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Besonderheiten des Qualitätsmanagements im Sport

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Besonderheiten der Sportbetriebslehre

Zusammenfassung

In den Kapiteln 7 bis 10 des Lehrbuches geht es abschließend darum, welche Konsequenzen die Besonderheiten der Sportgüter (s. Kap. 1–3) und Sportbetriebe (s. Kap. 4–6) für ausgewählte Managementfunktionen haben. Der Erfolg der japanischen Industrie in den 1970er-Jahren war mit dem Qualitätsmanagement verbunden. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für hohe Standards im Qualitätsmanagement ist die Einbindung aller Mitarbeitenden, was durch partizipatives Management gelingen kann. Welche Besonderheiten des Sports für das Qualitätsmanagement von Dienstleistungen im Sport relevant sind und welche betriebswirtschaftlichen Konsequenzen sich hieraus ergeben, wird in diesem Kapitel dargestellt und diskutiert. Unter anderem kommen im Sport Qualitätsbegriffe und Ansprüche verschiedener Art neben-, mit- und auch gegeneinander zum Tragen. Diese Mehrperspektivität spiegelt sich in vier Dimensionen wider, die im Einzelnen erklärt werden. Darüber hinaus weist das Qualitätsmanagement in Nonprofit-Organisationen und in Kleinbetrieben wesentliche Unterschiede zu Großbetrieben auf, die gute ausgebildete Sportmanager:innen kennen sollten.

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Notes

  1. 1.

    Dieses Kapitel baut auf Kap. 1, 2, 3 (Grundlagen und Besonderheiten einer Sportbetriebslehre) sowie Kap. 4, 5, 6 (Besondere Betriebstypen) auf. Wir empfehlen daher diese vorab zu lesen (s. auch einleitendes Kap. „Grundidee und Konzeption des Lehrbuchs“).

  2. 2.

    Technologien sind heute schnell zu kopieren, freie Märkte schützen nicht mehr vor Konkurrenz, alle haben Zugang zu internationalen Finanzmärkten, je spezieller die Produkte sein müssen, desto weniger nutzen Größenvorteile.

  3. 3.

    Das gilt analog auch für begleitende und ergänzende Dienstleister:innen.

  4. 4.

    Ausnahmen bilden z. B. Riedmüller (2002), Breuer und Erdtel (2005) sowie speziell das Thema Besonderheiten des Qualitätsmanagements von Sportdienstleistungen (s. hierzu z. B. Woratschek, 1998 oder Chelladurai, 2006).

  5. 5.

    Darüber hinaus geht er weder in der Einleitung (wie in seinem entsprechenden Marketinglehrbuch von 2012) noch systematisch im Text auf weitere Besonderheiten ein, sondern verweist vor allem auf die gestiegene Konkurrenz mit For-Profit-Anbietern.

  6. 6.

    Diesen Weg kann man generell als Einstieg zur Identifizierung von Konsequenzen des Sports für einen Bereich der Betriebswirtschaftslehre beschreiten.

  7. 7.

    Woratschek und Horbel (2004) sprechen ähnlich von mehrfach zu vermarktenden Diensten.

  8. 8.

    Dabei ist der Anbieter von im Vorfeld anderswo aufgebautem Konsumkapital der Nachfragerin bzw. des Nachfragers abhängig. Ohne die z. B. im Schul- oder Vereinssport aufgebaute Bewegungskompetenz gibt es keine Anschlussmöglichkeiten für spätere höherwertige sportpraktische Dienstleistungen.

  9. 9.

    Woratschek geht noch weiter und formuliert: „Der Sport ist nur der Grund, warum wir uns dort treffen. Die Erlebnisse machen die Fans selber, nicht der Sport.“ (Woratschek, o. J., S. 2)

  10. 10.

    „The outcome may be, then, that […] increased inefficiency in supply […], is a price worth paying for overall higher participation levels“ (Downward et al., 2009, S. 173).

  11. 11.

    Da Kund:innenzufriedenheit als das Ergebnis eines Vergleichsprozesses zwischen Erwartungen und wahrgenommener Leistungsqualität definiert ist, kann sie also nicht nur durch Produkt-, sondern auch durch Erwartungsmanagement beeinflusst werden (Robinson, 2006).

  12. 12.

    Zu letzterem s. Kap. 9 in der ersten Auflage dieses Lehrbuches, das auf verblüffende Ähnlichkeiten zwischen der japanischen Firma und der Organisationsstruktur von Vereinen mit entsprechenden Schwächen und Stärken verweist.

  13. 13.

    Im Idealfall engagieren sie sich analog dem Kennedy-Spruch „Don’t ask what your country can do for you, ask what you can do for your country“. In der Realität droht bei Kollektivgütern jedoch auch immer Trittbrettfahrer:innenverhalten, sodass sich Mitglieder mit ihrer Kritik zurückhalten, weil sie befürchten, dass es sonst heißt: „Kannst Du das nicht machen?“ (s. Abschn. 2.1.1).

  14. 14.

    Dies ist ein Fachbegriff der Organisationstheorie von Mintzberg (1989). Er beschreibt die Besonderheiten von Organisationen, die von professionalisierten Berufen geprägt werden (Mediziner:innen, Rechtsanwält:innen, Wissenschaftler:innen u. ä.). Er ist also nicht im alltagssprachlichen Sinne von „gut“ zu verstehen. Berufe werden zu einer „Profession“ durch eine hochwertige, formalisierte (wissenschaftliche) Ausbildung, strenge Qualifikations- und Zulassungskontrollen sowie festgelegte Karrieremuster, die Organisation ihrer Mitglieder in einem Berufsverband, ein besonderes Berufsethos sowie ein überdurchschnittlich hohes Prestige und Einkommen.

  15. 15.

    Jedoch auch „professionelle Organisationen“ haben ihre Nachteile. Mintzberg (1989) zählt dazu auch den Widerstand gegen Veränderungen. Staatliche Einflüsse in Richtung „Bürokratie“ hält er aber für dysfunktional.

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Horch, HD., Schubert, M., Walzel, S. (2024). Besonderheiten des Qualitätsmanagements im Sport. In: Besonderheiten der Sportbetriebslehre. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42538-8_10

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