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Unterrichtsplanung im Kontext kompetenzbezogener Reflexionen

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Unterrichtsplanung in der Wirtschaftsdidaktik

Part of the book series: Edition Fachdidaktiken ((EF))

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Zusammenfassung

Kompetenzorientierung ist eine moderne Maxime zur Planung von Unterricht, nicht nur im beruflichen Bereich. Nach einer Klärung des Begriffs der Kompetenz in seinen verschiedenen Varianten erfolgt eine Betrachtung der Kompetenzmodelle. Dabei werden anthropologische und psychometrische Kompetenz(struktur)modelle sowie Kompetenzentwicklungsmodelle unterschieden. Die Kompetenzorientierung als Leitlinie der Planung beruflichen Unterrichts lässt sich als Zyklus verstehen: Festlegungen der Kompetenzerwartungen, Erfassung der Lernausgangslage, Kompetenzentwicklung sowie Lernergebniserfassung. Die Kompetenzorientierung bietet wichtige Hilfestellungen für diese Planungsaktivitäten. Eine Konzeptration auf Kompetenzen und damit auf die Zieldimension von Unterricht führt allerdings zur Vernachlässigung bspw. der Dimensionen des Inhalts, der Methoden oder der Medien. In diesem Sinne handelt es sich bei der Kompetenzorientierung um einen heute notwendigen, aber nicht hinreichenden Ansatz zur Planung beruflichen Unterrichts.

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Notes

  1. 1.

    An dieser Stelle können die Begriffe „Lernziel“, „Kompetenzerwartung“ und „learning outcome“ begrifflich nicht ausführlich unterschieden werden. Siehe dazu Wilbers (2020).

  2. 2.

    Eine Auseinandersetzung mit dem Roth’schen Werk findet sich bei Hoffmann (1995), der auch eine Biographie (S. 14 ff.) bietet. Eine weitere Auseinandersetzung mit dem Roth’schen Werk liefert Lehberger (2009).

  3. 3.

    Ein weiterer „immanenter Bestandteil“ (KMK 2018, S. 15) dieser drei Kompetenzen ist nach den Vorstellungen der KMK die Methodenkompetenz, die kommunikative Kompetenz sowie die Lernkompetenz.

  4. 4.

    Diesen vier Dimensionen werden sog. Kompetenzfacetten zugeordnet: 1) Wissensanwendung (Kognition) mit den Facetten „Handlungsbedarfe und Informationsquellen identifizieren“, „Informationen verarbeiten“, „Begründete Entscheidungen treffen“ und „Entscheidungen angemessen kommunizieren“, 2) Handlungsregulation (Metakognition) mit den Kompetenzfacetten „Planvolles (strukturiertes) Vorgehen“, „Persistenz (fokussiertes Vorgehen)“ und „Retrospektive Handlungskontrolle“, 3) Selbstkonzept (Erwartungen) mit „Angemessenes Vertrauen in die eigene Kompetenz“, „Unsicherheits-/Ungewissheitstoleranz“ sowie „Angemessenes Vertrauen in die eigene Lösung“ sowie 4) Interesse (Valenzen) mit den Facetten „Inhaltliches Interesse am Problem“, „Positive Aktiviertheit“ sowie „Interesse an Problemfortgang/an Lernchancen“. Vgl. Rausch et al. 2017; Wuttke et al. 2015.

  5. 5.

    In der Berufspädagogik ist in ASCOT die Arbeitsgruppe von Nickolaus zu nennen (vgl. Abele 2011; Abele 2014; Nickolaus, Behrendt und Abele 2016; Nickolaus, Gschwendtner und Geißel 2009; Nickolaus, Gschwendtner, Geißel und Abele 2010). Es lassen sich jedoch zwei weitere Schulen ausmachen. Dazu gehören die Arbeiten im Umfeld des KOMET-Programmes der Arbeitsgruppe um Rauner (vgl. Jenewein 2014; Rauner und Heinemann 2015). Hinzukommt die mehrere Elemente übernehmende Gruppe um Tenberg (vgl. Pittich 2014; Tenberg 2011; Tenberg et al. 2019, 2020).

  6. 6.

    Berufliche Bildung wird von mir unter Rückgriff auf die von Reetz (1984) eingeführten curricularen Prinzipien präzisiert über die Bewältigung von Anforderungen an Tätigkeiten in (Unternehmens-)Prozessen (Tüchtigkeit), von fachlich-wissenschaftlichen Anforderungen sowie Anforderungen an die Persönlichkeitsentwicklung (Mündigkeit) (Wilbers 2020).

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Wilbers, K. (2021). Unterrichtsplanung im Kontext kompetenzbezogener Reflexionen. In: Klusmeyer, J., Söll, M. (eds) Unterrichtsplanung in der Wirtschaftsdidaktik. Edition Fachdidaktiken. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26620-2_3

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