Zusammenfassung
Dieses Kapital leitet das archetypische Modell von Pätzmann & Hartwig aus der Archetypentheorie von C. G. Jung ab. Er gilt als Begründer der Archetypenlehre. Anfang des 21. Jahrhunderts schwappte eine Welle von archetypischen Modellen aus den USA nach Deutschland herüber. Diese Modelle wurden gezielt für Aufgabenstellungen in der Markenführung entwickelt. Allerdings hatten sie alle Stärken und Schwächen. Die Schwächen wurden in dem Modell von Pätzmann & Hartwig beseitigt, die Stärken weiter ausgearbeitet. Will man die Archetypenlehre anschlussfähig an moderne psychologische Motivationstheorien machen, muss man sie verknüpfen mit dem Zürcher Modell der sozialen Motivation. Das archetypische Motivkraftfeld verbindet Archetypenlehre mit Motivationstheorie.
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Pätzmann, J., Genrich, R. (2020). Das archetypische Modell. In: Employer Branding mit Archetypen. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31290-9_2
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