Skip to main content
  • 142 Accesses

Zusammenfassung

“Copy the spirit, not the form”: Dieses Sprichwort wird Yoji Akao, dem Erfinder von Quality Function Deployment zugeschrieben. In diesem Sinne handelten zahlreiche Praktiker und Wissenschaftler seit der ersten Veröffentlichung von QFD in den 1960er Jahren. Entsprechend entstand seitdem eine Vielzahl an Ausprägungen von QFD.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Vgl. Schockert (2017), S. 206.

  2. 2.

    Vgl. Schockert (2017), S. 206.

  3. 3.

    Vgl. Abschnitt 5.2 und 5.5 sowie die dort angegebenen Quellen.

  4. 4.

    Soweit nicht anders angegeben, wird die Terminologie bei der Erläuterung der Ansätze auf die in dieser Arbeit verwendete Terminologie übertragen.

  5. 5.

    Vgl. Akao (1990b), S. 16 f.

  6. 6.

    Vgl. die Einordnung in die Aufgaben des Produktmanagements in Abschnitt 2.1.1.

  7. 7.

    Vgl. Akao (1990b).

  8. 8.

    Vgl. JSA (2003).

  9. 9.

    Vgl. ISO 16355–1 (2015), S. 62.

  10. 10.

    Vgl. Abschnitt 2.3.2.

  11. 11.

    Vgl. Akao (1990b).

  12. 12.

    Vgl. ISO 16355–5 (2017), S. 39. Später wurden insb. im Rahmen der Software QFD-Ansätze auch Quality Deployments zur Übersetzung von Kundennutzen in Produktfunktionen entwickelt. Vgl. hierzu Abschnitt 5.2.

  13. 13.

    Vgl. JSA (2003), S. 12.

  14. 14.

    Eigene Darstellung in Anlehnung an JSA (2003), S. 12 und Schockert (2017), S. 134. Die Dreiecke stellen Hierarchiediagramme dar, die Pfeile zeigen die Bewertungsrichtungen. Die Bezeichnungen wurden auf das Begriffsschema dieser Arbeit übertragen.

  15. 15.

    Vgl. Akao et al. (1990), S. 149.

  16. 16.

    Vgl. ISO 16355–5:2017 (2017), S. 44.

  17. 17.

    Die Bezeichnung „Reverse QFD“ im Technology Deployment ist dabei vom namensgleichen und verwandten, aber weiter ausspezifizierten Ansatz nach Hines und Mazur zu unterscheiden. Vgl. Abschnitt 5.4.3.

  18. 18.

    Vgl. ISO 16355–5 (2017), S. 44.

  19. 19.

    Akao et al. (1990) sprechen von einer „Quality Characteristics Chart i.e.S.“ bzw. „Required Quality“ für Kundenanforderungen und „Quality Characteristics“ für die Qualitätsanforderungen. Die in der Originalquelle verwendeten Bezeichnungen werden zur Wahrung der Übersicht in das in dieser Arbeit verwendete Begriffsschema übertragen.

  20. 20.

    Vgl. Akao et al. (1990), S. 153 ff.

  21. 21.

    Vgl. ISO 16355-5:2017, S. 44.

  22. 22.

    Dies wird insbesondere in den explizit iterativ aufgebauten QFD-Ansätzen Continuous QFD und Agilem Software QFD deutlich. Für eine nähere Betrachtung dieser Ansätze siehe Abschnitt 5.3.

  23. 23.

    Bzw. das Comprehensive Quality Deployment.

  24. 24.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), Schockert (2017), S. 34 nach Zultner (2007), S. 351. Zu Software QFD Veröffentlichungen vgl. auch Schockert (2017), S. 41 ff.

  25. 25.

    Vgl. Zultner (1994), S. 149.

  26. 26.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 44.

  27. 27.

    Vgl. Herzwurm et al. (2016), S. 175 und Schockert (2017), S. 48 f.

  28. 28.

    Vgl. vorheriges Kapitel und Zultner (1991).

  29. 29.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000a), S. 49 und Schockert (2017), S. 143.

  30. 30.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 74 f. und Herzwurm et al. (2000a), S. 58 f. Zum Pareto-Diagramm vgl. bspw. Juran (1992), S. 68.

  31. 31.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000a), S. 59.

  32. 32.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 83 ff.

  33. 33.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 105 ff. Natürlich können auch Kunden Produktfunktionen bzw. Qualitätsmerkmale nennen bzw. Entwickler Aussagen über Kundennutzen treffen. Dies wird im PriFo-QFD berücksichtigt. Vgl. hierzu Herzwurm et al. (1997).

  34. 34.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 113 ff. Zur Bewertung der Korrelationen gibt es verschiedene Vorgehen und Skalen. So schlagen Herzwurm et al. (1997) ein siebenstufiges Verfahren vor, es gibt aber auch gängige Verfahren mit weniger oder mehr Stufen. Vgl. ISO 16355–1 (2015), S. 13.

  35. 35.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 118.

  36. 36.

    Vgl. Herzwurm et al. (1997), S. 119 f. Mögliche Degenerationen sind bspw. leere Zeilen, also Kundennutzen für die bisher keine Produktfunktion/kein Qualitätsmerkmal gefunden werden konnte. Eine erweiterte Degenerationentabelle ist Teil des VPD und wird in Abschnitt 6.2.5 näher erläutert.

  37. 37.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000a), S. 49 und Schockert (2017), S. 142 ff.

  38. 38.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000a), S. 49 und Schockert (2017), S. 143.

  39. 39.

    Vgl. ISO 16355–1 (2015), S. 2 und Schockert (2017), S. 49.

  40. 40.

    Vgl. Jansen und Werder (2018), S. 176. Schockert (2017) stellte überdies hinaus, dass ein großer Anteil untersuchter QFD-Projekte insbesondere die frühen Phasen des Projektablaufs, also insb. auch die Untersuchung der Produktfunktionen behandeln. Vgl. Schockert (2017), S. 49.

  41. 41.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000b) und Herzwurm et al. (2000a), S. 89 ff.

  42. 42.

    In den meisten Quellen zu Continuous QFD wird von „Anforderungen“ bzw. „Requirements“ und „Lösungen“ bzw. „Solutions“ gesprochen. Um Missverständnissen vorzubeugen, werden diese Begriffe in die in dieser Arbeit verwendete Begriffssystematik übertragen.

  43. 43.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000a), S. 89 f.

  44. 44.

    Damit ähnelt das Vorgehen im CQFD den bereits dargestellten Feedbackschleifen in Abschnitt 4.2.6.

  45. 45.

    Vgl. Herzwurm (2000a), S. 93.

  46. 46.

    Vgl. Herzwurm (2000a), S. 93.

  47. 47.

    Damit sind nicht nur Entwicklungsansätze aus dem QFD-Bereich gemeint.

  48. 48.

    Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Herzwurm et al. (2000a), S. 99 und Schockert (2017), S. 148.

  49. 49.

    Vgl. Herzwurm (2000a), S. 98 f. und Schockert (2017), S. 149.

  50. 50.

    Vgl. Herzwurm et al. (2000a) und zum Kano-Modell generell bspw. die Veröffentlichung von Kano et al. (1984) und Abschnitt 6.2.5.

  51. 51.

    Vgl. Swartout und Balzer (1982), S. 438–439.

  52. 52.

    Vgl. Nuseibeh (2001), S. 116 und Ebert (2014b), S. 138.

  53. 53.

    Vgl. Watanabe et al. (2013), S. 120 f. und zur Interpretation der Qualitätstabelle als vermittelndem Element zwischen RE und Architekturentwurf Schockert (2017), S. 150.

  54. 54.

    Vgl. Schockert (2017), S. 158.

  55. 55.

    Vgl. Schockert (2017), S. 160 ff. und S. 168 ff.

  56. 56.

    Vgl. Schockert (2017), S. 160.

  57. 57.

    Vgl. Beck et al. (2001).

  58. 58.

    Vgl. Abschnitt 2.3.2 und Schockert (2017), S. 160 f.

  59. 59.

    Vgl. Schockert (2017), S. 160 f.

  60. 60.

    Vgl. Schockert (2017), S. 160 ff.

  61. 61.

    Schockert (2017) erwähnt auch die Möglichkeit, dass das Software House of Quality als Product Backlog fungieren kann. In der hier angenommenen Form des Product Backlog sind neben User Stories weitere Inhalte vorgesehen, die in einem klassischen Software House of Quality nicht ohne weiteres darstellbar sind. Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.2 und Schockert (2017), S. 166 f.

  62. 62.

    Vgl. Schockert (2017), S. 161.

  63. 63.

    Vgl. Schockert (2017), S. 161 f.

  64. 64.

    Vgl. Schockert (2017), S. 167.

  65. 65.

    Vgl. Schockert (2017), S. 164.

  66. 66.

    Vgl. Schockert (2017), S. 169 f.

  67. 67.

    Vgl. Schockert (2017), S. 171 f.

  68. 68.

    Vgl. Schockert (2017), S. 172.

  69. 69.

    Schockert (2017) spricht von Iterationsziel bzw. Sprintziel, um ein möglichst einheitliches Wording zu erhalten, wurde die Formulierung entsprechend angepasst.

  70. 70.

    Vgl. Schockert (2017), S. 173 und S. 163.

  71. 71.

    Vgl. Schockert (2017).

  72. 72.

    Vgl. Gottschalk et al. (2019), S. 192–207.

  73. 73.

    Vgl. Zultner (1991), S. 452.

  74. 74.

    Vgl. Zultner (1991), S. 452 und Herzwurm und Schockert (2003), S. 39.

  75. 75.

    Vgl. Zultner (1991), S. 453.

  76. 76.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Zultner (1991), S. 453.

  77. 77.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Zultner (1991), S. 455.

  78. 78.

    Vgl. Zultner (1991), S. 456.

  79. 79.

    Vgl. Mazur (2012), S. 3 f. und Zultner (1995).

  80. 80.

    Vgl. Mazur (2012), S. 3 f. und Zultner (1995).

  81. 81.

    Vgl. Mazur (2012), S. 3 f. und Zultner (1995).

  82. 82.

    Vgl. Mazur (2012), S. 3 f. und Zultner (1995).

  83. 83.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Watson et al. (2011), S. 11.

  84. 84.

    Vgl. Abschnitt 5.4.1.

  85. 85.

    Vgl. Abschnitt 5.2.

  86. 86.

    Vgl. ISO 16355–1 (2015), S. 2.

  87. 87.

    Vgl. Mazur (2012), S. 5 f.

  88. 88.

    Vgl. Zultner (2007), S. 381.

  89. 89.

    Vgl. Mazur (2012), S. 13 und Schockert (2017), S. 141.

  90. 90.

    Eigene Darstellung nach Mazur (2012), S. 5, auch ISO 16355–5 (2017), S. 10. Das HoQ, bei vielen anderen QFD-Anwendungen obligatorisch, dient im Blitz QFD lediglich als ergänzendes Werkzeug zur vertieften Analyse. Vgl. hierzu Schockert (2017), S. 138 ff.

  91. 91.

    Vgl. Akao et al. (1990), S. 153 ff.

  92. 92.

    Vgl. hierzu auch ISO 16355–5 (2017), S. 44.

  93. 93.

    Eigene Darstellung. Ergebnisse zu den Suchbegriffen „Reverse QFD“ und „Reverse Quality Function Deployment“ in den folgenden Datenbanken: Google Scholar, IEEE, EbscoHost, ScienceDirect und SpringerLink. Die Ergebnisse wurden um Dupletten bereinigt.

  94. 94.

    Vgl. Hines und Mazur (2007), S. 426 f.

  95. 95.

    Eigene Darstellung, vgl. Hines und Mazur (2007), S. 426.

  96. 96.

    Vgl. Zultner (1991), S. 453.

  97. 97.

    Vgl. Helferich (2010), S. 199. Zum genannten Instrumentarium vgl. Herzwurm (2000), S. 198 ff.

  98. 98.

    Vgl. Helferich (2010), S. 228 f. und S. 232 ff.

  99. 99.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Helferich (2010), S. 229 f.

  100. 100.

    Vgl. Helferich (2010), S. 230.

  101. 101.

    Vgl. Herzwurm (2000), S. 238 und die dort angegebene Literatur.

  102. 102.

    Vgl. Helferich (2010), S. 237.

  103. 103.

    Vgl. Herzwurm (2000), S. 242.

  104. 104.

    Vgl. Helferich (2010), S. 238 f. Zur 6 W-Tabelle vgl. bspw. Cohen (1995), S. 78 ff.

  105. 105.

    Vgl. Helferich (2010), S. 247.

  106. 106.

    Vgl. Helferich (2010), S. 201.

  107. 107.

    Vgl. Helferich (2010), S. 201.

  108. 108.

    Vgl. Helferich (2010), S. 249.

  109. 109.

    Vgl. Helferich (2010), S. 251.

  110. 110.

    Vgl. Helferich (2010), S. 240 und S. 253 f.

  111. 111.

    Vgl. Helferich (2010), S. 252 f.

  112. 112.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Helferich (2010), S. 200.

  113. 113.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 177.

  114. 114.

    Eigene Darstellung in Anlehnung an Pelzl (2016), S. 185.

  115. 115.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 174.

  116. 116.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 174.

  117. 117.

    Vgl. ISO 16355–1 (2015), S. 7.

  118. 118.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 181.

  119. 119.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Pelzl (2016), S. 179.

  120. 120.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 178.

  121. 121.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 60.

  122. 122.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 190.

  123. 123.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Pelzl (2016), S. 190.

  124. 124.

    Vgl. Pelzl (2016) S. 191 f. und die dort angegebene Literatur.

  125. 125.

    Zum vollständigen Vorgehen vgl. Pelzl (2016).

  126. 126.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 192 f.

  127. 127.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 196.

  128. 128.

    Vgl. Schönhofen und Schockert (2017), S. 1487.

  129. 129.

    Vgl. Rochet und Tirole, (2002), S. 990.

  130. 130.

    Vgl. Schönhofen und Schockert (2017), S. 1479 und zu den (teilweise divergenten) Zielen der Akteure in Softwareökosystemen Mautsch (2015), S. 75 ff.

  131. 131.

    Vgl. ISO 16355–1 (2015), S. 5.

  132. 132.

    Vgl. Schönhofen et al. (2017), S. 71 ff.

  133. 133.

    Die Originalquelle verwendet das Begriffspaar „Anforderungen und Merkmalsausprägungen“ an Stelle der in dieser Arbeit verwendeten Begriffe „Kundennutzen und Produktfunktionen“. In einer zweiten Veröffentlichung wurden die englischen Begriffe „Actors needs“ und „Business Model Characteristics“ verwendet. Vgl. hierzu Schönhofen und Schockert (2017), S. 1481 und Schönhofen et al. (2017), S. 67.

  134. 134.

    Vgl. Schönhofen et al. (2017), S. 72.

  135. 135.

    Eigene Darstellung, in Anlehnung an Schönhofen et al. (2017), S. 74.

  136. 136.

    Vgl. Schönhofen et al. (2017), S. 72 f.

  137. 137.

    Weiterentwicklungen der Business Model Canvas für plattformbasierte Geschäftsmodelle weisen bspw. das Ziel auf, solche Lücken zu schließen. Vgl. bspw. Taipale-Erävala et al. (2020).

  138. 138.

    Vgl. Kano et al. (1984), S. 43.

  139. 139.

    Vgl. Schönhofen et al. (2017), S. 73 und Kano et al. (1984), S. 43.

  140. 140.

    Vgl. Pelzl (2016), S. 171.

  141. 141.

    Vgl. Abschnitt 5.2.3.

  142. 142.

    Vgl. Abschnitt 5.5.

  143. 143.

    Vgl. Abschnitt 5.3.3.

  144. 144.

    Vgl. bspw. die ausgeprägte Bedeutung, die der „Stimme der Entscheider“ im GM-QFD zugedacht wird.

  145. 145.

    Eigene Darstellung. Legende: ⦿ = Sehr starke Unterstützung.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Felix Schönhofen .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2023 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Schönhofen, F. (2023). Analyse bestehender Quality Function Deployment-Ansätze. In: Technologieinduzierte Entwicklung neuer Wertversprechen im Software-intensive Business. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43471-7_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-43471-7_5

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-43470-0

  • Online ISBN: 978-3-658-43471-7

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics