Zusammenfassung
Die Diskussion um die Generation Y, alle in etwa zwischen 1980 und 2000 Geborenen, ist nicht neu: Ungefähr seit der Jahrtausendwende wird mit zunehmender Intensität über sie gesprochen. Durch ihre besonderen Persönlichkeitsmerkmale, die sie von ihren Vorgängergenerationen X, Babyboomer und Wirtschaftswunderkinder unterscheiden, sind sie in den Fokus gerückt. Der Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit wird ihnen nachgesagt. Ebenso, dass sie alles und jeden hinterfragen und keine Hierarchien akzeptieren. Eine Work‐Life‐Balance sei die entscheidende Motivationsgrundlage, aber mit hoher Leistung könne man nicht rechnen.
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Notes
- 1.
Wir werden im Folgenden unsere Ausführungen nicht gendern, weil dies unserer Auffassung nach den Lesefluss stört. Wir verwenden überwiegend männliche Bezeichnungen, adressieren damit allerdings beide Geschlechter gleichermaßen. Aber auch mit Führungskraft, die grammatisch weiblich ist, meinen wir ebenfalls beide Geschlechter.
- 2.
Wobei wir die Begriffe Werkzeug und Instrument synonym verwenden.
Literatur
Taleb, N. N. (2014). Der Schwarze Schwan. München: dtv.
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Schulenburg, N. (2016). Führung einer neuen Generation. In: Führung einer neuen Generation. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07204-9_1
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