Zusammenfassung
Wie bereits in Teil I, Kapitel 5 dieser Arbeit dargelegt, geht es um die Frage, wie unzufriedene Konsumenten reklamieren und auf welche Weise sie dabei Probleme bewältigen, mit dem Fokus darauf, was passiert, wenn der Kauf online erfolgt ist. In einer kundenzentrierten Perspektive und aus Sicht der neuen Wissenssoziologie interessieren dabei vor allem die subjektiven Wissensbestände der Reklamierenden, auf deren Grundlage diese vorliegende Probleme als Anlässe zum Reklamieren definieren und dann – entsprechend ihres Wissens über Reklamationsabläufe – eine Reklamation einleiten und durchführen. Aufbauend darauf sollen Reklamationsverläufe und die dabei vom Reklamierenden angewandten Strategien zur Durchsetzung seiner Anliegen rekonstruiert werden.
Dank hiermit noch einmal an alle Mitglieder des Forschungsteams, welche an der Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung beteiligt waren. Die Datenerhebung wurde von dem Autor, Tilo Grenz und Julian Schwäble durchgeführt. In der Auswertung waren zudem Dominic Eberhardt, Philip Grefe und Eike Zimpelmann beteiligt. Ihnen hier noch einmal Danke für ihre Unterstützung.
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Eisewicht, P. (2015). III. Forschungspraktische Bemerkungen. In: Die Kunst des Reklamierens. Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09011-1_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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