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Partizipative Forschung: Machbarkeit und Grenzen – Eine Reflexion am Beispiel der MiBeH-Studie

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Fluchtmigrationsforschung im Aufbruch

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Thematik Partizipation von Menschen mit Migrations-/Fluchthintergrund und Behinderung, die in der Forschung als besonders „schwer erreichbare und schwer befragbare“ Zielgruppen definiert werden. Es werden zunächst die theoretischen Grundsätze der partizipativen Forschung in ihrem historischen Entwicklungskontext diskutiert. Anschließend werden anhand der exemplarisch ausgewählten Aspekte methodologischer Herausforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten partizipativer Forschung am Beispiel der zweijährigen MiBeH-Studie in den Blick genommen. In diesem Zusammenhang werden die gängigen Annahmen bezüglich der Beteiligung von „schwer erreichbaren und schwer befragbaren“ Menschen an Forschungsprozessen der Kritik unterzogen und alternative Partizipationsmöglichkeiten diskursiv thematisiert sowie Umsetzungsmöglichkeiten innovativer Instrumente aufgezeigt. Die empirischen Befunde der MiBeH-Studie mögen zu einer wechselseitigen Bezogenheit von Migration/Flucht und Behinderung einen Beitrag dazu leisten, dieser Schnittstelle als komplexe gesellschaftlichen Konstruktionen aus einer intersektionalen Perspektive zu begegnen und somit gesellschaftliche Exklusionsprozesse zu deuten und kritisch zu hinterfragen.

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Notes

  1. 1.

    Unter Stakeholder werden in diesem Zusammenhang alle in dem Forschungsprozess beteiligten Personen und Communities sowie Akteur_innen aus der Praxis verstanden, die ein berechtigtes Interesse an der untersuchten Forschungsfrage haben und von dieser direkt oder indirekt betroffen sind (von Unger 2014, S. 40).

  2. 2.

    Es existieren verschiedene Stufenmodelle der Partizipation (zum Überblick siehe Eikel 2007, S. 19 f.), die sich nach politischer und sozialer Partizipation unterscheiden lassen (zum Beispiel: Stufenleiter der Beteiligung nach Schröder 1995, S. 16. zum Stufenmodell der politischen Partizipation sowie Beteiligungsstufen zwischen Personen beziehungsweise Personengruppen. Blandow et al. 1999, S. 58. zum Stufenmodell der sozialen Partizipation). Bei dem hier dargestellten Stufenmodell handelt es sich in Abgrenzung zu den Modellen sozialer und politischer Partizipation, um eine Forschungspartizipation.

  3. 3.

    Der Leitfaden wurde ins Türkische übersetzt, weil eine große Zahl der Teilnehmer_innen (gemäß ihrer Zahl in Deutschland) türkeistämmig war. Dementsprechend wurden diese Interviews von türkischsprechenden Teammitgliedern durchgeführt. Ferner wurde bei einigen Interviews (vor allem bei russischsprachigen Teilnehmer_innen) eine Übersetzerin einbezogen, um mögliche Artikulationsschwierigkeiten aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse zu reduzieren.

  4. 4.

    Laut einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund, der sich in Vereinen engagiert, geringer als unter denen ohne Migrationshintergrund. (Mehr dazu: http://www.kas.de/wf/doc/kas_43.933-544–1-30.pdf?160119152.929; zugegriffen: 15. August 2018).

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Robel, A., Engin, K. (2019). Partizipative Forschung: Machbarkeit und Grenzen – Eine Reflexion am Beispiel der MiBeH-Studie. In: Behrensen, B., Westphal, M. (eds) Fluchtmigrationsforschung im Aufbruch. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26775-9_19

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

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