Zusammenfassung
Nahezu alle Menschen, die gestresst sind, zeigen ein gemeinsames Merkmal: Sie atmen auf eine bestimmte Art und Weise, nämlich kurz und flach. Ihr Atemmuster ist hektisch. Da sie nur kurze Atemzüge nehmen, müssen sie öfter Luft holen. Diese Atemform setzt eine Kettenreaktion in Gang: Es wird weniger Sauerstoff in den Blutstrom aufgenommen; in der Folge verengen sich die Blutgefäße im ganzen Körper, sodass auch im Gehirn weniger Sauerstoff ankommt, was wiederum für ein Gefühl der Anspannung sorgt.
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Däfler, MN. (2018). Atmen. In: Gib mir Geduld – aber flott!. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19730-8_5
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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