Skip to main content

Kindheit und Familie

  • Chapter
  • First Online:
Handbuch Kindheits- und Jugendforschung
  • 13k Accesses

Zusammenfassung

Der Anteil der Familie bei der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern steht in einem komplexen und spannungsreichen Wechselverhältnis von öffentlicher und privater Verantwortung. Im Spiegel des Wandels der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern wird die grundlegende Neuausrichtung der Familienkindheit sozialgeschichtlich als Prozess der Familialisierung und in der Gegenwart als Prozess einer zunehmenden Entfamilialisierung und Scholarisierung von Kindheit verdeutlicht. Auf der Basis neuerer Forschungsergebnisse wird dargelegt, wie sich die Gestaltung der generationalen Ordnung bis heute verändert hat und mit welchen sozialen Disparitäten diese Entwicklung verbunden ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 129.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 139.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Inwieweit das, was besonders im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die proletarische Familienrealität galt, heute unter anderen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in abgewandelter Form auch für Familien mit Migrationshintergrund zutrifft, kann in diesem Beitrag nicht diskutiert werden.

  2. 2.

    Ursprünglich geht der Begriff der „multilokalen Mehrgenerationenfamilie“ auf Bertram (1995, S. 15) zurück, der darauf verwies, dass angesichts längerer Lebenszeiten und gestiegener Mobilität Familien zunehmend an mehreren Orten leben, dass aber dennoch infolge der verbesserten Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten die Beziehungen der Generationen zueinander nicht notwendigerweise darunter leiden.

  3. 3.

    Diese seit langem beschriebene Entwicklung vom Befehlshaushalt zum Verhandlungshaushalt (Büchner 1983; du Bois-Reymond 1998) darf aber nicht den Blick darauf verstellen, dass Gewalterfahrungen in der Familie auch heute noch keinesfalls eine Seltenheit darstellen. Laut einer Befragung der Zeitschrift Eltern, gaben 40 % der befragten Eltern an, ihrem Kind in den letzten 12 Monaten einen Klapps auf den Po gegeben zu haben, es geohrfeigt zu haben (10 %) oder ihm den Hintern versohlt zu haben (4 %) (Eltern 2011).

Literatur

  • Alanen, L. (1988). Rethinking Childhood. Acta Sociologica, 31, 53–67.

    Article  Google Scholar 

  • Alanen, L. (2014). Childhood and Intergenerationality: Toward an Intergenerational Perspective on Child Well-Being. In A. Ben-Arieh et al. (Hrsg.), Handbook of Child Well-Being (S. 131–160). Dordrecht: Springer.

    Chapter  Google Scholar 

  • Alanen, L., Brooker, L., & Mayall, B. (Hrsg.). (2015). Childhood with Bourdieu. Houndmills. Basingstoke: Palgrave Macmillan.

    Google Scholar 

  • Andresen, S. (2011). Was ist „private Kindheit“? In S. Wittmann, T. Rauschenbach & H. R. Leu (Hrsg.), Kinder in Deutschland (S. 63–73). Weinheim/München: Beltz.

    Google Scholar 

  • Andresen, S. (2019). Was an Kräften übrig ist – Familien, Armut und Bildung. In G. Quenzel & K. Hurrelmann (Hrsg.), Handbuch Bildungsarmut (S. 605–621). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Andresen S., Beblo M., & Hahlweg K. (2016). Bisherige Befunde und eigene Analysen der Teilhaberealität. In Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen (Hrsg.), Migration und Familie (S.181–193). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Andresen, S., & Galic, D. (2015). Kinder – Armut – Familie. Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Andresen, S., & Möller, R. (2019). Children’s Worlds+. Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Ariès, P. (1975). Geschichte der Kindheit. München: Hansa.

    Google Scholar 

  • Autorengruppe Bildungsberichterstattung. (2018). Bildung in Deutschland. Bielefeld: WBV. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Bambey, A., & Gumbinger, H.-W. (2017). Neue Väter? Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Bauer, P., & Wiezorek, C. (2017). Familienbilder zwischen Kontinuität und Wandel. Weinheim/Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Baumann, T., Hochgürtel, T., & Sommer, B. (2018). Familie, Lebensformen und Kinder. In Statistisches Bundesamt & WZB (=Wissenschaftszentrum Berlin) (Hrsg.), Datenreport 2018 (S. 51–101). Bonn.

    Google Scholar 

  • Becker, R. (Hrsg.). (1997). Generationen und sozialer Wandel. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Beck-Gernsheim, E. (1996). Generation und Geschlecht. In E. Liebau & C. Wulf (Hrsg.), Generation (S. 24–41). Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Benz, B., & Heinrich, K. (2018). Armut im Familienkontext. In E.-U. Huster, J. Boeckh & H. Mogge-Grotjahn (Hrsg.), Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung (S. 573–596). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Berg, C. (1991). Familie, Kindheit, Jugend. In C. Berg (Hrsg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Bd. 4. (S. 91–145). München: Beck.

    Google Scholar 

  • Bernfeld, S. (1979). Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung. Frankfurt a. M: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bertram, H. (Hrsg.). (1995). Das Individuum und seine Familie. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Betz, T., Bischoff, S., Eunicke, N., Kayser, L. B., & Zink, K. (2017). Partner auf Augenhöhe? Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Betz, T., Bollig, S., Joos, M., & Neumann, S. (2018). Gute Kindheit. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Bischoff, S., & Betz, T. (2018). Zusammenarbeit aus der Sicht von Eltern und Fachkräften im Kontext übergreifender Ungleichheitsverhältnisse. In C. Thon, M. Menz, M. Mai & L. Abdessadok (Hrsg.), Kindheiten zwischen Familie und Kindertagesstätte (S. 25–46). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • BMFSFJ (= Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). (2005). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Berlin: BMFSFJ.

    Google Scholar 

  • Böhnisch, L. (2010). Familie und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt (Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (S. 339–350). Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Böhnisch, L., & Lenz, K. (Hrsg.). (1997). Familien. Eine interdisziplinäre Einführung. Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Bois-Reymond, M. du. (1998). Der Verhandlungshaushalt im Modernisierungsprozess. In P. Büchner, M. du Bois-Reymond, J. Ecarius, B. Fuhs & H.-H. Krüger (Hrsg.), Teenie-Welten: Aufwachsen in drei europäischen Regionen (S. 83–112). Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Brake, A. (2006). Das Sichtbare und das Unsichtbare. In P. Büchner & A. Brake (Hrsg.), Bildungsort Familie (S. 81–108). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Brake, A. (2013). Der Wandel familialen Zusammenlebens und seine Bedeutung für die (schulischen) Bildungsbiographien der Kinder. In C. Rohlfs, M. Harring & C. Palentien (Hrsg.), Kompetenz-Bildung (S. 113–152). Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Brake, A., & Büchner, P. (2007). Großeltern in Familien. In J. Ecarius (Hrsg.), Handbuch Familie (S. 199–219). Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Brunner, O. (1978). Vom „ganzen Haus“ zur „Familie“. In H. Rosenbaum (Hrsg.), Seminar: Familie und Gesellschaftsstruktur (S. 83–91). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Büchner, P. (1983). Vom Befehlen und Gehorchen zum Verhandeln. In U. Preuss-Lausitz, P. Büchner, M. Fischer-Kowalski, et al. (Hrsg.), Kriegskinder, Konsumkinder, Krisenkinder (S. 196–212). Weinheim/Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Büchner, P. (1985). Einführung in die Soziologie der Erziehung und des Bildungswesens. Darmstadt: Wbg Academic.

    Google Scholar 

  • Büchner, P. (1998). Das Grundschulkind. In H. R. Becher, J. Bennack & E. Jürgens (Hrsg.), Taschenbuch Grundschule (3. Aufl., S. 33–41). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

    Google Scholar 

  • Büchner, P. (2003). Stichwort: Bildung und soziale Ungleichheit. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 6, 5–24.

    Article  Google Scholar 

  • Büchner, P. (2008). Soziale Herkunft und Bildung. In E. Liebau & J. Zirfas (Hrsg.), Ungerechtigkeit der Bildung – Bildung der Ungerechtigkeit (S. 133–151). Opladen: Barbara Budrich.

    Chapter  Google Scholar 

  • Büchner, P. (2011). Bildung im Kindesalter – eine Privatsache? In S. Wittmann, T. Rauschenbach & H. R. Leu (Hrsg.), Kinder in Deutschland (S. 74–81). Weinheim/München: Beltz.

    Google Scholar 

  • Büchner, P. (2013). Familie, soziales Milieu und Bildungsverläufe von Kindern. In L. Correll & J. Lepperhoff (Hrsg.), Frühe Bildung in der Familie (S. 46–57). Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Büchner, P. (2019). Perspektiven der sozialen Ungleichheitsforschung auf Bildungsprozesse in der frühen Kindheit. In L. Correll & J. Lepperhoff (Hrsg.), Teilhabe durch frühe Bildung (S. 73–84). Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Büchner, P., & Brake, A. (Hrsg.). (2006). Bildungsort Familie. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Büchner, P., du Bois-Reymond, M., Ecarius, J., Fuhs, B., & Krüger, H.-H. (1998). Teenie-Welten: Aufwachsen in drei europäischen Regionen. Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Büchner, P., Fuhs, B., & Krüger, H.-H. (Hrsg.). (1996). Vom Teddybär zum ersten Kuss. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Büchner, P., & Wahl, K. (2005). Die Familie als informeller Bildungsort. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8, 356–373.

    Article  Google Scholar 

  • Bühler-Niederberger, D. (2005). Kindheit und die Ordnung der Verhältnisse. Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Bühler-Niederberger, D. (2011). Lebensphase Kindheit. Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Bühler-Niederberger, D., & Türkyilmaz, A. (2014). Sozialisation als generationales Ordnen – ein theoretischer und empirischer Versuch. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 34(4), 339–354.

    Google Scholar 

  • Chassé, K. A., Zander, M., & Rasch, K. (2012). Meine Familie ist arm. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Correll, L., & Lepperhoff, J. (Hrsg.). (2013). Frühe Bildung in der Familie. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Correll, L., & Lepperhoff, J. (Hrsg.). (2019). Teilhabe durch frühe Bildung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Corsaro, W. (1997). The sociology of childhood. Thousand Oaks: Pine Forge Press/Sage Publications Co.

    Google Scholar 

  • Daum, M. (2011). Das Handy in der Familie. In S. Bischoff, G. Geiger, P. Holnick & L. Harles (Hrsg.), Familie 2020 (S. 135–152). Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Deppe, U. (2013). Eltern, Bildung und Milieu: Milieuspezifische Differenzen in den bildungsbezogenen Orientierungen von Eltern. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 14(2), 221–242.

    Article  Google Scholar 

  • Deutscher Bundestag. (2019). Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zur Situation des Pflegekinderwesens vom 23 April 2019. Drucksache 19/9599. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/095/1909599.pdf. Zugegriffen am 13.05.2019.

  • Ecarius, J. (1998). Was will die jüngere mit der älteren Generation? Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Ecarius, J. (2002). Familienerziehung im historischen Wandel. Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Eltern. (2011). Anteil der Eltern, die ihr Kind in den letzten 12 Monaten mit folgenden Züchtigungsmaßnahmen bestraft haben. Statista GmbH. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/220137/umfrage/anwendung-ausgesuchter-koerperlicher-zuechtigungsmassnahmen/. Zugegriffen am 25.08.2019.

  • Esping-Andersen, G. (2002). A Child-Centred Social Investment Strategy. In Esping-Andersen (Hrsg.), Why We Need a Welfare State (S. 26–67). New York: Oxford University Press.

    Chapter  Google Scholar 

  • Fehr, S. (2017). Familien in der Falle? Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Feldhaus, M. (2003). Die Folgen von Mobilkommunikation für die Privatheit. Zeitschrift für Medien- & Kommunikationswissenschaft, 1, 24–37.

    Article  Google Scholar 

  • Feldhaus, M. (2018). Familienübergänge. In A. Lange, H. Reiter, S. Schutter & C. Steiner (Hrsg.), Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie (S. 499–518). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Fuchs, S. (2014). Gesellschaft ohne Kinder. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Geis-Thöne, W. (2018). Elterngeld: Ein Gewinn für die Gleichstellung der Geschlechter. IW-Kurzbericht 65/2018.

    Google Scholar 

  • Grunert, C., & Krüger, H.-H. (2006). Kindheit und Kindheitsforschung in Deutschland. Opladen: Barbara Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Haverkamp, F. (2018). Gesundheitliche Ungleichheit und neue Morbidität. In E.-U. Huster, J. Boeckh & H. Mogge-Grotjahn (Hrsg.), Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung (S. 479–502). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Helsper, W., Kramer, R.-T., Hummrich, M., & Busse, S. (2009). Jugend zwischen Familie und Schule. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Helsper, W., Kramer, R.-T., & Thiersch, S. (Hrsg.). (2014). Schülerhabitus. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Hentig, H. v. (1975). Vorwort. In P. Ariès (Hrsg.), Geschichte der Kindheit. München: Hanser.

    Google Scholar 

  • Herlth, A., Engelbert, A., Mansel, J., & Palentien, C. (Hrsg.). (2000). Spannungsfeld Familienkindheit. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Herrlitz, G., Hopf, W., & Titze, H. (1993). Deutsche Schulgeschichte von 1800 bis zur Gegenwart. Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Holz, G. (2018). Kinderarmut und familienbezogene soziale Dienstleistungen. In E.-U. Huster, J. Boeckh & H. Mogge-Grotjahn (Hrsg.), Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung (S. 687–716). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Honig, M.-S. (1996). Wem gehört das Kind? In E. Liebau & C. Wulf (Hrsg.), Generation (S. 201–221). Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Honig, M.-S. (1999). Entwurf einer Theorie der Kindheit. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Honig, M.-S., Leu, H. R., & Nissen, U. (1996). Kinder und Kindheit. Weinheim/München: Beltz.

    Google Scholar 

  • Honig, M.-S., Lange, A., & Leu, H. R. (Hrsg.). (1999). Aus der Perspektive von Kindern?. Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Honig, M.-S., & Neumann, S. (2013). Themenschwerpunkt „Ethnographie der Frühpädagogik“. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 33(1), 4–25.

    Google Scholar 

  • James, A., Jenks, C., & Prout, A. (1998). Theorizing Childhood. Oxford: Polity Press.

    Google Scholar 

  • Jurczyk, K. (2011). Privatheit, Familie, Kindheit. In S. Wittmann, T. Rauschenbach & H. R. Leu (Hrsg.), Kinder in Deutschland (S. 82–95). Weinheim/München: Beltz.

    Google Scholar 

  • Jurczyk, K. (2014). Doing Family – der Practical Turn der Familienwissenschaften. In A. Steinbach, M. Hennig & O. Arránz Becker (Hrsg.), Familie im Fokus der Wissenschaft (S. 117–138). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Jurczyk, K. (2018). Familie als Herstellungsleistung. In K. Jergus, J. O. Krüger & A. Roch (Hrsg.), Elternschaft zwischen Projekt und Projektion (S. 143–166). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Jurczyk, K., & Klinkhardt, J. (2014). Vater, Mutter, Kind? Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Jurczyk, K., Lange, A., & Thiessen, B. (Hrsg.). (2014). Doing Family. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Jurczyk, K., Schier, M., Szymenderski, P., Lange, A., Voß, G. G. (2009). Entgrenzte Arbeit – entgrenzte Familie. Berlin: edition sigma.

    Google Scholar 

  • Kaufmann, F.-X. (1993). Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse im Wohlfahrtsstaat. In K. Lüscher & F. Schultheis (Hrsg.), Generationenbeziehungen in „postmodernen“ Gesellschaften (S. 95–108). Konstanz: Universitätsverlag.

    Google Scholar 

  • Kelle, H., & Mierendorff, J. (Hrsg.). (2013). Normierung und Normalisierung der Kindheit. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Keller, M., & Kahle, I. (2018). Realisierte Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern. WISTA (Wirtschaft und Statistik),3/2018 (herausgegeben vom Statistischen Bundesamt).

    Google Scholar 

  • Kramer, R.-T., & Helsper, W. (2010). Kulturelle Passung und Bildungsungleichheit. In J. Budde, R.-T. Kramer, H.-H. Krüger & U. Rabe-Kleberg (Hrsg.), Bildungsungleichheit revisited (S. 103–125). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Kränzl-Nagl, R., Mierendorff, J., & Olk, T. (Hrsg.). (2003). Kindheit im Wohlfahrtsstaat. Frankfurt/New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Krüger, H.-H., & Deppe, U. (2014). Habitustransformationen von Schülerinnen im Verlauf der Sekundarstufe I und die Bedeutung der Peers. In W. Helsper, R.-T. Kramer & S. Thiersch (Hrsg.), Schülerhabitus (S. 250–273). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Lampert T., Hoebel J., Kuntz B., Müters, S. & Kroll, L. E. (2017). Gesundheitliche Ungleichheit in verschiedenen Lebensphasen (gemeinsam getragen von RKI und Destatis). Berlin: Robert Koch Institut.

    Google Scholar 

  • Lange, A. (2007). Kindheit und Familie. In J. Ecarius (Hrsg.), Handbuch Familie (S. 239–259). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Lange, A. (2014). Medienkindheit in zeitgenössischen Familien. In A. Tillmann, S. Fleischer & K. U. Hugger (Hrsg.), Handbuch Kinder und Medien (S. 483–501). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Lange, A. (2014a). Ursachen und Konsequenzen der Desynchronisierung von Erwerbsarbeit und Familie in der Beschleunigungsgesellschaft. In R. Nave-Herz (Hrsg.), Familiensoziologie (S. 57–70). München: Oldenbourg de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Langmeyer, A. (2015). Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Lareau, A. (2003). Unequal childhoods. Berkeley: University of California Press.

    Google Scholar 

  • Lareau, A. (2011). Unequal childhoods. With an Update a Decade Later. Berkeley: University of California Press.

    Book  Google Scholar 

  • Lareau, A. (2015). Cultural Knowledge and Social Inequality. American Sociological Review, 80(1), 1–27.

    Article  Google Scholar 

  • Lareau, A., & Weininger, E. B. (2003). Cultural capital in educational research: A critical assessment. Theory and Society, 32(5/6), 567–606.

    Article  Google Scholar 

  • Laubstein, C., Holz, G., & Sedding, N. (2016). Armutsfolgen für Kinder und Jugendliche. Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Lenzen, D. (1997). Lebenslauf oder Humanontogenese? In D. Lenzen & N. Luhmann (Hrsg.), Bildung und Weiterbildung im Erziehungssystem (S. 228–247). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Liebau, E. (Hrsg.). (1997). Das Generationenverhältnis. Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Liebel, M. (2018). In the children’s best interests? Kinderinteressen und Kinderrechte. In A. Kleeberg-Niepage & S. Rademacher (Hrsg.), Kindheits- und Jugendforschung in der Kritik. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Lück, D. (2015). Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? In N. F. Schneider, S. Diabaté & K. Ruckdeschel (Hrsg.), Familienleitbilder in Deutschland (S. 227–246). Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Lück, D., & Ruckdeschel, K. (2015). Was ist Familie?. In N. F. Schneider, S. Diabaté & K. Ruckdeschel (Hrsg.), Familienleitbilder in Deutschland (S. 61–76). Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Lüscher, K. (1993). Generationenbeziehungen – Neue Zugänge zu einem alten Thema. In K. Lüscher & F. Schultheis (Hrsg.), Generationenbeziehungen in „postmodernen“ Gesellschaften (S. 17–47). Konstanz: Universitätsverlag.

    Google Scholar 

  • Lüscher, K. (1995). Was heißt heute Familie? In U. Gerhardt, D. L. St. Hradil & B. Nauck (Hrsg.), Familie der Zukunft (S. 51–65). Opladen: Leske + Budrich.

    Chapter  Google Scholar 

  • Lüscher, K., & Liegle, L. (2003). Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft. Konstanz: Universitätsverlag (UTB).

    Google Scholar 

  • Lutz, R. (Hrsg.). (2012). Erschöpfte Familien. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Mansel, J., Rosenthal, G., & Tölke, A. (Hrsg.). (1997). Generationen-Beziehungen, Austausch und Tradierung. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Matthes, E. (2018). Familie und Familienforschung in der Erziehungswissenschaft. In A. Wonneberger, K. Weidtmann & S. Stelzig-Willutzki (Hrsg.), Familienwissenschaft - Grundlagen und Überblick (S. 249–280). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Mause, L. de. (1977). Hört ihr die Kinder weinen? Frankfurt a. M: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Mayntz, R. (1955). Die moderne Familie. Stuttgart: Enke.

    Google Scholar 

  • Maywald, J. (2019). Kinderrechte als konzeptioneller Ansatzpunkt für Teilhabe in der frühen Kindheit. In L. Correll & J. Lepperhoff (Hrsg.), Teilhabe durch frühe Bildung (S. 61–72). Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Merkle, T., & Wippermann, C. (2008). Eltern unter Druck. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Book  Google Scholar 

  • Mierendorff, J. (2013). Normierungsprozesse von Kindheit im Wohlfahrtsstaat. In H. Kelle & J. Mierendorff (Hrsg.), Normierung und Normalisierung der Kindheit (S. 38–57). Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • MPFS (= Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest). (Hrsg). (2016). FIM 2016. Stuttgart: MPFS.

    Google Scholar 

  • MPFS (= Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest). (Hrsg). (2018). KIM 2018. Stuttgart: MPFS.

    Google Scholar 

  • Müller, H.-R., & Krinninger, D. (2016). Familienstile. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Nave-Herz, R. (2002). Familie heute. Darmstadt: WBG.

    Google Scholar 

  • Neumann, K. (1993). Zum Wandel der Kindheit vom Ausgang des Mittelalters bis an die Schwelle des 20. Jahrhunderts. In M. Markefka & B. Nauck (Hrsg.), Handbuch der Kindheitsforschung (S. 191–205). Luchterhand: Neuwied.

    Google Scholar 

  • Neumann, S. (2014). Bildungskindheit als Professionalisierungsobjekt. In T. Betz & P. Cloos (Hrsg.), Kindheit und Profession (S. 145–159). Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Oakley, A. (1994). Women and Children First and Last: Parallels and Differences between Children’s and Women’s Studies. In B. Mayall (Hrsg.), Children’s Childhood (S. 13–32). London: Falmer Press.

    Google Scholar 

  • Oelkers, N. (2012). Erschöpfte Eltern? In R. Lutz (Hrsg.), Erschöpfte Familien (S. 155–170). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Oelkers, N., & Richter, M. (2009). Re-Familialisierung im Kontext post-wohlfahrtsstaatlicher Transformationsprozesse und Konsequenzen für die Soziale Arbeit. Kurswechsel, 3(2009), 35–46.

    Google Scholar 

  • Paseka, A., & Killus, D. (2020). Parental Involvement in Germany. In A. Paseka & D. Byrne (Hrsg.), Parental Involvement across European Education Systems (S. 21–35). London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Peuckert, R. (2019). Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Possinger, J. (2016). Gefangen in traditionellen Rollenmustern. DJI Impulse, 1, 4–7.

    Google Scholar 

  • Postman, N. (1983). Das Verschwinden der Kindheit. Frankfurt a. M: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Qvortrup, J. (1993). Die soziale Definition von Kindheit. In M. Markefka & B. Nauck (Hrsg.), Handbuch der Kindheitsforschung (S. 109–124). Neuwied: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Qvortrup, J. (1994). Childhood Matters: An Introduction. In M. Bardy, J. Qvortrup, G. Sgritta & H. Wintersberger (Hrsg.), Childhood Matters: Social Theory, Practice and Politics (S. 1–23). Avebury/Wien: Aldershot.

    Google Scholar 

  • Rauschenbach, T. (1998). Generationenverhältnisse im Wandel. In J. Ecarius (Hrsg.), Was will die jüngere mit der älteren Generation? (S. 13–39). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Rauschenbach, T. (2011). Betreute Kindheit. In S. Wittmann, T. Rauschenbach & H. R. Leu (Hrsg.), Kinder in Deutschland (S. 160–172). Weinheim/München: Beltz.

    Google Scholar 

  • Rerrich, M. S. (1988). Balanceakt Familie. Freiburg: Lambertus.

    Google Scholar 

  • Reyer, J. (1983). Wenn Mütter arbeiten gehen …. Köln: Pahl-Rugenstein.

    Google Scholar 

  • Rosenbaum, H. (2018). Zwischen Traditionalität und Modernität. In K. Jergus, J. O. Krüger & A. Roch (Hrsg.), Elternschaft zwischen Projekt und Projektion (S. 47–64). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Rousseau, J.-J. (1978). Emile oder über die Erziehung. Paderborn: Schöningh.

    Google Scholar 

  • Ruckdeschel, K. (2015). Verantwortete Elternschaft: „Für die Kinder nur das Beste“. In N. F. Schneider, S. Diabaté & K. Ruckdeschel (Hrsg.), Familienleitbilder in Deutschland (S. 191–205). Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Rutschky, K. (Hrsg.). (1977). Schwarze Pädagogik. Frankfurt a. M: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Samtleben, C. (2019). Auch an erwerbsfreien Tagen erledigen Frauen einen Großteil der Hausarbeit und Kinderbetreuung. DIW Wochenbericht Nr. 10/2019.

    Google Scholar 

  • Schier, M. (2013). Räumliche Entgrenzungen – Multilokales Familienleben: Spezifische Anforderungen einer mehrörtigen Alltagsgestaltung und die Rolle von Medien. In U. Wagner (Hrsg.), Familienleben: Entgrenzt und vernetzt?! (S. 39–55). München: kopaed.

    Google Scholar 

  • Schier, M., & Hubert, S. (2015). Alles eine Frage der Opportunität, oder nicht? Zeitschrift für Familienforschung, 27(1), 3–31.

    Google Scholar 

  • Schneider, N. F., Diabaté, S., & Ruckdeschel, K. (2015). Familienleitbilder in Deutschland. Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Schutter, S., & Lange, A. (2018). Familienkindheit(-en). In A. Lange, H. Reiter, S. Schutter & C. Steiner (Hrsg.), Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie (S. 481–497). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Schweppe, C. (1998). Biographie und Alter(n) auf dem Land. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Seils, E., & Höhne, J. (2018). Einkommensarmut in Deutschland erreicht Höchststand. WSI Policy Brief, Nr. 26. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.

    Google Scholar 

  • Shorter, E. (1977). Die Geburt der modernen Familie. Reinbek: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Spieß, C., Walper, S., & Diewald, M. (2016). Ausgewählte Analysen zum Zusammenhang von Migration und Teilhabe. In Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen (Hrsg.), Migration und Familie (S. 129–180). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt. (2018). Deutlich weniger Ehescheidungen im Jahr 2017. Pressemitteilung Nr. 251 vom 10. Juli 2018. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2018/07/PD18_251_12631.html. Zugegriffen am 18.06.2019.

  • Statistisches Bundesamt. (2018a). Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Adoptionen.

    Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt. (2018b). Die Mehrheit der Kinder wächst mit Geschwistern auf. Pressemitteilung Nr. 128 vom 09. April 2018. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2018/04/PD18_128_122.html. Zugegriffen am 18.06.2019.

  • Statistisches Bundesamt. (2019). Armutsgefährdungsquote in Deutschland nach Haushaltstyp im Jahr 2018. Statista. Statista GmbH. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/436185/umfrage/armutsgefaehrdungsquote-in-deutschland-nach-haushaltstyp. Zugegriffen am 22.09.2019.

  • Steinbach, A. (2017). Mutter, Vater, Kind: Was heißt Familie heute? Aus Politik und Zeitgeschichte, 67(30–31), 4–8.

    Google Scholar 

  • Tervooren, A. (2010). Bildung in der frühen Kindheit. In A. Liesner & I. Lohmann (Hrsg.), Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung (S. 179–191). Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Tophoven, S., Lietzmann, T., Reiter, S., & Wenzig, C. (2017). Armutsmuster in Kindheit und Jugend. Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Tophoven, S., Lietzmann, T., Reiter, S., & Wenzig, C. (2018). Aufwachsen in Armutslagen. Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Tunç, M. (2018). Väterforschung und Väterarbeit in der Migrationsgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Wagner, M., & Schütze, Y. (Hrsg.). (1998). Verwandtschaft. Stuttgart: Enke.

    Google Scholar 

  • Walper, S. (2015). Eltern auf der Suche nach Orientierung. In Vodafone Stiftung Deutschland (Hrsg.), Was Eltern wollen (S. 17–25). Düsseldorf: Vodafone Stiftung Deutschland.

    Google Scholar 

  • Weber-Kellermann, I. (1974). Die deutsche Familie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Weber-Kellermann, I. (1979). Die Kindheit: Kleidung und Wohnen, Arbeit und Spiel. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen. (Hrsg.). (2016). Migration und Familie. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • World Vision e.V. (Hrsg.). (2018). Kinder in Deutschland 2018. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Zeiher, H. (2009). Ambivalenzen und Widersprüche der Institutionalisierung von Kindheit. In M.-S. Honig (Hrsg.), Ordnungen der Kindheit (S. 103–126). Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Zeiher, H., Büchner, P., & Zinnecker, J. (Hrsg.). (1996). Kinder als Außenseiter? Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Zinnecker, J. (1990). Vom Straßenkind zum verhäuslichten Kind. In I. Behnken (Hrsg.), Stadtgesellschaft und Kindheit im Prozess der Zivilisation (S. 142–200). Opladen: Leske + Budrich.

    Chapter  Google Scholar 

  • Zinnecker, J. (1997). Sorgende Beziehungen zwischen Generationen im Lebenslauf. In D. Lenzen & N. Luhmann (Hrsg.), Bildung und Weiterbildung im Erziehungssystem (S. 199–227). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Anna Brake .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2022 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Brake, A., Büchner, P. (2022). Kindheit und Familie. In: Krüger, HH., Grunert, C., Ludwig, K. (eds) Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24777-5_23

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24777-5_23

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-24776-8

  • Online ISBN: 978-3-658-24777-5

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics