Skip to main content

Geschichte des Leviathan

  • Living reference work entry
  • First Online:
Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

  • 167 Accesses

Zusammenfassung

Ausgeleuchtet werden Entstehung, Selbstverständnis Themenfelder und Geschichte der „Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft“, Leviathan. Dabei kommen auch die Besonderheiten der Konstellation zwischen Verlag, Redaktion und Herausgebern zur Sprache.

Die Zeitschrift Leviathan ist der Idee sozialwissenschaftlicher Aufklärung und Kritik verpflichtet. Sie veröffentlicht aktuelle Forschungsbeiträge und Debatten zu Themen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Philosophie, Recht und Gesellschaft. Sie richtet sich an eine breite Leserschaft aus Lehre und Forschung, Politik und Verwaltung, Publizistik und Medien.

(Motto der Zeitschrift Leviathan, verabschiedet auf der Jahrestagung 2010)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    So die Erinnerung von Claus Offe.

  2. 2.

    Die Zeitschrift bestand von 1957 bis 1968.

  3. 3.

    Aus den unveröffentlichten Notizen des Bertelsmannlektors.

  4. 4.

    Aus den unveröffentlichten Notizen des Bertelsmannlektors.

  5. 5.

    Das Titelblatt von Hobbes „Leviathan“ stammt von Wenceslaus Holler, vgl. dazu Reinhard Brandt, „Das Titelblatt des Leviathan“, in Leviathan 1987/Heft 1, S. 163–186.

  6. 6.

    Im Editorial des ersten Heftes wird zudem an einen Serientitel erinnert, „le nouveau leviathan“, „unter dem der französische Soziologe Pierre Naville seine Analysen der sowjetischen Gesellschaft (editions anthropos, Paris) erscheinen ließ“, Leviathan 1973, Heft 1, S. 1, Fn.

  7. 7.

    Aus den unveröffentlichten Notizen des Bertelsmannlektors. Vgl. auch das Editorial von Heft 1/1973.

  8. 8.

    Horn et al., Editorial, Heft 1/1973, S. 6.

  9. 9.

    Die Diskussion um die Preise lief unterschwellig weiter. Erst mit dem Verlagswechsel 2012 konnte der Preisanstieg für private Abonnements vorübergehend stabilisiert werden.

  10. 10.

    Die Koordination zwischen Redaktion und Herausgebern, sowie zwischen den Herausgebern untereinander war nicht immer perfekt. Da nicht alle Beteiligten in Berlin wohnten, fand die gegenseitige Unterrichtung über Manuskripte dem Stand der Technik gemäß mit Telephon und Briefen statt.

  11. 11.

    Darunter sechs Frauen.

Literatur

  • Blomert, Reinhard. 2012. Zu diesem Heft. Editorial von Heft 1:3.

    Google Scholar 

  • Brandt, Reinhard. 1987. Das Titelblatt des Leviathan. Leviathan 1:163–186.

    Google Scholar 

  • Horn, Klaus, Claus Koch, Wolf-Dieter Narr, Claus Offe, Dieter Senghaas, und Winfried Vogt. 1973. Editorial. Leviathan 1:1–6.

    Google Scholar 

  • Müller, Manfred, Aufzeichnungen und Protokolle zum Projekt einer Zeitschrift für Sozialwissenschaft, unveröffentlicht, Privatarchiv.

    Google Scholar 

  • von Greiff, Bodo. 1993. 20 Jahre Leviathan. Eine Zwischenbilanz. Leviathan 1:1–5.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Reinhard Blomert .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this entry

Cite this entry

Blomert, R. (2015). Geschichte des Leviathan. In: Moebius, S., Ploder, A. (eds) Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07998-7_48-1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07998-7_48-1

  • Received:

  • Accepted:

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Online ISBN: 978-3-658-07998-7

  • eBook Packages: Springer Referenz Sozialwissenschaften und Recht

Publish with us

Policies and ethics