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Gemeinschaftliches Wohnen

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Handbuch Wohnsoziologie
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Zusammenfassung

Gemeinschaftliches Wohnen verbreitet sich in Städten und in ländlichen Räumen in Folge des demografischen Wandels und mangelnder Wohnangebote. Der Beitrag fokussiert auf selbstorganisierte gemeinschaftliche Wohnprojekte, die as Ziel guter Nachbarschaft, gemeinsamer Freizeitgestaltung und Unterstützung verfolgen. Vor allem Menschen (Frauen) nach der Familienphase gründen Initiativen, um – nach einem langwierigen Prozess und finanziellem Engagement – mit „Wahlverwandten“ zusammenzuwohnen. Die statistisch kaum erfassten Projekte differieren stark, top-down-Lösungen können als Ergänzung erwartet werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. z. B. die Karte des Mietersyndikats für die mit ihnen verbundene Projekte https://www.syndikat.org/de/standortkarte/.

  2. 2.

    Online verfügbar unter: http://www.wohnprojekte-portal.de (Zugegriffen am 13.11.2018).

  3. 3.

    https://www.dachverband-der-beginen.de

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Spellerberg, A. (2021). Gemeinschaftliches Wohnen. In: Eckardt, F., Meier, S. (eds) Handbuch Wohnsoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24724-9_26

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