Zusammenfassung
Seit der Industrialisierung gab es nicht mehr einen so intensiven gesellschaftlichen Wandel wie heute. Das hat sehr viel mit einer völlig neuartigen technologischen Entwicklung zu tun, die auch eine ungewöhnlich intensive Globalisierungsphase eingeleitet hat. Es ist klar, dass beides eng miteinander verknüpft das Zusammenleben in vielerlei Hinsicht und ungewöhnlich stark verändert hat.
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So wurde sogar auf der Jahrestagung der OECD am 16. Juni 2016 in Washington von Secretary–General Ángel Gurría beklagt: „Cities and metropolitan areas are major generators of economic opportunity. Between 2000 and 2013, almost 60 % of jobs created in the OECD area were in metropolitan areas, and economic and social mobility has historically been higher in large cities. However, rising inequality, poor quality of services, fragmented labor markets, and non–inclusive institutions challenge the capacity of cities to grow inclusively. Of the 100 largest metropolitan areas in the United States, for instance, only nine outperformed averages in metrics of growth, prosperity, inclusion, and inclusion by race between 2009 and 2014.“
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Bukow, WD., Berding, N., Cudak, K. (2018). Die kompakte Stadt der Zukunft. Das Quartier als Referenzrahmen für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Stadtgesellschaft. In: Berding, N., Bukow, WD., Cudak, K. (eds) Die kompakte Stadt der Zukunft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18734-7_1
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