Zusammenfassung
Werner Heisenberg und die Natur – das wäre eine psychologische Studie wert. Der große Physiker liebte die freie Natur; seit seinen frühen Jahren, zuerst mit Eltern und Großeltern, dann mit den Freunden der Jugendbewegung und später mit Kollegen und seiner Familie erwanderte er sich Landschaften in der engeren Heimat und auswärts, in Deutschland, Österreich, Finnland, Dänemark und den USA. Gelegentlich finden sich kurze Schilderungen von Naturerlebnissen in seinen Schriften, etwa vom Gebirgsgang im Herbst 1924 durch das Karwendelgebiet am Aachensee im Der Teil und das Ganze (Pieper, München 1969, S. 86–87) – das Landschaftsbild setzte er als Parabel für den bald erzielten Durchbruch in der Quantentheorie.
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Herrmann, K. (2019). Das Naturbild Werner Heisenbergs (Helmut Rechenberg †, München). In: Herrmann, K. (eds) Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik . Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16241-2_80
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