Zusammenfassung
Es hält sich allgemein hartnäckig die Auffassung, dass es ein Geldschöpfungsmonopol gäbe. Dieses läge in der Hand des Staates und sei das schlimmste Monopol innerhalb einer Gesellschaft überhaupt. Die These vom Geldschöpfungsmonopol des Staates wird bis zum Steinerweichen wiederholt. Ein solches Monopol des Staates gibt es zwar in der Tat, aber es bezieht sich nur auf die marginale Menge des Bargelds!
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Braunschweig, C., Pichler, B. (2021). Gibt es ein staatliches Geldschöpfungsmonopol?. In: Die Kreditgeldwirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31277-0_10
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