschüsse betrugen in den verbleibenden Jahren: 1951: 1,067 Mrd. Yüan; 1952: 770 Mio. Yüan; 1953: 272 Mio. Yüan; 1954: 1,607 Mrd. Yüan; 1955: 283 Mio. Yüan; 1957: 2,000 Mrd. Yüan. (Vgl. Tabelle 2.10 und 2.11.)

    Google Scholar 

  444. Nai-Ruenn Chen 1967, S. 100.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Ecklund 1966, S. 43ff.

    Google Scholar 

  446. Ebd., S. 56f.

    Google Scholar 

  447. Klein 1961, S. 2. Abweichend hiervon wird von offizieller Seite immer wieder darauf verwiesen, daß die Landwirtschaftssteuer sich im Jahre 1952 auf 12 Prozent des tatsächlichen Ertrags belaufen habe. Die Progression wird nicht erwähnt. PRu, Jg. XII (1975), Nr. 20 (20. Mai), S. 13.

    Google Scholar 

  448. Klein 1961, S. 2.

    Google Scholar 

  449. Ebd.: „In many areas, the tax schedules were ignored entirely, and the taxes were collected on a quota basis. The tax was simply set at a fixed sum and levies apportioned among the village population.“ Vgl. hierzu auch die Angaben über die konkreten Progressionssätze in den einzelnen Provinzen bei Nai-Ruenn Chen 1967, S. 99.

    Google Scholar 

  450. Klein 1961, S. 2.

    Google Scholar 

  451. Donnithorne 1967, S. 377.

    Google Scholar 

  452. Klein 1961, S. 3.

    Google Scholar 

  453. Ecklund 1966, S. 59.

    Google Scholar 

  454. Ebd., S. 63.

    Google Scholar 

  455. Ebd., S. 66f.

    Google Scholar 

  456. Donnithorne 1967, S. 380.

    Google Scholar 

  457. Nai-Ruenn Chen 1967, S. 97. Es handelte sich hierbei um Schweineborsten (30 Prozent Zoll), Erdnüsse (15 Prozent Zoll), Erdnußöl (10 Prozent Zoll), Pfefferminzöl und Menthol (55 Prozent Zoll) sowie Tungöl (10 Prozent Zoll).

    Google Scholar 

  458. Ecklund 1966, S. 55f. Hier sind vor allen Dingen die Gebühren zu nennen, die für die Erteilung einer Fahrzeugs- oder Schiffslizenz zu entrichten waren. Vgl. hierzu Nai-Ruenn Chen 1967, S. 98.

    Google Scholar 

  459. Ecklund hat den Spitzenbetrag von 6,5 Mrd. Yüan im Jahre 1955 damit erklärt, daß er Rüstungsgüter einschloß, die China auf Kreditbasis von der Sowjetunion erhalten hatte. Nach Ecklund ist auch nicht ausgeschlossen, daß Militärausgaben in anderen Positionen noch enthalten sind. über den Staatshaushalt finanzierte Investitionen in der Rüstungsindustrie sind wahrscheinlich eher den Ausgaben für den wirtschaftlichen Aufbau als den Verteidigungsausgaben zugeordnet worden. Ecklund 1974, S. 361 f.

    Google Scholar 

  460. Zum Zuverlässigkeitsgrad der amtlichen chinesischen Statistik vgl. K. C. Yeh 1968, S. 512f.; Kang Chao 1974, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  461. Eckstein 1966, S. 43, hat die Auffassung vertreten, daß die amtlichen Angaben über die Gesamtinvestition auch die privaten Investitionen einschlössen. Es ist aber anzunehmen, daß diese nicht berücksichtigt sind.

    Google Scholar 

  462. Li Fu-dshun 1956, S. 18f.

    Google Scholar 

  463. The State Statistical Bureau 1960, S. 56.

    Google Scholar 

  464. Vgl., auch im folgenden, Chu-yuan Cheng 1974, S. 5f.; Kang Chao 1974, S. 9ff., insbesondere aber den Anhang A über die offiziellen Investitionsdefinitionen.

    Google Scholar 

  465. Chu-yuan Cheng 1974, S. 6.

    Google Scholar 

  466. Repräsentativ für dieses Vorgehen: Hollister 1967, S. 115 ff.

    Google Scholar 

  467. Die Commodity-flow-Methode ist insbesondere angewendet worden von Choh-Ming Li 1959, S. 112ff.; Kang Chao 1974.

    Google Scholar 

  468. Ebd., S. 78.

    Google Scholar 

  469. People‘s China, Jg. 1956, No. 21 (Nov. 1), S. 17.

    Google Scholar 

  470. Es trifft sicherlich zu, daß die Preise der Investitionsgüter gegenüber denen der Konsumgüter überbewertet waren. Vgl. hierzu Hollister 1964, S. 40. Aber dieser Sachverhalt ist nicht schwerwiegend genug, um die relativ hohen Investitionsquoten in Zweifel zu ziehen.

    Google Scholar 

  471. K. C. Yeh 1965, S. 6. Unabhängig davon, welche der verschiedenartigen Schätzungen über die chinesische Investitionsquote man als einigermaßen realistisch ansieht, ist nicht zu übersehen, daß die sowjetischen Investitionsquoten während des ersten (12,2 Prozent) und zweiten (15,3 Prozent) Fünfjahresplans niedriger waren. Vgl. Kang Chao 1974, S. 80.

    Google Scholar 

  472. über die sektorale Verteilung hinaus hat Chu-yuan Cheng 1974 die Aufteilung des Investitionsvolumens auf die einzelnen Branchen der Hauptsektoren untersucht.

    Google Scholar 

  473. Li Fu-dshun 1956, S. 40.

    Google Scholar 

  474. Ebd., S. 19.

    Google Scholar 

  475. Ebd.

    Google Scholar 

  476. Kang Chao 1974, S. 44.

    Google Scholar 

  477. Ebd. (nach offiziellen chinesischen Quellen). Vgl. auch Choh-Ming Li 1959, S. 135.

    Google Scholar 

  478. Vgl. K. C. Yeh 1968, S. 522f.; Hollister 1967, S. 151. Abweichend hierzu Eckstein 1966, S. 43f. Der durchschnittliche Anteil belief sich nach den Zahlen bei Hollister 1967, S. 128 und 151, auf 22,7 Prozent.

    Google Scholar 

  479. Li Fu-dshun 1956, S. 17, Fußnote 1.

    Google Scholar 

  480. Ebd., S. 20.

    Google Scholar 

  481. Kang Chao 1974, S. 3.

    Google Scholar 

  482. Field 1972, S. 69f. Nai-Ruenn Chen 1967, S. 217. Vgl. hierzu auch Chen/Galenson 1969, S. 72.

    Google Scholar 

  483. Ebd., S. 73.

    Google Scholar 

  484. Field 1972, S. 70.

    Google Scholar 

  485. Chen/Galenson 1969, S. 73.

    Google Scholar 

  486. Lippit 1966, S. 104.

    Google Scholar 

  487. Ronald Hsia 1971, S. 178.

    Google Scholar 

  488. Ebd., S. 187.

    Google Scholar 

  489. Zit. nach Schräm 1974, S. 65f.

    Google Scholar 

  490. Vgl. Communist China 1955–1959, S. 180.

    Google Scholar 

  491. Li Fu-dshun 1956, S. 21.

    Google Scholar 

  492. Ishikawa 1962, S. 23.

    Google Scholar 

  493. Ebd., S. 33; Simonis 1968, S. 96.

    Google Scholar 

  494. Vgl. K. C. Yeh 1965, S. 16, Fußnote 2.

    Google Scholar 

  495. Vgl. ebd., S. 16; Simonis 1968, S. 98.

    Google Scholar 

  496. Chi-ming Hou 1968, S. 355ff.

    Google Scholar 

  497. Ebd., S. 357, 362.

    Google Scholar 

  498. Li Fu-dshun 1956, S. 41.

    Google Scholar 

  499. Großmann 1960, S. 337.

    Google Scholar 

  500. Communist China 1955–1959, S. 228.

    Google Scholar 

  501. Vgl. Kang Chao 1968, S. 570f.; Chang Tsungtung 1965, S. 73.

    Google Scholar 

  502. Li Fu-dshun 1956, S. 47ff.

    Google Scholar 

  503. Ebd., S.47f.

    Google Scholar 

  504. Ebd., S. 49.

    Google Scholar 

  505. Ebd., S. 48.

    Google Scholar 

  506. Ebd., S. 50.

    Google Scholar 

  507. Ebd.

    Google Scholar 

  508. Ebd., S.51.

    Google Scholar 

  509. Ebd.

    Google Scholar 

  510. Ebd., S. 52.

    Google Scholar 

  511. Ebd.

    Google Scholar 

  512. Chen/Galenson 1969, S. 75f.

    Google Scholar 

  513. Harnisch/Gloria 1973, S. 52.

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  514. Chen/Galenson 1969, S. 77.

    Google Scholar 

  515. Williams 1975, S.231.

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  516. Carin 1969, S. 60.

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  517. Ebd., S. 66.

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  518. Ebd., S. 66ff.

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  519. Großmann 1960, S. 151.

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  520. Cheung-lieh Yu 1974, Sp. 283.

    Google Scholar 

  521. Chu-yuan Cheng 1970a, S. 49.

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  522. Ebd., S. 37. In den Jahren 1952 bis 1956 wurden über zwei Drittel der gesamten Kapitalinvestitionen für die Maschinenbauindustrie auf diese zwei Sektoren verwendet.

    Google Scholar 

  523. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 206.

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  524. Großmann 1960, S. 156ff.

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  525. Chang Tsungtung 1961 b, S. 29. Von den vier Stickstoffdüngerfabriken konnte das Werk in Kirin im Oktober 1957 fertiggestellt werden und die Produktion aufnehmen.

    Google Scholar 

  526. Gluckstein 1957, S. 53.

    Google Scholar 

  527. Li Fu-dshun 1956, S. 57.

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  528. Vgl. Leslie T. C. Kuo 1972, S. 42; Joseph Chao 1962, S. 133; Großmann 1960, S. 204. über den Umfang der Neulandgewinnung werden unterschiedliche Angaben gemacht. Großmann gibt (unter Hinweis auf die JMJP vom 1. Okt. 1957) 5,3 Mio. ha an. Ernst Hagemann kommt auf eine Erweiterung der landwirtschaftlichen Nutzfläche um 4,8 Mio. ha (vgl. Rochlin/Hagemann 1971, S. 144).

    Google Scholar 

  529. Siehe Leslie T. C. Kuo 1972, S. 38.

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  530. Ebd., S. 73.

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  531. JMJP, 12. Febr. 1958.

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  533. Kang Chao 1970, S. 139.

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  534. Vgl. Rochlin/Hagemann 1971, S. 144; The State Statistical Bureau 1960, S. 133.

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  535. Joseph Chao 1962, S. 134.

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  536. Leslie T. C. Kuo 1972, S. 128.

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  537. Kang Chao 1970, S. 89.

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  538. JMJP, 28. Dez. 1957.

    Google Scholar 

  539. Leslie T. C. Kuo 1972, S. 144.

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  540. Vgl. The State Statistical Bureau 1960, S. 131.

    Google Scholar 

  541. Joseph Chao 1962, S. 140f.

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  542. Larsen 1967, S. 244.

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  543. Leslie T. C. Kuo 1972, S. 109f.

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  544. Kang Chao 1970, S. 101.

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  545. Ebd., S. 102.

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  546. Parris H. Chang 1975, S. 24.

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  547. CNA, Nr. 222 (March 28, 1958), S. 4ff.

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  548. Leslie T. C. Kuo 1972, S. 192.

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  549. Parris H. Chang 1975, S. 24.

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  550. Leslie T. C. Kuo 1972, S. 42.

    Google Scholar 

  551. Ebd., S. 1%; Kang Chao 1970, S. 105.

    Google Scholar 

  552. Vgl. dazu CS, Vol. VI (1968), No. 17 (Oct. 1), S. 1ff.; Kang Chao 1970, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  553. Vgl. URS, Vol. 49 (Oct.-Dec. 1967), S. 52.

    Google Scholar 

  554. Siehe Chang Tsungtung 1961b, S. 39.

    Google Scholar 

  555. Ebd., S. 39ff.

    Google Scholar 

  556. Ebd., S. 44.

    Google Scholar 

  557. Chao Kuo-chün 1957, S. 127.

    Google Scholar 

  558. Englisch in Communist China 1955–1959, S. 120ff. Vgl. dazu die ausgezeichnete Analyse von Parris H. Chang 1975, S. 17ff.

    Google Scholar 

  559. Vgl. MacFarquhar 1974, S. 91. Zum Wortlaut der Direktive vgl. Chao Kuo-chün 1957, S. 111 f.

    Google Scholar 

  560. Parris H. Chang 1975, S. 30£.

    Google Scholar 

  561. Li Fu-dshun 1956, S. 74.

    Google Scholar 

  562. Vgl. Chao Kuo-chün 1957, S. 193ff., 75.

    Google Scholar 

  563. URS, Vol. 1 (Sept. 16, 1955-Jan. 2, 1956), No. 3 (Sept. 23, 1955).

    Google Scholar 

  564. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 24ff.

    Google Scholar 

  565. Vgl. ebd., S. 25.

    Google Scholar 

  566. Li Fu-dshun 1956, S. 75f.

    Google Scholar 

  567. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 6.

    Google Scholar 

  568. Ebd., S.7.

    Google Scholar 

  569. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 47ff.

    Google Scholar 

  570. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 203.

    Google Scholar 

  571. Ebd., S. 209. Insbesondere sind hier folgende Strecken zu nennen: Chi-ning-Erh-lien, Pao-chi-Ch‘eng-tu, Ch‘eng-tu-Chungking, Feng-t‘ai-Sha-ch‘eng (Huai-lai), Li-t‘ang-Chan-chiang, Lan-ts‘un-Yen-t‘ai, Yin-tan-Amoy, Lan-chou-Sinkiang, Pao-t‘ou-Lanchou, Szechwan-Kwei-chow, Nei-chiang-K‘un-ming, Kweichow-Kwangsi, Nan-p‘ing-Kuan-t‘ou, Hsiao-shan-Ch‘uan-shan, Peking-Ch‘eng-te, Lanchou-Hsi-ning, Hsiang-t‘an-Kweichow. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 131.

    Google Scholar 

  572. Weiler 1961, S. 53.

    Google Scholar 

  573. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 209.

    Google Scholar 

  574. Yuan-li Wu 1967, S. 279f.; Handbook of Economic Statistics 1977, S. 149; Weiler 1961, S. 62.

    Google Scholar 

  575. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 132.

    Google Scholar 

  576. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 209.

    Google Scholar 

  577. Nach Donnithorne 1967, S. 260.

    Google Scholar 

  578. Die eigene Kraftwagenproduktion wurde erst 1958 aufgenommen. Großmann 1960, S. 157.

    Google Scholar 

  579. People‘s Republic of China: Handbook of Economic Indicators, S. 31.

    Google Scholar 

  580. Großmann 1974c, Sp. 1325.

    Google Scholar 

  581. Vgl. die Tabelle ebd., Sp. 1323, mit der Tabelle in Großmann 1974d, Sp. 1173f., sowie die Ausführungen ebd. Sp. 1172; vgl. auch Chen/Galenson 1969, S. 81.

    Google Scholar 

  582. The State Statistical Bureau 1960, S. 144.

    Google Scholar 

  583. Vgl. Großmann 1974d, Sp. 1174.

    Google Scholar 

  584. Ebd., Sp. 1177.

    Google Scholar 

  585. Zit. bei Großmann 1960, S. 229.

    Google Scholar 

  586. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 2, S. 130; Kirby 1956–68, Vol. III, S. 209.

    Google Scholar 

  587. The State Statistical Bureau 1960, S. 142.

    Google Scholar 

  588. Großmann 1960, S. 233.

    Google Scholar 

  589. Howse 1965, S.51.

    Google Scholar 

  590. Vgl. auch The State Statistical Bureau 1960, S. 188, 192; Li Fu-dshun 1956, S. 31; Eitner 1964, S. 24f., der die amtlichen Zahlen für überhöht hält.

    Google Scholar 

  591. The State Statistical Bureau 1960, S. 192.

    Google Scholar 

  592. Nach Eitner 1964, S. 30.

    Google Scholar 

  593. Vgl. Chao Kuo-chun 1960, S. 341.

    Google Scholar 

  594. Chu-yuan Cheng 1967a, S. 526; David Kan 1971, S. 35, gibt für 1957 die Zahl von 229 Hochschulen an.

    Google Scholar 

  595. The State Statistical Bureau 1960, S. 192.

    Google Scholar 

  596. Vgl. ebd., S. 1%.

    Google Scholar 

  597. Chu-yuan Cheng 1967a, S. 523.

    Google Scholar 

  598. The State Statistical Bureau 1960, S. 200.

    Google Scholar 

  599. Vgl. Orleans 1961, S. 64.

    Google Scholar 

  600. Adrian Hsia 1971, S. 45f., hat darauf verwiesen, daß China im Jahr 1953 „58000 Abiturienten -einschließlich der Graduierten der dreijährigen Mittelschulen“ hatte. Aber die Hochschulen „mußten 81000 Studenten aufnehmen“, um ihr Soll zu erfüllen (nach offiziellen chinesischen Quellen).

    Google Scholar 

  601. Orleans 1969a, S. 84, nach NCNA vom 20. Juni 1956.

    Google Scholar 

  602. Vgl. R. F. Price, S. 225.

    Google Scholar 

  603. Rifkin/Kaplinsky 1973, S. 221.

    Google Scholar 

  604. Rifkin 1973, S. 144, 148.

    Google Scholar 

  605. CNA, No. 227 (May 9, 1958), S. 1. Unter Einbeziehung des Jahres 1957 schätzt man die Schaffung von neuem Wohnraum sogar auf 80 Mio. m2 (ebd.).

    Google Scholar 

  606. Siehe CNA, No. 161 Pec. 14, 1956), S. 1f.

    Google Scholar 

  607. Vgl. CNA, No. 227 (May 9, 1958), S. 1.

    Google Scholar 

  608. Schätzungen westlicher Experten über den Umfang, die Geburten- und Sterberaten der chinesischen Bevölkerung weichen im einzelnen von den amtlichen Zahlen ab. Die hier in Betracht gezogenen Sachverhalte — Verlauf der natürlichen Wachstumsrate und jährliche Bevölkerungszuwächse — werden dadurch weniger berührt. Vgl. Aird 1972, S. 328; Orleans 1975a, S. 77.

    Google Scholar 

  609. Vgl. Aird 1972, S. 275.

    Google Scholar 

  610. Nai-Ruenn Chen 1967, S. 5.

    Google Scholar 

  611. Aird 1972, S. 273.

    Google Scholar 

  612. Snow 1964, S. 427.

    Google Scholar 

  613. Vgl. dazu auch Donnithorne 1967, S. 460.

    Google Scholar 

  614. Siehe Schräm 1974, S. 71 ff.

    Google Scholar 

  615. Communist China 1955–1959, S. 235.

    Google Scholar 

  616. Ebd., S. 190.

    Google Scholar 

  617. Ebd., S. 235.

    Google Scholar 

  618. Ebd., S. 189.

    Google Scholar 

  619. Vgl. CNA, No. 153 (Oct. 19, 1956), S. 7; vgl. auch Schurmann 1968, S. 285ff.

    Google Scholar 

  620. Moseley 1966, S. 137.

    Google Scholar 

  621. Communist China 1955–1959, S. 191.

    Google Scholar 

  622. SCMP, No. 1605 (Sept. 6, 1957), S. 16.

    Google Scholar 

  623. ECMM, No. 66 (Jan. 21, 1957), S. 7.

    Google Scholar 

  624. Communist China 1955–1959, S. 356.

    Google Scholar 

  625. Vgl. dazu die zusammenfassende Darstellung in CNA, No. 192 (Aug. 9, 1957), S. 7.

    Google Scholar 

  626. Vgl. SCMP, No. 1605 (Sept. 6, 1957), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  627. Vgl. die detaillierte Wiedergabe der öffentlichen Kritik bei MacFarquhar 1960, S. 38ff.; Kindermann 1977, Kap. III (14. Dez.), S. 9ff.

    Google Scholar 

  628. Der Aufruf zur Kritik an Mißständen der Parteiarbeit wurde immer begleitet von der Forderung, den Klassenkampf gegen die bürgerliche Ideologie nicht zu vergessen. So hatte schon Chou En-lai im Januar 1956 betont, daß sich die Einbeziehung der Intellektuellen in den revolutionären Entwicklungsprozeß nicht unter Aufgabe des Kampfes gegen ihre bürgerlichen Einstellungen vollziehen solle (Communist China 1955–1959, S. 138). Auch Mao Tse-tung hatte in seiner deutlichen Aufforderung zum „Blühenlassen“ — im Gegensatz zu den Ausführungen Liu Shao-ch‘is auf dem VIII. Parteitag — darauf hingewiesen: „Auf dem ideologischen Gebiet ist die Frage ‚wer wen? ‘, d. h. ob das Proletariat die Bourgeoisie besiegt oder umgekehrt, noch nicht wirklich gelöst. Wir werden noch einen langwierigen Kampf gegen die bürgerlichen und kleinbürgerlichen Ideologien zu führen haben. Diese Sachlage nicht zu verstehen und auf den ideologischen Kampf zu verzichten, wäre ein Fehler.“ (Mao Tse-tung 1976, S. 169.)

    Google Scholar 

  629. ähnlich auch die Interpretation von Solomon 1969, S. 37: „In dieser Hinsicht bereitete die zweijährige Auseinandersetzung über ‚Blühen und Wetteifern‘ den Weg für die Politik des Großen Sprungs, indem sie die ‚Allianz‘ der Partei mit den Intellektuellen und die von dieser ‚Allianz‘ implizierte Entwicklungsstrategie zerbrach.“

    Google Scholar 

  630. Zur Konzeption des chinesischen Volkseinkommens vgl. ausführlich Choh-Ming Li 1959, S. 75ff.; Ishikawa 1965; Eisendraht 1964.

    Google Scholar 

  631. Ashbrook 1978, S. 208. Vgl. auch Cheng Chu-yuan 1963, S. 109. Nach den Berechnungen von Yuan-li Wu 1965a, S. 91, stieg es nur von 94,6 Yüan (1952) auf 100,3 Yüan (1957).

    Google Scholar 

  632. Die chinesischen Zahlen müssen allerdings mit einer gewissen Vorsicht aufgenommen werden. Der konstante Preisindex und Doppelzählungen zugunsten des Industriesektors haben nach Auffassung von Choh-Ming Li zu stark überhöhten Zahlen für den Anteil der Industrie geführt. Legt man z. B. für das Jahr 1955 nicht die Preise von 1952, sondern die von 1956 zugrunde, so beträgt das Verhältnis zwischen Industrie und Landwirtschaft nach den Schätzungen Lis nicht mehr 49,7 zu 50,3, sondern 44,9 zu 55,1 Prozent. Würde man darüber hinaus alle Doppelzählungen in der Industrie abziehen, so käme man auf ein Verhältnis von 41,9 (Industrie) zu 58,1 (Landwirtschaft). Würde man ferner dem Nettoprodukt die Preise von 1956 zugrundelegen, so ergäbe sich für die Landwirtschaft sogar ein Anteil von 71,3 Prozent (Choh-Ming Li 1959, S.32ff.).

    Google Scholar 

  633. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 204.

    Google Scholar 

  634. Nach der Berechnung von Chen/Galenson 1969, S. 58, betrug die durchschnittliche Wachstumsrate der industriellen Bruttoproduktion jährlich (1953–1957) 16 Prozent; Field 1972, S. 64, beziffert die jährliche Wachstumsrate in der ersten Planperiode nur auf 14 Prozent und für die Jahre 1954–57 sogar nur auf 12 Prozent; Ashbrook 1975, S. 23, kommt auf eine jährliche Wachstumsrate von ca. 16 Prozent.

    Google Scholar 

  635. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 207.

    Google Scholar 

  636. Abweichende Zahlen ergeben sich nach Field 1972, S. 66ff.

    Google Scholar 

  637. Nach offiziellen chinesischen Angaben betrug die jährliche Wachstumsrate für moderne Fabriken 20,8 Prozent, für Handwerksbetriebe 14,2 Prozent und für das übrige Handwerk (Einzel-und Genossenschaftswirtschaft) 13,2 Prozent (vgl. Nai-Ruenn Chen 1967, S. 207). Vgl. auch Choh-Ming Li 1959, S. 38.

    Google Scholar 

  638. Chu-yuan Cheng 1970a, S. 45.

    Google Scholar 

  639. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 206f.

    Google Scholar 

  640. Großmann 1960, S. 344.

    Google Scholar 

  641. Vgl. Choh-Ming Li 1959, S. 46f.

    Google Scholar 

  642. Schran 1969, S. 44; Kang Chao 1970, S. 59.

    Google Scholar 

  643. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 207.

    Google Scholar 

  644. Vgl. ebd. Die vorgesehene Steigerung der Getreideproduktion für 1953–57 hatte nur 17,6 Prozent betragen (Li Fu-dshun 1956, S. 54).

    Google Scholar 

  645. Nai-Ruenn Chen 1967, S. 318.

    Google Scholar 

  646. Choh-Ming Li 1959, S. 66.

    Google Scholar 

  647. The State Statistical Bureau 1960, S. 132.

    Google Scholar 

  648. Anthony M. Tang 1968, S. 503.

    Google Scholar 

  649. Nach Cheng Chu-yuan 1963b, S. 74.

    Google Scholar 

  650. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 209.

    Google Scholar 

  651. Communist China 1955–1959, S. 184.

    Google Scholar 

  652. Eighth Congress of the Communist Party of China, Vol. II, S. 164.

    Google Scholar 

  653. Ebd., S. 164f.

    Google Scholar 

  654. Ebd., S. 169.

    Google Scholar 

  655. Ebd., S. 167.

    Google Scholar 

  656. Chang Tsung-tung 1961a, S. 150f.

    Google Scholar 

  657. The State Statistical Bureau 1960, S. 41.

    Google Scholar 

  658. Ebd., S. 144.

    Google Scholar 

  659. Vgl. Großmann 1960, S. 347.

    Google Scholar 

  660. Communist China 1955–1959, S. 178, 218.

    Google Scholar 

  661. Kirby 1956–68, Vol. III, S. 209. Im Jahre 1952 waren nur 59 Prozent der Gemeinden dem nationalen Postnetz angeschlossen.

    Google Scholar 

  662. Chi-ming Hou 1968, S. 342.

    Google Scholar 

  663. K. C. Yeh 1965, S. 24. Vgl. dazu auch Emerson 1961.

    Google Scholar 

  664. Communist China 1955–1959, S. 317.

    Google Scholar 

  665. Großmann 1960, S. 75.

    Google Scholar 

  666. Vgl. K. R. Walker 1964, S. 167ff. Die Steigerungsraten sind errechnet nach den Angaben von Field 1975, S. 149, und Ashbrook 1975, S. 42.

    Google Scholar 

  667. Großmann 1960, S. 339.

    Google Scholar 

  668. CNA, No. 230 (May 30, 1958), S. 4.

    Google Scholar 

  669. Siehe Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 1, S. 39.

    Google Scholar 

  670. Communist China 1955–1959, S. 183.

    Google Scholar 

  671. Vgl. The State Statistical Bureau 1960, S. 128.

    Google Scholar 

  672. Vgl. ebd., S. 8.

    Google Scholar 

  673. Vgl. Chao Kuo-chün 1959–60, Vol. 1, S. 39. Nach Angaben von Cheng Chu-yuan 1963, S. 144, wurden allein im Jahre 1956 durch überschwemmungen 10,99 Mio. ha und durch Dürre 4,38 Mio. ha Land betroffen. An Getreide gingen im gleichen Jahr durch überschwemmungen 12,2 Mio. t verloren (vgl. Walker 1964, S. 166).

    Google Scholar 

  674. K. C. Yeh 1965, S. 20ff.

    Google Scholar 

  675. Ebd., S. 21.

    Google Scholar 

  676. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  677. Siehe etwa Rostow u. a. 1957, S. 402.

    Google Scholar 

  678. K. C. Yeh 1965, S. 25.

    Google Scholar 

  679. Ebd., S. 27.

    Google Scholar 

  680. Ebd., S.30f.

    Google Scholar 

  681. Vgl. Solomon 1969, S. 38; Gray 1973, S. 129.

    Google Scholar 

  682. MacFarquhar 1974, S. 314.

    Google Scholar 

  683. Zit. nach Schräm 1974, S. 81 f.

    Google Scholar 

  684. Die historischen Erfahrungen der Diktatur des Proletariats, S. 35.

    Google Scholar 

  685. Mao Tse-tung 1976, S. 144.

    Google Scholar 

  686. Zit. nach Martin 1974a, S. 27.

    Google Scholar 

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Kraus, W. (1979). Übernahme des sowjetrussischen Entwicklungsmodells. Periode des ersten chinesischen Fünfjahresplanes 1953–1957. In: Wirtschaftliche Entwicklung und sozialer Wandel in der Volksrepublik China. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00220-9_3

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