Zusammenfassung
Die Resilienzforschung ist eine sehr junge Disziplin und hat ihre Wurzeln in der Entwicklungspsychopathologie, die sich vor allem in den 1970ern Jahren mit den Risikoeinflüssen auf die Entwicklung von Kindern beschäftigte. In den entsprechenden Studien fiel es auf, dass sich einige Kinder trotz widriger Umstände und den entsprechenden Risiken doch gut entwickelt hatten; damit war die Basis gelegt für die Resilienzforschung. Daneben gibt es weitere Studien, die den Fokus auf das „Gesund sein“ gelegt haben – und damit die bisherige pathologische Herangehensweise beeinflusst haben. Bekannt wurden vor allem diese beiden Studien, die in der aktuellen Literatur zum Thema Resilienz immer wieder genannt werden:
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Emmy Werners Kauai-Studie
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Aaron Antonovskys Studie zur Salutogenese.
Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.
Kurt Lewin
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Huber, M. (2019). Resilienzforschung und ausgewählte Studien zur Resilienz. In: Resilienz im Team . essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24990-8_2
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