Zusammenfassung
Diese Kapitel widmet sich jener Unternehmensform, die in Österreich am weitesten verbreitet ist: den KMU (kleine und mittelbetriebliche Unternehmenseinheiten). Unser Interviewpartner ist Augenoptiker- sowie Hörakustikmeister, bildet junge Leute aus und leitet mit Erfolg mehrere Filialen, die noch nicht von großen Konzernen regiert werden. Diese beiden Branchen – Augenoptik und Hörakustik – haben ebenfalls eine enge Verbindung mit der Thematik Handwerk. Gut ausgebildete Menschen leisten einen großen Beitrag für die Allgemeinheit, wenn es um das Sehen und das Hören geht. Dieser dargestellt Case liefert eine Vielzahl von Variablen, die in einer Nachfolge einmal mehr, einmal weniger eine Rolle spielen können. Am Ende sind es aber oft nicht Kennzahlen, Kassabestände, Forderungen, Mitarbeiterzahlen, sondern einfache, aber enorm wichtige Grundbedürfnisse wie beispielsweise Anerkennung und Selbstverwirklichung, die den Ausschlag geben.
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Märk, S., Situm, M. (2018). Unternehmensnachfolge auf mehreren Ebenen – Taktik, Kommunikation und Manöverkritik. In: Familienunternehmen und ihre Stakeholder. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18740-8_4
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