Zusammenfassung
Wie Erziehung und Bildung geschieht, welche Organisationen und Berufe damit befasst sind, auf welche gesellschaftlichen, insbesondere politischen und ökonomischen Erfordernisse damit reagiert wird und was damit erreicht werden soll, all dies ist nur verstehbar, wenn der gesellschaftliche Kontext berücksichtigt wird, in dem Erziehungs- und Bildungsprozesse situiert sind. Diese klassische Orientierung kennzeichnet die Bildungs- und Erziehungssoziologie seit ihren Anfängen. Bildung und Erziehung werden in der Perspektive soziologischer Theorien seitdem als gesellschaftlich situierte und strukturierte Praxis zu betrachten, sie waren und sind als solche Gegenstand soziologischer Forschung, die sich mit den gesellschaftlichen Bedingungen und Folgen, den Strukturen Bildungssystemen sowie von Erziehungs- und Bildungsorganisationen und mit der gesellschaftlichen Imprägnierung von Praktiken der familialen, schulischen und außerschulischen Erziehung und Bildung befasst. In der vorliegenden Einleitung zum Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie gehen wir kurz auf terminologische Differenzierungen ein, skizzieren zentrale bildungssoziologische Traditionslinien und thematisieren schlagichtartig einige aktuelle Themen und Fragestellungen.
Notes
- 1.
- 2.
Ralf Dahrendorf und Renate Mayntz waren als Soziolog/innen Mitglieder der Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates, soziologische Gutachten verfasst hatten u. a. Wolfgang Edelstein, Burkhart Lutz und Ulrich Oevermann.
- 3.
1971 erschien in Deutschland Pierre Bourdieus und Claude Passerons Studie ‚Die Illusion der Chancengleichheit‘, 1973 dann ihre ‚Grundlagen einer Theorie der symbolischen Gewalt‘. Bernsteins einflussreicher Aufsatz ‚Der Unfug mit der kompensatorischen Erziehung‘, der auch hier als Klassiker-Text zu finden ist, wurde 1970 in der Zeitschrift ‚betrifft erziehung‘ publiziert, 1972 dann der Sammelband ‚Studien zur sprachlichen Sozialisation‘; s. auch die Beiträge in Hurrelmann (1974).
- 4.
Exemplarisch deutlich werden dieser Aufschwung und seine relative Breitenwirkung darin, dass eine Einführung in die Sozialisationsforschung mit einem thematischen Schwerpunkt ‚schichtspezifische Sozialisationsforschung‘ zwischen 1971 und 1973 in sechs Auflagen mit insgesamt 100.000 Exemplaren erschien (Gottschalch et al. 1973). Anzumerken ist allerdings, dass der Begabungsbegriff bis heute in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft trotz permanenter Kritik nach wie vor selbstverständlicher Bezugsrahmen in der Mehrheit bildungspolitischer Rahmenpläne ist.
- 5.
Wie zum Beispiel das seit zehn Jahren existierende Nationale Bildungspanel (NEPS), das Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (FDZ-LIfBi) koordiniert wird (vgl. Webauftritt [https://www.neps-data.de; Zugegriffen am 13.12.2020]). Daneben existieren internationale Vergleichsstudien wie IGLU, TIMMS und PISA sowie zahlreiche Bildungs- und Weiterbildungsmonitore. 2009 wurde erstmals ein nationaler Bildungsbericht vorgelegt. Neuere Entwicklungen im Überblick u. a. in Tippelt und Schmidt-Hertha 2018.
Literatur
Adorno, Theodor W. 1972. Theorie der Halbbildung. In Soziologische Schriften, Hrsg. Ders, Bd. I, 93–121. Frankfurt: Suhrkamp.
Amato, Paul R., und Frieda Fowler. 2002. Parenting practices, child adjustment, and family diversity. Journal of Marriage and Family 64(3): 703–716.
Artelt, Cordula. 2016. Teacher judgments and their role in the educational process. In Emerging trends in the social and behavioral sciences: An interdisciplinary, searchable, and linkable resource, 1–16. Wiley. https://doi.org/10.1002/9781118900772.etrds0402.
Bauer, Ullrich. 2013. Sozialisation und Ungleichheit. Eine Hinführung, 2., überarb. Aufl. Wiesbaden: VS.
Bauer, Ullrich, Helmut Bremer, Rolf Dobischat, und Günter Kutscha, Hrsg. 2014. Expansive Bildungspolitik – Expansive Bildung? (= Reihe Bildung und Arbeit, Bd. 4). Wiesbaden: VS.
Bauer, Ullrich, und Uwe H. Bittlingmayer. 2005. Egalitär und emanzipativ. Leitlinien der Bildungsreform. Aus Politik und Zeitgeschichte 55(12): 14–20.
Beck, Johannes, et al. 1970. Erziehung in der Klassengesellschaft. Frankfurt: Syndikat.
Becker, Rolf. 2011. Bildungssoziologie – was sie ist, was sie will, was sie kann. In Lehrbuch der Bildungssoziologie, Hrsg. Rolf Becker, 11–36. Wiesbaden: VS Verlag.
Becker, Rolf, und Wolfgang Lauterbach. 2016. Bildung als Privileg. Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit, 5. Aufl. Wiesbaden: VS.
Becker, Rolf, und Heike Solga, Hrsg. 2012. Soziologische Bildungsforschung. Sonderheft der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Wiesbaden: VS Verlag.
Bernstein, Basil, Ulrich Oevermann, Regine Reichwein, und Heinrich Roth. 1971. Lernen und soziale Struktur. Amsterdam: Contact Press.
Bittlingmayer, Uwe H. 2005. „Wissensgesellschaft“ als Wille und Vorstellung. Konstanz: UVK.
Bittlingmayer, Uwe H., und Ullrich Bauer, Hrsg. 2006. Die „Wissensgesellschaft“. Mythos, Ideologie oder Realität ? Wiesbaden: VS.
Bittlingmayer, Uwe H. 2014. Wissensökonomie und der Wert der Bildung. In: Jahrbuch Arbeit und Bildung 4. Expansive Bildungspolitik – Expansive Bildung?, Hrsg. Ullrich Bauer, Axel Bolder, Helmut Bremer, Rolf Dobischat und Günter Kutscha, 435–453. Wiesbaden: VS.
Blossfeld, Hans-Peter, et al. 2009. Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem. Jahresgutachten 2009. Wiesbaden: VS.
BMFSFJ. 2005. 12. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung. Berlin: o. V.
Bollweg, Petra, Jennifer Buchna, Thomas Coelen, und Hans-Uwe Otto, Hrsg. 2020. Handbuch Ganztagsbildung, 2. Aufl. Wiesbaden: Springer.
Bourdieu, Pierre. 1982. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt: Suhrkamp.
Bourdieu, Pierre, et al. 1981. Titel und Stelle. Über die Reproduktion sozialer Macht. Frankfurt: Europäische Verlagsanstalt.
Breidenstein, Georg. 2006. Teilnahme am Unterricht. Ethnografische Studien zum Schülerjob. Wiesbaden: VS Verlag.
Brendel, Sabine. 1998. Arbeitertöchter beißen sich durch. Bildungsbiographien und Sozialisationsbedingungen junger Frauen aus der Arbeiterschicht. Weinheim: Juventa.
Bühler-Niederberger, D., C. Gräsel, und S. Morgenroth. 2015. Sozialisation ‚upside-down‘. Wenn das Kind als Akteur die Sozialisationsperspektive erobert. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 35(2): 121–140.
Bühler-Niederberger, D., Türkyilmaz, A., und Gräsel C. 2019. Erfolgreiche Kinder – zwischen Komplizenschaft und Agency. In T. Betz F. deMoll Hrsg., Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 39(3): 247–264.
Bühler-Niederberger, D., und A. Türkyilmaz. 2017. „Erben oder (Inter-)Akteure? – Entwürfe von Kindern in der Erforschung sozialer Ungleichheit“. In Differenz – Ungleichheit – Erziehungswissenschaft. Verhältnisbestimmungen im (Inter-)Disziplinären, Hrsg. I. Diehm, M. Kuhn und C. Machold, 199–218. Wiesbaden: Springer VS.
Clasen, Anke. 2014. Bildung als Statussymbol: Hauptschule und Schulstrukturen nach PISA. Mit einem Vorwort von Christoph Butterwegge. Weinheim/München/Beltz Juventa.
Coelen, Thomas, und Hans-Uwe Otto, Hrsg. 2008. Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Wiesbaden: VS.
Collins, W. Andrew, Eleanor E. Maccoby, Laurence Steinberg, E. Mavis Hetherington, und Marc H. Bornstein. 2000. Contemporary research on parenting: The case for nature and nurture. American Psychologist 55(2): 218–232.
Dahrendorf, Ralf. 1965. Bildung ist Bürgerrecht. Plädoyer für eine aktive Bildungspolitik. Hamburg: Nannen.
Durkheim, Émile. 1922. Èducation et sociologie. Paris: Presses universitaires de France.
Edelstein, Wolfgang, und Peter Fauser. 2001. Demokratie-Lernen als Aufgabe politischer Bildung. Bonn: Gutachten zum BLK-Programm.
El-Mafaalani, Aladin. 2012. BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus. Wiesbaden: Springer VS.
Europäischer Rat. 2000. Europäischer Rat 23. und 24. März 2000 Lissabon. Schlussfolgerungen des Vorsitzes. http://www.europarl.europa.eu/summits/lis1_de.htm.
Friedeburg, Ludwig von. 1989. Bildungsreform in Deutschland. Frankfurt: Suhrkamp.
Fürstenau, Sara, und Mechthild Gomolla, Hrsg. 2009. Migration und schulischer Wandel. Wiesbaden: VS.
Geißler, Rainer. 1996. Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden: VS.
Gomolla, Mechtild, und Frank-Olaf Radtke. 2002. Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. Opladen: Leske + Budrich.
Gottschalch, Wilfried, Monika Neumann-Schönwetter, und Gunther Soukup. 1973. Sozialisationsforschung. Materialien, Probleme, Kritik. Frankfurt: Fischer Taschenbuch.
Grundmann, Matthias. 1994. Das „Scheitern“ der sozialstrukturellen Sozialisationsforschung oder frühzeitiger Abbruch einer fruchtbaren Diskussion. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie 14:163–186.
Heintz, Peter, und René König, Hrsg. 1959. Soziologie der Schule. Sonderband Nr. 4 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Köln: Westdeutscher.
Heydorn, Heinz J. 1970. Über den Widerspruch von Bildung und Herrschaft. Frankfurt: Syndikat.
Hormel, Ulrike, und Albert Scherr. 2004. Bildung für die Einwanderungsgesellschaft. Perspektiven der Auseinandersetzung mit struktureller, institutioneller und interaktiver Diskriminierung. Wiesbaden: VS.
Hurrelmann, Klaus, Hrsg. 1974. Soziologie der Erziehung. Weinheim/Basel: Beltz.
Jünger, Rahel. 2008. Bildung für alle? Die schulischen Logiken von ressourcenprivilegierten und -nichtpriviegierten Kindern als Ursache der bestehenden Bildungsungleichheit. Wiesbaden: VS.
Kalthoff, Herbert. 1997. Wohlerzogenheit. Eine Ethnografie deutscher Internatsschulen. Frankfurt a. M./New York: Campus.
Kämpfe, Karin. 2019. Kindheiten in europäischen Migrationsgesellschaften. Orientierungen von Kindern im Kontext von Migration und Differenz. Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, Bd. 21. Wiesbaden: Springer VS.
Kämpfe, Karin, und Michaela Westphal. 2016. Acquiring agency: Children’s perspective within the context of migration in Germany. In Childhood, youth and migration. Connecting global and local perspectives, series: Children’s well-being: Indicators and research, Hrsg. C. Hunner-Kreisel und S. Bohne, Bd. 12, 63–80. Dordrecht: Springer International Publishing.
Lareau, Annette. 2003. Unequal childhood. Class, race, and family life. Berkeley.
Liessmann, Konrad Paul. 2006. Theorie der Unbildung. Wien: Zsolnay Verlag.
Luhmann, Niklas. 2002. Das Erziehungssystem der Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp.
MacLeod, Jay. 2004. Ain’t No Makin’ It. Westview Press.
Marx, Karl. 1845/1973. Thesen über Feuerbach. In Marx Engels Werke, Bd. 3, 5–7. Berlin.
Müller, Walter. 1998. Erwartete und unerwartete Folgen der Bildungsexpansion. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (Sonderheft Nr. 50): 81–112.
Münch, Richard. 2011. Akademischer Kapitalismus. Über die politische Ökonomie der Hochschulreform. Suhrkamp: Berlin.
Nave-Herz, Rosemarie. 1971. Soziologie der Schule und des Lehrers. In Erziehungswissenschaftliches Handbuch, Hrsg. T. Ellwein et al., Bd. 3, 2. Aufl., 321–352. Berlin: Athenäum.
Piontek, Regina, und Helmolt Rademacher. 2019. Demokratie lernen – Aufgabe für angehende Lehrerinnen und Lehrer. Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V. https://www.degede.de/wp-content/uploads/2019/11/tdm-2019-11-degede-layout-web.pdf. Zugegriffen am 12.02.2020.
Quenzel, Gudrun, und Klaus Hurrelmann, Hrsg. 2010a. Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. Wiesbaden: VS Verlag.
Quenzel, Gudrun, und Klaus Hurrelmann. 2010b. Geschlecht und Schulerfolg. Ein soziales Stratifikationsmuster kehrt sich um. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 62(1): 1–30.
Quenzel, Gudrun, und Klaus Hurrelmann. 2019. Handbuch Bildungsarmut. Wiesbaden: VS Verlag.
Reiss, Kristina, Mirjam Weis, Eckhard Klieme, und Olaf Köller, Hrsg. 2020. PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann.
Rodax, Klaus. 1989. Strukturwandel der Bildungsbeteiligung 1950–1985. Eine Bestandsaufnahme im Spiegel der amtlichen Bildungsstatistik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Scherr, Albert. 2008. Subjekt- und Identitätsbildung. In Grundbegriffe der Ganztagsbildung, Hrsg. H.-U. Otto und T. Coelen, 137–145. Wiesbaden: VS Verlag.
Scherr, Albert, und Uwe H. Bittlingmayer. 2009. Warum Chancengleichheit nicht genügt. Für ein Konzept der Befähigungsgerechtigkeit. Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik 48(4): 43–52.
Scherr, Albert. 2010. Sozialisation, Person, Individuum. In Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie, Hrsg. H. Korte und B. Schäfers, 8. Aufl., 45–68. Wiesbaden: VS Verlag.
Scherr, Albert, und Lena Sachs. 2017. Bildungsbiografien von Sinti und Roma. Erfolgreiche Bildungsverläufe unter schwierigen Bedingungen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Schimpl-Neimanns. 2000. Soziale Herkunft und Bildungsbeteiligung. Empirische Analysen zu herkunftsspezifischen Bildungsungleichheiten zwischen 1950 und 1989. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52(4): 636–669.
Sturzenhecker, Benedikt. 2020. Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit. In Handbuch Ganztagsbildung, Hrsg. Petra Bollweg, Buchna Jennifer, Thomas Coelen und Hans-Uwe Otto, 2. Aufl., 1261–1271. Wiesbaden: Springer VS.
Thole, Werner. 2010. Ethnographie des Pädagogischen. In „Auf unsicherem Terrain“. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens, Hrsg. F. Heinzel, W. Thole, P. Cloos und S. Köngeter, 17–38. Wiesbaden: VS.
Tippelt, Rudolf, und Bernhard Schmidt-Hertha, Hrsg. 2018. Handbuch Bildungsforschung, 4., akt. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.
Türkyilmaz, A. 2018. Zwischen ‚Sich-Verbessern‘ und ‚Selbst-Sein‘ – ungleiche Familienprogramme. Beltz Juventa: Weinheim.
Vogel, Martin-Rudolf. 1970. Erziehung im Gesellschaftssystem. München: Juventa.
Weber, Max. 1922/1980. Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen: J.C.B. Mohr.
Weitkämper, Florian. 2019. Lehrkräfte und soziale Ungleichheit. Eine ethnographische Studie zum un/doing authority in Grundschulen. Wiesbaden: VS.
Weyers, Stefan. 2014. Demokratie als Ziel und Mittel der Erziehung? Paradoxien, Perspektiven und Grenzen demokratischer Erziehung. In Wie wir zu dem werden, was wir sind. Sozialisations-, biographie- und bildungstheoretische Aspekte, Hrsg. Detlef Garz und Boris Zizek, 257–286. Wiesbaden: VS.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2022 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this entry
Cite this entry
Bauer, U., Bittlingmayer, U.H., Scherr, A. (2022). Einleitung der Herausgeber. In: Bauer, U., Bittlingmayer, U.H., Scherr, A. (eds) Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31395-1_1-1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31395-1_1-1
Received:
Accepted:
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-31395-1
Online ISBN: 978-3-658-31395-1
eBook Packages: Springer Referenz Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit