Skip to main content

Partizipatives Konfliktlösungsverständnis: Kooperative Planung und Konfliktbearbeitung durch Partizipation und Kommunikation

  • Chapter
  • First Online:
Handbuch Polizeipsychologie
  • 4283 Accesses

Zusammenfassung

Konflikte gehören zum Berufsalltag von Polizist*innen. Die polizeiliche Einsatzpraxis zeigt: Rechtliche Befugnisse, Mittel und deeskalative Einsatzmodelle sind allein nicht ausreichend, um das Einsatzgeschehen rund um konfliktbehaftete Protestlagen potenziell friedfertiger voranzubringen. Eine effektive Konfliktaustragung kann auf Dauer nur gelingen, wenn die wahrgenommene Distanz zwischen Polizist*innen und bürgerlichen Protestgruppen bzw. polizeilichen Maßnahmenbetroffenen abnimmt. Ein zentraler Zusammenhang besteht zwischen Konfliktpotenzial und polizeilicher Kommunikation, dem sich die Frage nach der Beteiligung unmittelbar anschließt. Dahinter steht die Erkenntnis, dass partizipative Verfahren immer auch vertrauensbildende Kommunikationsprozesse sind, die vor dem Hintergrund deeskalierende Bewältigungsstrategien und Konfliktlösungsdiskurse anbieten können. Der Autor sieht im reformbedürftigen Kooperationsgespräch für polizeiliche Protestlagen die Möglichkeit, durch strukturelle Veränderungen im Kommunikationsverständnis das Kommunikationsangebot zu optimieren. Nicht ob im polizeilichen Planungsprozess kommuniziert wird, steht zur Diskussion, sondern wie: Wer wird einbezogen, wie ist die Erreichbarkeit, was wird auf welche Weise und unter verschiedenen Gesichtspunkten berücksichtigt und erörtert, welche Belange, Interessen und konfliktbehaftete Themen werden zur Sprache gebracht? Insgesamt betrachtet können dialogorientierte Kommunikationsformen die Vorbereitung und Umsetzung von polizeilichen Maßnahmen verbessern und eine kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft ermöglichen.

Reviewys: Alexandra Kibbe, Katharina Lorey

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 139.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 179.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Deutlich spürbar ins Bewusstsein gerückt ist dies durch den nichts zu rechtfertigenden völkerrechtswidrigen russischen Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen die Ukraine am 24. Februar 2022, der nicht nur eine epochale Zeitenwende mit schwerwiegenden Folgen für die euro-atlantische Sicherheit darstellt, die Europäische Union mit weiteren Migrationsbewegungen und vor allem auch Deutschland mit der Versorgungssicherheit von russischen Energieträgern konfrontiert und weltweit Hungerkatastrophen befeuert.

  2. 2.

    Das Kunstwort „postfaktisch“, eine Lehnübertragung des amerikanisch-englischen post truth, wurde 2016 von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Wort des Jahres erklärt. Das Wort „postfaktisch“ verweist auf einen tiefgreifenden politischen Wandel, nämlich, dass es in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht. Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen „die da oben“ oder das „Establishment“ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren. Nicht der Anspruch auf Wahrheit, sondern das Aussprechen der „gefühlten Wahrheit“ führt im „postfaktischen Zeitalter“ zum Erfolg.

  3. 3.

    Ich habe mich in diesem Beitrag um eine genderneutrale Ausdrucksweise bemüht. Um allzu sperrige Wortkonstruktionen von männlicher und weiblicher Form zu vermeiden, habe ich mit Genderstern gearbeitet.

  4. 4.

    Bericht des Sonderausschusses „Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg“. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, Drucksache 21/14.350 vom 20.9.2018, S. 14.

  5. 5.

    Ich danke an dieser Stelle Herrn Udo Behrendes vielmals für den fruchtbaren Gedankenaustausch und die geschilderten Eindrücke.

  6. 6.

    Im Februar 1981 demonstrierten 100.000 Menschen – trotz eines Verbots – gegen den Bau des Atomkraftwerks im schleswig-holsteinischen Brokdorf. Dabei kam es zu Konfrontationen von Polizist*innen und Anti-Atomkraft-Demonstrierenden. In Anbetracht der Vorfälle in Brokdorf legte das Bundesverfassungsgericht klare Leitlinien für konfliktträchtige Situationen fest: Darin wurde die Polizei zur Zusammenarbeit mit Protestorganisator*innen verpflichtet (Kooperationsgebot). Auch gilt seitdem Demonstrierende differenziert zu behandeln und nicht den gesamten Protestzug für Delikte einzelner Verhaltensstörer oder einzelner gewaltbereiter Gruppen in Haftung zu nehmen (Differenzierungsgebot).

  7. 7.

    https://www.gesetze-im-internet.de/versammlg/index.html (darin: § 14 ff.) (Zugegriffen: 28. März 2022).

  8. 8.

    Diese ausschlaggebenden Feld- und Fachkompetenzen müssen von der Polizeiführung aktiv gesucht und ggf. ausgebildet werden, um auch Kooperationsgespräche zu konfliktbehafteten Themen und Sachverhalten bzw. in konfrontativen Ausgangslagen zum erwünschten Erfolg zu führen. Eine weiterführende Betrachtung über das Rollenverständnis einer neutralen Moderation und Prozessbegleiters sowie über wichtige Grundhaltungen der moderierenden Person scheint mir zweckdienlich.

  9. 9.

    Im Gegensatz dazu sieht Heinrich Bernhardt, Polizeipräsident a. D. die Versammlungsfreiheit und staatliche Sicherheitsgewährleistung im Widerstreit und spricht dem freiwilligen und eben nicht obligatorischen „Gebot“ in sicherheitsmäßiger Hinsicht die erwartete Wirkkraft ab (Bernhardt, o. J., S. 3), https://www.gdp.de/id/dp201910/%24file/VersammlungsrechtTeil2.pdf (Zugegriffen: 28. März 2022).

  10. 10.

    Bei einer fehlenden Kooperation seitens des Veranstalters, zumal bei konfrontativer Ausgangslage, wird die Eingriffsschwelle für die Versammlungsbehörde/Polizei für Auflagen deutlich herabgesetzt.

  11. 11.

    Die Frage nach engen und weiten Ermessensspielräumen der Polizei ist auch an die juristische Einordnung nach Straftat (Verstoß gegen das sog. Vermummungsverbot) oder Ordnungswidrigkeit (Verstöße gegen Auflagen) gebunden.

  12. 12.

    Siehe weitreichende Brokdorfentscheidung von 1985 (BVerfG, Beschluss vom 14.05.1985–1 BvR 233/81, 1 BvR 341/81).

Literatur

  • Abdul-Rahman, L., Espín, G. H., & Singelnstein, T. (2020). Polizeiliche Gewaltanwendungen aus Sicht der Betroffenen. Zwischenbericht zum Forschungsprojekt „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ (KviAPol) (2. Aufl., 26. Oktober 2020). Ruhr-Universität Bochum. https://kviapol.rub.de.

  • Appel, M. (Hrsg.). (2020). Die Psychologie des Postfaktischen. Über Fake News, „Lügenpresse“, Clickbait & Co. Springer.

    Google Scholar 

  • Aronson, E. W. T., & Akert, R. (2014). Sozialpsychologie (8., aktualisierte Aufl.). Pearson.

    Google Scholar 

  • Behrendes, U. (2020). Polizei als lernende Organisation? Erkenntnisgewinne aus einer 70-jährigen Protestkultur für die heutige Polizei. In S. Mecking (Hrsg.), Polizei und Protest in der Bundesrepublik Deutschland, Geschichte und Ethik der Polizei und öffentlichen Verwaltung (S. 185–229). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29478-6_9.

  • Behrendes, U., & Stenner, M. (2008). Bürger kontrollieren die Polizei? In P. Leßmann-Faust (Hrsg.), Polizei und Politische Bildung. Polizeiarbeit zwischen Tradition und Umbruch (S. 45–88). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Bernhardt, H. (o. J.). Versammlungsfreiheit und staatliche Sicherheitsgewährleistung im Widerstreit – Teil II. Eine kritische Betrachtung. https://www.gdp.de/id/dp201910/%24file/VersammlungsrechtTeil2.pdf.

  • Bischoff, A., Selle, K., & Sinning, H. (2005). Informieren Beteiligen Kooperieren. Kommunikation in Planungsprozessen. Eine Übersicht zu Formen, Verfahren und Methoden (Bd. 1). Dortmunder Vertrieb für Bau – und Planungsliteratur.

    Google Scholar 

  • Boivin, R., Faubert, C., Gendron, A., & Poulin, B. (2018). The „us vs them“ mentality: a comparison of police cadets at different stages of their training. Police Practice and Research, 5(1), 1–13. https://doi.org/10.1080/15614263.2018.1555480.

    Article  Google Scholar 

  • Boulle, L., & Nesic, M. (2001). Mediation. Principles, Process, Practice. Butterworths.

    Google Scholar 

  • Dahrendorf, R. (1972). Konflikt und Freiheit. Auf dem Weg zur Dienstklassengesellschaft. R. Piper & Co.

    Google Scholar 

  • Dahrendorf, R. (1961). Gesellschaft und Freiheit. R. Piper & Co.

    Google Scholar 

  • Döring, H. (2022). Gesellschaftliche Krisen und Protest. Dialog als Mittel der Konfliktmoderation. Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Dörre, K., Rosa, H., Becker, K., Bose, S., & Seyd, B. (Hrsg.). (2019). Große Transaformation? Zur Zukunft moderner Gesellschaften. Sonderband des Berliner Journals für Soziologie. Springer VS.

    Google Scholar 

  • Duhigg, C. (2016). Die Macht der Gewohnheit. Warum wir tun, was wir tun. Piper.

    Google Scholar 

  • Feltes, T. (2021). Polizei und Kommunikation: Vom Umgang mit Problemen in, mit und durch die Polizei. In T. Feltes, & H. Plank (Hrsg.), Rassismus, Rechtsextremismus, Polizeigewalt. Beiträge für und über eine rechtsschaffen(d)e, demokratische Bürgerpolizei (Band 14, S. 189–208). Verlag für Polizeiwissenschaft.

    Google Scholar 

  • Goffman, E. (1981). Forms of Talk. University of Pennsylvania Press, Blackwell.

    Google Scholar 

  • Hamm, C. (2015). Mehr Demokratie wagen. Bürgerbeteiligung und Polizei. Die Polizei,11/2015, 313–317.

    Google Scholar 

  • Hofinger, G. (Hrsg.) (2012). Kommunikation in kritischen Situationen (2., überarbeitete und erweiterte Aufl.). Verlag für Polizeiwissenschaft.

    Google Scholar 

  • Hunold, T. (1968). Polizei in der Reform. Was Staatsbürger und Polizei voneinander erwarten könnten (S. 187–193). Econ Verlag.

    Google Scholar 

  • Kern, P. (2017). Polizei und taktische Kommunikation. Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Knopp, P., & Ullrich, P. (2019). Abschreckung im Konjunktiv. Macht- und Subjektivierungseffekte von Videoüberwachung auf Demonstrationen. Berliner Journal für Soziologie, 29, 61–92. https://doi.org/10.1007/s11609-019-00386-2.

  • Koerner, S., & Staller, M. S. (2021). Die Tools der Straße II: Eigensicherung. Deutsches Polizeiblatt, 39(4), 13–15.

    Google Scholar 

  • Krauss, R. M., & Fussell, S. R. (1996). Social psychological models of interpersonal communication. In E. T. Higgins, & A. Kruglanski (Hrsg.), Social psychology: handbook of basic principles. Guilford.

    Google Scholar 

  • Küppers, J.-P. (2022a). Adaptive Managementstrukturen in der Polizei: Eine systemische Betrachtung durch fünf methodische Lernkompetenzen. In M. Staller, & S. Koerner (Hrsg.), Handbuch polizeiliches Einsatztraining. Springer Gabler, S. 141–165.

    Google Scholar 

  • Küppers, J.-P. (2022b). Polizei als lernende Organisation. Systemisches Polizeimanagement in Planungspraxis, Entscheidungsfindung und Handlungsoptionen. Springer VS.

    Google Scholar 

  • Küppers, J.-P. (2020). Bürgerbeteiligung im Fokus der Polizei. Akzeptanz und Bürgerbeteiligung in polizeilichen Planungs- und Entscheidungsprozessen. Möglichkeiten und Grenzen eines schwierigen Verhältnisses. In Die Polizei, 4/2020 (S. 133–141).

    Google Scholar 

  • Küppers, J.-P. (2019). Teufelskreisläufe und Beziehungsdynamiken. In Konfliktdynamik, Jahrgang 8, Heft 3 (S. 204–213).

    Google Scholar 

  • Küppers, J.-P., & Küppers, E.W.U. (2016). Hochachtsamkeit. Über unsere Grenze des Ressortdenkens. Springer VS.

    Google Scholar 

  • Ley, T., & Meyhöfer, F. (2016). Soziologie des Konflikts. Eine Einführung. Studien zur Konflikt- und Friedensforschung (Band 14). Verlag Dr. Kovač.

    Google Scholar 

  • Lorei, C. (Hrsg.). (2020). Kommunikation statt Gewalt, 2 (erweiterte). Verlag für Polizeiwissenschaft.

    Google Scholar 

  • McIntyre, L. (2018). Post-Truth. MIT Press.

    Book  Google Scholar 

  • Nassehi, A. (2020). Das große Nein. Eigendynamik und Tragik des gesellschaftlichen Protests. Kursbuch.

    Book  Google Scholar 

  • Pörksen, B. (2018). Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung. Hanser.

    Book  Google Scholar 

  • Pruitt, D. G., & Rubin, J. Z. (1986). Social Conflict: Escalation, Stalemate and Settlement. Random House.

    Google Scholar 

  • Reicher, S., Stott, C., Drury, J., Adang, O., Cronin, P., & Livingstone, A. (2007). Knowledge-based public order policing. Principles and practice. Policing – A Journal of Policy and Practice, 1, 403–415.

    Google Scholar 

  • Reichertz J. (2013). Grundzüge des Kommunikativen Konstruktivismus. In R. Keller, J. Reichertz, & H. Knoblauch (Hrsg.), Kommunikativer Konstruktivismus. Wissen, Kommunikation und Gesellschaft (S. 49–68). Springer VS.

    Google Scholar 

  • Renn, O., Beier, G., & Schweizer, P.-J. (2020). Thesenpapier: Systemische Chancen und Risiken der Digitalisierung. IASS.

    Google Scholar 

  • Renn, O. (2019). Gefühlte Wahrheiten. Orientierung in Zeiten postfaktischer Verunsicherung. Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Rikspolisstyrelsen (Hrsg.). (2013). Field study handbook. GODIAC – Good practice for dialogue and communication as strategic principles for policing political manifestations in Europe. Rikspolisstyrelsen.

    Google Scholar 

  • Rüdiger, T.-G., & Bayerl, P. S. (2018). Digitale Polizeiarbeit. Herausforderungen und Chancen. Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Teune, S. (2021). Infokrieg. Fehlwissen als Ressource politischer Mobilisierung. Blogbeitrag. IASS. https://www.iass-potsdam.de/de/blog/2021/04/infokrieg-fehlwissen-als-ressource-politischer-mobilisierung.

  • Thiel, A. (2003). Soziale Konflikte. Einsichten. Themen der Soziologie. Transcript Verlag.

    Google Scholar 

  • Thomann, C., & Schulz von Thun, F. (1988/2003). Klärungshilfe: Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen. Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Ullrich, P., Teune, S., & Malthaner, S. (2018). Eskalation. Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017. https://g20.protestinstitut.eu/wpcontent/uploads/2018/09/Eskalation_Hamburg2017.pdf. Zugegriffen: 02. Dez. 2021.

  • Staller, M., Koerner, S., & Zaiser, B. (2021). Professionelle polizeiliche Kommunikation: sich verstehen. Forens Psychiatr Psychol Kriminol, 15, 345–354. https://doi.org/10.1007/s11757-021-00684-7

    Article  Google Scholar 

  • Watzlawick, P., Beavin, J., & Jackson, D. D. (1969/2007). Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien (11., unveränderte Aufl.). Hans Huber.

    Google Scholar 

  • WBGU. (2011). Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.

    Google Scholar 

  • Weber, M. (1921). Politik als Beruf (S. 396–450). Gesammelte Politische Schriften.

    Google Scholar 

  • Willems, H., Eckert, R., Goldbach, H., & Loosen, T. (1988). Demonstranten und Polizisten. Motive, Erfahrungne und Eskalationsbedingungen. Forschungsbericht Deutsches Jugendinstitut.

    Google Scholar 

  • Wilz, S. M. (2012). Die Polizei als Organisation. In M. Apelt & V. Tacke (Hrsg.), Handbuch Organisationstypen (S. 113–131). Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Zaiser, B., Staller, M. S., & Koerner, S. (2021). Die Tools der Straße I: Verbale Kommunikation im Einsatz. Deutsches Polizeiblatt, 39(4), 9–12.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Jan-Philipp Küppers .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2023 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Küppers, JP. (2023). Partizipatives Konfliktlösungsverständnis: Kooperative Planung und Konfliktbearbeitung durch Partizipation und Kommunikation. In: S. Staller, M., Zaiser, B., Koerner, S. (eds) Handbuch Polizeipsychologie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40118-4_25

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-40118-4_25

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-40117-7

  • Online ISBN: 978-3-658-40118-4

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics