Zusammenfassung
Der Begriff des Raumes ist in der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Kindheit und Jugend immer wieder bedeutsam geworden. Im Beitrag werden unterschiedliche Sichtweisen auf Raum (physischer Raum, sozialer Raum) aufgegriffen und zueinander relationiert. Es wird eine multidimensionale Perspektive auf Raum als analytische Kategorie vorgeschlagen, um Prozesse des Aufwachsens theoretisch wie empirisch zu erfassen. Zentrale Aspekte der räumlichen Ordnung des Aufwachsens lassen sich anhand der folgenden Konstellierungen abbilden: a) die Relationierung von Räumen, b) die Zugehörigkeit zu Räumen und c) die Adressierung in Räumen. Empirische Studien zu Kindheit und Raum sowie Jugend und Raum zeigen eindrücklich die Vielfalt raumtheoretischer Bezüge und damit die Möglichkeiten, die mit Raumkonzepten für die erziehungswissenschaftliche Kindheits- und Jugendforschung einhergehen. Zugleich lassen sich hinsichtlich neuerer Entwicklungen der räumlichen Ordnung von Kindheit und Jugend u. a. in Bezug auf Digitalisierung und Transnationalisierung Entgrenzungstendenzen räumlicher Ordnungsstrukturen ausmachen. So lassen beide Entwicklungen lineare Konzepte der Bewegung im Raum und des Aufwachsens selbst fragwürdig werden. Die Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen zeigt jedoch, dass raumtheoretische Perspektiven nicht obsolet werden, sondern vielmehr mit Blick auf die Vielfalt an möglichen Relationierungen, Zugehörigkeiten und Positionierungen – gerade auch hinsichtlich digitaler und transnationaler Räume – systematisch in erziehungswissenschaftliche Theoriebildung einzubeziehen sind.
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Hummrich, M., Hinrichsen, M. (2022). Raumtheoretische Ansätze. In: Krüger, HH., Grunert, C., Ludwig, K. (eds) Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24777-5_10
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