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Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften

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Forschungsstrategien in den Sozialwissenschaften
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Zusammenfassung

Der Beitrag gibt einen Überblick über die zentralen Forschungsansätze der Sozialwissenschaften. Ausgehend von dem Paradigmenstreit, der bis in die 1980er Jahre geführt wurde, werden zunächst der qualitative und quantitative Forschungsansatz vorgestellt. Die Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen werden anhand der Phasen eines Forschungsprozesses erläutert. Als Unterscheidungskriterien werden unter anderem der Ablauf des Forschungsprozesses, die Forschungslogik, das Forschungsdesign, die Auswahlverfahren sowie die Verfahren der Datenerhebung und Datenauswertung herangezogen. Seit den 1990er Jahren bewegen sich die Anhänger beider Paradigmen zunehmend aufeinander zu. Man weiß um die Stärken der jeweils anderen Methoden und verwendet sie komplementär. Diese Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden wird als Mixed-Methods bezeichnet und abschließend beschrieben.

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Notes

  1. 1.

    Je nach Autorin oder Autor und Sprachraum wird der Begriff des Forschungsdesigns enger oder weiter gefasst (siehe auch den Beitrag von Ganghof in diesem Band). Im Falle einer engen, eher im deutschsprachigen Raum anzutreffenden Definition wird darunter die Festlegung der Untersuchungsform verstanden, wozu die Untersuchungsebene, die zeitliche Dimension der Untersuchung und die Frage nach dem Status des Experiments zählen (Diekmann 2010, S. 192). In weiter gefassten, eher im englischsprachigen Raum anzutreffenden Definitionen wird Forschungsdesign mit Planung und Vorbereitung der Erhebung gleichgesetzt, wozu neben der Untersuchungsform auch die Konstruktion des Erhebungsinstruments und das Stichprobenverfahren zählen (King et al. 1994; aber auch Stein 2019).

  2. 2.

    Das heißt jedoch nicht, dass es in der qualitativen Sozialforschung keine Experimente gibt. Qualitative Experimente werden jedoch nicht mit dem Ziel der Hypothesenprüfung durchgeführt und orientieren sich auch nicht an den Bedingungen für quantitative Experimente. Für weiterführende Informationen siehe Kleining (1986).

  3. 3.

    Ein Überblick über die Varianten von Zufallsstichproben findet sich in verschiedenen Einführungen in die Methoden der empirischen Sozialforschung (z. B. Diekmann 2010, S. 380–390; Döring und Bortz 2016, S. 310–317; Kromrey et al. 2016, S. 278–297; Schnell et al. 2018, S. 239–289; Stein 2019, S. 137–138; Westle 2018c, S. 182–193).

  4. 4.

    Zu bedenken ist, dass auch nicht-numerische Daten (z. B. Texte, Bilder, Videos) durch Codierung in numerische Daten überführt und dann mit statistischen Verfahren ausgewertet werden können (Döring und Bortz 2016, S. 599). Ein Beispiel hierfür ist die quantitative Inhaltsanalyse (Braun 2020).

  5. 5.

    Eine Übersicht über multivariate Verfahren bieten z. B. Wolf und Best (2010) und Backhaus et al. (2018).

  6. 6.

    Genauere Informationen zu einzelnen qualitativen Datenauswertungsverfahren erhält man in verschiedenen Methodenbüchern (z. B. Kleemann et al. 2013; Przyborski und Wohlrab-Sahr 2014; Blatter et al. 2018; Strübing 2018).

  7. 7.

    Die Begriffe Triangulation und Mixed Methods sind sich zwar durchaus ähnlich, jedoch ist der Begriff Triangulation deutlich umfassender. Unter Triangulation wird im weiteren Sinne „das Einnehmen unterschiedlicher Perspektiven auf denselben Forschungsgegenstand“ im Hinblick auf Datenquellen, Forschende, Theorien und Methoden verstanden (Hussy et al. 2013, S. 288). Demzufolge stellen Mixed-Methods-Designs eine bestimmte Art der Methodentriangulation dar.

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Völkl, K. (2022). Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften. In: Tausendpfund, M. (eds) Forschungsstrategien in den Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36972-9_4

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