Skip to main content

Genese informellen Lernens

  • Chapter
  • First Online:

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Die Popularität des informellen Lernens hat in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass der Begriff vielfältigsten Deutungen und Interpretationen unterworfen wurde. Die Darstellung der Entstehung und Entwicklung der wissenschaftlichen und bildungspolitischen Auseinandersetzung soll zum einen dabei unterstützen, die verschiedenen Diskussionen in den pädagogischen Teildisziplinen besser nachvollziehen zu können und zum anderen ein tragfähiges Fundament für die wissenschaftliche Auseinandersetzung bieten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   109.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD   119.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Damit steht nicht die begriffliche Auseinandersetzung im Vordergrund.

  2. 2.

    In der Literatur wird sowohl die Schreibweise non-formal als auch nonformal benutzt. Sofern kein direkter Bezug zur Literatur besteht, wird im Text die Schreibweise non-formal genutzt (siehe Oxford Dictionaries: http://www.oxforddictionaries.com/de/definition/englisch/non-formal, 26.08.2015).

  3. 3.

    Der Fokus des Beitrags liegt darauf, die aktuelle Diskussion zum informellen Lernen historisch nachzuzeichnen. Dazu gehört auch die Diskussion zur informal education bzw. informellen Bildung, die hier ebenfalls berücksichtigt wird.

  4. 4.

    Literatur die sich mit ähnlichen Phänomenen unter andren Begrifflichkeiten auseinandersetzt, konnte an dieser Stelle aus Platzgründen nicht berücksichtigt werden.

  5. 5.

    These courses are not for credit or a degree, but have as their objective the meeting of an immediate interest or need.“ (Jeffs 2004, S. 47).

  6. 6.

    Gehäuft ist davon zu lesen, dass Knowles in seinem Buch „Informal Adult Education“ den Begriff des informal learning in die Diskussion einführt. Diese Behauptung stimmt so nicht, da er zum einen den Begriff so nicht verwendet und zum anderen Lindemann in bereits 25 Jahre vorher genutzt hat.

  7. 7.

    Mayo (1994) verweist bereits auf Anfänge der non-formal education in Form von Jeanes Schools in Ost- und Zentralafrika in der Zeit zwischen den Weltkriegen.

  8. 8.

    In der Literatur wird im Zusammenhang mit der Einführung des Begriffs immer wieder fälschlicherweise auf den UNESCO-Report aus dem Jahre 1947 verwiesen.

  9. 9.

    Ähnliche Beobachtungen berichte auch Simkins (Knowles 1950, S. 23) von den „school of the countryside“ in Kuba.

  10. 10.

    „New Paths to Learning“ ist der erste Zwischenbericht der Studie. Die zentrale Frage der UNICEF war dabei „What might be done through nonformal education – in addition to transforming and strengthening the formal schools – to help meet the minimum essential learning needs of millions of educationally deprived rural children and adolescents and to help accelerate social and economic development in rural areas?“ (D. Smith 1974, S. 71).

  11. 11.

    Die damit verbundenen Ansätze wurden als Educación Popular, Popular Education oder Befreiungspädagogik bezeichnet. Overwien (2003, S. 50 ff.) beschreibt den Zusammenhang zwischen der Befreiungspädagogik und informelles Lernen und sieht darin auch Potenziale für das Lernen in modernen Industriegesellschaften.

  12. 12.

    Smith (1974) berichtet, dass solche Ansätze in Großbritannien nicht neu waren, dennoch habe sie duch den Plowden-Report verstärkte Aufmerksamkeit erfahren.

  13. 13.

    Bezüglich ihrer Motivation schrieb Smith (1988, S. 2): „In 1972, I too made my pilgrimage, fascinated by the remarkable accounts of English informal schools, and wondering where their ideas and practices had come from.“

  14. 14.

    Die deutsche Übersetzung findet sich. in Kernig (Smith 1976).

  15. 15.

    Als Ausdruck eines sich verändernden und breiteren Verständnisses von Schule in den 1970er - Jahren in Deutschland verweist Straka (2000) beispielsweise auf die „Allgemeinen Unterrichtslehre“ von Franz Huber aus dem Jahr 1972. Dieser beschreibt hier das Lernen in der Schule als eine Sonderform des Lernens, welches Gemeinsamkeiten mit dem natürlichen Lernen aufweist, aber auch ohne Lehren und Lehrer auskommt (Straka 2000, S. 22).

  16. 16.

    Tough selbst benutzt in seinem Buch „Adult Learning’s Project“ noch nicht die Begriffe „informal“ oder „non-formal“, bezieht sich darauf aber in späteren Publikationen, wie z.B. „The Iceberg on Information Adult Learning“ (Tough 2002).

  17. 17.

    66 Interviews flossen in die Auswertung ein. Das Sample bestand dabei aus sieben Personengruppen: Professors (n = 10), Politicians (n = 10), Lower-White-Collar-Men (n = 10), Factory Worker (n = 10), Lower-White-Collar-Woman (n = 10), Teacher (n = 6) und Mothers (n = 10) (1997, S. 42).

  18. 18.

    Vermutlich wird hier erstmals an prominenter Stelle der Begriff der informellen Bildung verwendet, den Schöfthaler mit informal education gleichsetzt.

  19. 19.

    Auch wenn hier allemeiner von Organisationen geschrieben wird, ist doch vornehmlich das Lernen in Unternehmen gemeint.

  20. 20.

    1994 gab es bereits 40.000 Anträge auf eine Kompetenzbilanz in Frankreich (Tough 2002).

  21. 21.

    Eine ausführliche Darstellung der Erhebung informellen Lernens in den Weiterbildungsstatistiken findet sich in Kaufmann (2012).

  22. 22.

    Im Dokument wird der Begriff der Lerntätigkeiten verwendet (Tough 1971, S. 21).

  23. 23.

    Damit umfasst der Report bis auf Luxemburg alle Länder der EU (Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2000, S. 9).

  24. 24.

    „Das Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management (QUEM) wurde 1992 bis 2006 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit der Zielstellung gefördert, den Prozess der Anpassung der beruflichen Qualifikationsstrukturen in den neuen Ländern qualitativ zu unterstützen. Träger dieses Projekts war die ABWF.“ (http://www.abwf.de/main/publik/frame_html.html).

  25. 25.

    Juniorprofessuren für Informelles Lernen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter an der Universität Siegen, Professur für Soziale Räume und Orte des non-formalen und informellen Lernens an der Ruhr-Universität Bochum.

  26. 26.

    Die American Educational Research Association (AERA) hat schon seit vielen Jahren eine Special Interest Group zu „Informal Learning Environments“ (http://www.aera.net).

Literatur

  • Andresen, L., Boud, D., & Cohen, R. (1995). Experience-based learning. In G. Foley (Hrsg.), Understanding adult education and training (S. 225–239). Sydney: Allen & Unwin.

    Google Scholar 

  • Annen, S. (2011). Anerkennung von Kompetenzen. Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung. (Hrsg.). (2005). Kompetenzdokumentationen für informell erworbene berufsrelevante Kompetenzen. Berlin: Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V. /Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management.

    Google Scholar 

  • Archambault, R. D. (Hrsg.). (1966). Lectures in the philosophy of education. 1899 by John Dewey. New York: Random House.

    Google Scholar 

  • Avenarius, H., Baethge, M., Döbert, H., Hetmeier, H.-W., Klieme, E., Meister-Scheufelen, G., & Wolter, A. (2006). Bildung in Deutschland: Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Bachmair, B. (Hrsg.). (2010). Medienbildung in neuen Kulturräumen: Die deutschsprachige und die britische Diskussion. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Baethge, M., Brunke, J., Dedering, K., Döbert, H., Fest, M., Freitag, H.-W., & Wolter, A. (2010). Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht (Bildung in Deutschland bildungsforschung, Bd. 33). Berlin & Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Google Scholar 

  • Baumbast, S., Hofmann-van de Poll, F., & Lüders, C. (2012). Non-formale und informelle Lernprozesse in der Kinder- und Jugendarbeit und ihre Nachweise. München: Deutsches Jugendinstitut e.V.

    Google Scholar 

  • Becker, F., Katerndahl, R., Max, H., Meinhardt, T., Denisow, K., Preß, G., & Liljeberg, H. (2001). Berufliche Kompetenzentwicklung in formellen und informellen Strukturen. QUEM-Report: Schriften zur beruflichen Weiterbildung. Berlin.

    Google Scholar 

  • Becker, H. (1970). Die Weiterbildung im Strukturplan. In H. Becker (Hrsg.), Weiterbildung: Aufklärung – Praxis -Theorie, 1956–1974 (S. 391–394). Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Beckett, D., & Hager, P. (2002). Life, work and learning: Practice in postmodernity. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Bersin, J. (2011). Formalized informal learning – A new architecture for corporate learning. In A. Trost & T. Jenewein (Hrsg.), Personalentwicklung 2.0: Lernen, Wissensaustausch und Talentförderung der nächsten Generation (S. 47–64). Köln: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Björnavåld, J. (1997). Ermittlung und validierung von früher bzw. Nicht formell erworbenen Kenntnissen. Thessaloniki: CEDEFOP – European Centre for the Development of Vocational Training.

    Google Scholar 

  • Björnavåld, J. (2000). Making learning visible: Identification, assessment and recognition of non-formal learning in Europe. Thessaloniki: European Centre for the Development of Vocational Training.

    Google Scholar 

  • Blings, J. (2008). Informelles Lernen im Berufsalltag: Bedeutung, Potenzial und Grenzen in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft (Bd. 13). Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Bohlinger, S., & Münchhausen, G. (2011). Validierung von Lernergebnissen – Recognition and validation of prior learning. Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Bracker, R., & Coelen, T. (2007). Informelles Lernen in der Sozialpädagogik. Abgerufen von http://www.informelles-lernen.de/fileadmin/dateien/Informelles_Lernen/Texte/Bracker_Coelen_2007.pdf. Zugegriffen am 13.09.2015.

  • Brew, J. M. (1946). Informal education: Adventures and reflextions. London: Faber and Faber.

    Google Scholar 

  • Brodowski, M., Devers-Kanoglu, U., Overwien, B. B., Rohs, M., Salinger, S., Walser, M., &. Hills, F. (2009). Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Barbada Budrich: Opladen.

    Google Scholar 

  • Brookfield, S. (1984). The contribution of Eduard Lindemann to the development of the theory and philosophy in adult education. Adult Education Quarterly, 34(4), 185–196.

    Article  Google Scholar 

  • Buck, D. (2005). Touristische Gastfreundschaft in „good old Germany“. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). (2014). Validierung von Lernergebnissen. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). (2001). Berufsbildungsbericht 2001. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (2006). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Bonn.

    Google Scholar 

  • Burger, T., Harring, M., & Witte, M. D. (Hrsg.). (2015). Handbuch Informelles Lernen. Interdisziplinäre und internationale Perspektiven. Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Burton, R., & Brown, J. S. (1978). International Journal of Man-Machine Studies (S. 1-29). Cambridge, Macs.: Bolt, Beranek & Newman.

    Google Scholar 

  • Cann, R., & Mannings, B. (1987). Incidental learning: A positive experience. Adult Education, 60(2), 128–132.

    Google Scholar 

  • Central Advisory Council for Education. (1967). Children and their primary schools. London: Her Majesty’s Stationery Office.

    Google Scholar 

  • Colley, H., Hodkinson, P., & Malcom, J. (2003). Informality and formality in learning: A report for the Learning and Skill Research Centre. London: Learning and Skills Research Center.

    Google Scholar 

  • Collingro, P., Heitmann, G., & Schild, H. (1997). Identifizierung, Bewertung und Anerkennung von früher und informell erworbenen Kenntnissen: Deutschland. Thessaloniki: CEDEFOP – Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung.

    Google Scholar 

  • Conlon, T. J. (2004). A review of informal learning, literature, theory and implications for practice in developing global professional competence. Journal of European Industrial Training, 28(2/3/4), 283–295.

    Article  Google Scholar 

  • Coombs, P. H. (1968). The world education crisis: A system analysis. London/Toronto: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Coombs, P. H., & Achmed, M. (1974). Building new educational strategies to serve rural children and youth. Essex: International Council for Educational Development.

    Google Scholar 

  • Coombs, P. H., & Ahmed, M. (1974). Attacking rural poverty: How nonformal education can help. Baltimore/London: World Bank.

    Google Scholar 

  • Coombs, P. H., Prosser, R. C., & Ahmed, M. (1973). New paths to learning for rural children and youth. New York: International Council for Educational Development.

    Google Scholar 

  • Cross, J. (2006). Informal learning: Rediscovering the natural pathways that inspire innovation and performance. San Francisco: Pfeiffer & Co.

    Google Scholar 

  • Dale, M., & Bell, J. (1999). Informal learning in the workplace. In Department for Education and Development (Hrsg.), Research Report (Bd. 134). Norwich: Department for Education and Development.

    Google Scholar 

  • Dehnbostel, P. (1994). Erschließung und Gestaltung des Lernorts Arbeitsplatz. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 23(1), 13–18.

    Google Scholar 

  • Dehnbostel, P. (1998). Thesen zum informellen Lernen und Erfahrungslernen als Basis dezentraler Weiterbildungskonzepte. Kompetenz. Dienstleistung. Personalentwicklung. Welche Qualifikationen fordert die Arbeitsgesellschaft der Zukunft? (Bd. 35, S. 104–108). Berlin.

    Google Scholar 

  • Dehnbostel, P. (2007). Lernen im Prozess der Arbeit. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Dehnbostel, P., & Gonon, P. (Hrsg.). (2002). Informelles Lernen – eine Herausforderung für die berufliche Aus- und Weiterbildung (Bd. 19). Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Dehnbostel, P., Seidel, S., & Stamm-Riemer, I. (2010). Einbeziehung von Ergebnissen informellen Lernens in den DQR – eine Kurzexpertise. Bonn/Hannover: Hochschul-Informations-System eG.

    Google Scholar 

  • Delors, J., Al Mufti, I., Amagi, I., Carneiro, R., Chung, F., Geremek, B., & Zhou, N. (1996). Learning: The tresure within. Paris: UNESCO.

    Google Scholar 

  • Deutscher Bildungsrat. (1970). Empfehlungen der Bildungskommission. Strukturplan für das Bildungswesen. Bad Godesberg: Deutscher Bildungsrat.

    Google Scholar 

  • Dewey, J. (1916). Democracy and education: An introduction to the philosophy of education. Norwood: Norwood Press.

    Google Scholar 

  • Dohmen, G. (1997). Zauberformel LLL: Lebenslanges Lernen. Neue Perspektiven und neue Formen lebenslangen Lernens. Der Bürger im Staat, 47(4), 254–259.

    Google Scholar 

  • Dohmen, G. (2001). Das informelle Lernen. Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Google Scholar 

  • Düx, W., & Sass, E. (2005). Lernen in informellen Kontexten: Lernpotenziale in Settings des freiwilligen Engagements. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8(3), 394–411.

    Article  Google Scholar 

  • Egetenmeyer, R. (2008). Informal Learning in betrieblichen Lernkulturen. Eine interkulturelle Vergleichsstudie. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

    Google Scholar 

  • Erpenbeck, J., & Sauter, W. (2013). So werden wir lernen! Komeptenzentwicklung in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP). (2009). Europäische Leitlinien für die Valisierung nicht formalen und informellen Lernens. Luxemburg.

    Google Scholar 

  • Evans, D. R. (1981). The planning of non-formal education (Bd. 30). Paris: UNESCO – International Institute for Educational Planning.

    Google Scholar 

  • Faure, E., Herrera, F., Kaddoura, A.-R., Lopes, H., Petrovsky, A. V., Rahnema, N., & Ward, F. C. (1972). Learning to be: The world of education today and tomorrow. Paris: UNESCO.

    Google Scholar 

  • Featherstone, J. (1968). Children and their primary schools. Harvard Educational Review, 38(2), 317–340.

    Article  Google Scholar 

  • Foley, G. (1999). Learning in social action: A contribution to understand informal education. Leicester: Lighting Source.

    Google Scholar 

  • Follett, M. P. (1918). The New State – Group Organization, the Solution for Popular Government, New York: Longman, Green and Co.

    Google Scholar 

  • Fordham, P. E. (1993). Informal, non-formal and formal education programmes. http://infed.org/mobi/informal-non-formal-and-formal-education-programmes/. Zugegriffen am 13.09.2015.

  • Frank, I. (2002). Stand der Erfassung und Dokumentation informell erworbener Kompetenzen. Grundlagen der Weiterbildung, 13(6), 286–289.

    Google Scholar 

  • Frank, I., Gutschow, K., & Münchhausen, G. (2005). Informelles Lernen: Verfahren zur Dokumentation und Anerkennung im Spannungsfeld von individuellen, betrieblichen und gesellschaftlichen Anforderungen. Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung.

    Google Scholar 

  • Freire, P. (1970). Pedagogy of the oppressed. New York: Herder and Herder.

    Google Scholar 

  • Frieling, E., Schäfer, E., & Fölsch, T. (2007). Konzepte zur Kompetenzentwicklung und zum Lernen im Prozess der Arbeit: Abschlussbericht des Projekts Betriebliche Kompetenzentwicklung zur Standortsicherung. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Fromme, J. (2002). Mediensozialisation und Medienpädagogik: zum Verhältnis von informellem und organisiertem Lernen mit Computer und Internet. In I. Paus-Haase, C. Lampert & D. Süss (Hrsg.), Medienpädagogik in der Kommunikaitonswissenschaft (S. 155–168). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Garrick, J. (1998). Informal learning in the workplace: Unmasking human resource development. London: Routledge.

    Book  Google Scholar 

  • Gear, J., McIntosh, A., & Squires, G. (1994). Informal learning in the professions. Hull: University of Hull.

    Google Scholar 

  • Göhlich, M. (1997). Offener Unterricht. Geschichte und Konzeption. In M. Göhlich (Hrsg.), Offener Unterricht, Community Education, Alternativschulpädagogik, Reggiopädagogik: Die neuen Reformpädagogiken (S. 26–38). Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Gonon, P. (2002). Informelles Lernen – ein kurzer historischer Abriss von John Dewey zur heutigen Weiterbildung. In P. Dehnbostel & P. Gonon (Hrsg.), Informelles Lernen – eine Herausforderung für die berufliche Aus- und Weiterbildung (S. 13–20). Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Gunderson, D. W. (1971). Reading: The past revisited. Paper presented at the Annual Meeting of the National Council of Teachers of English, Las Vegas.

    Google Scholar 

  • Gutschow, K. (2010). Anerkennung von nicht formal und informell erworbenen Kompetenzen. In Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB); (Hrsg.), Wissenschaftliche Diskussionspapiere (Bd. 158). Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

    Google Scholar 

  • Heise, M. (2009). Informelles Lernen von Lehrkräften: Ein Angebots-Nutzen-Ansatz. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Henze, R. C. (1992). Informal teaching and learning: A study of everyday cognition in a Greek community. New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates.

    Google Scholar 

  • Hodkinson, P. (2010). Informal learning: A contested concept. In K. Rubenson (Hrsg.), Adult learning and adult education (S. 42–46). Oxford: Elsevier.

    Google Scholar 

  • Hodkinson, P., Colley, H., & Malcolm, J. (2003). The interrelationship between informal and formal learning. Journal of Workplace Learning, 15(7/8), 313–318.

    Article  Google Scholar 

  • Hofstein, A., & Rosenfeld, S. (1996). Bridging the gap between formal and informal science learning. Studies in Science Education, 28(1), 87–112.

    Article  Google Scholar 

  • Hungerland, B., & Overwien, B. (Hrsg.). (2004). Kompetenzentwicklung im Wandel: Auf dem Weg zu einer informellen Lernkultur? Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Illich, I. (1971). Deschooling society. New York: Harper and Row.

    Google Scholar 

  • Jeffs, T. (2004). Historical perspectives on informal education. In L. D. Richardson & M. Wolfe (Hrsg.), Principles and practice of informal education: Learning through life (S. 34–49). New York: Routledge/Falmer.

    Google Scholar 

  • Jeffs, T. (2010). Informal education and evaluation. In B. McGraw, P. L. Peterson & E. Baker (Hrsg.), International encyclopaedia of education (S. 572–577). Oxford: Elsevier.

    Chapter  Google Scholar 

  • Jenewein, T. (2011). Die Integration von Social Media in formelles und informelles Lernen. In A. Trost & T. Jenewein (Hrsg.), Personalentwicklung 2.0: Lernen, Wissensaustausch und Talentförderung der nächsten Generation (S. 93–108). Köln: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Kaufmann, K. (2012). Informelles Lernen im Spiegel des Weiterbildungsmonitorings. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Kemnitz, H., & Sandfuchs, U. (2009). Geschichte des Unterrichts. In K.-H. Arnold, U. Sandfuchs & J. Wiechermann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (2. Aufl., S. 22–30). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Kernig, W. (1997). Informal education: Die englischen Wurzeln des offenen Unterrichts. Das Beispiel der Evelyne Lawe Primary School. In M. Göhlich (Hrsg.), Offener Unterricht: Community Education, Alternativschulpädagogik, Reggiopädagogik. Die neuen Reformpädagogiken. Geschichte, Konzeption, Praxis (S. 39–64). Weinheim/Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • King, J. (1967). Planning non-formal education in Tanzania (African research monographs, Bd. 16). Paris: UNESCO.

    Google Scholar 

  • Kirchhof, S. (2007). Informelles Leren und Kompetenzenwicklung für und in beruflichen Werdegängen. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Klewitz, M., & Leschinksy, A. (1997). Institutionalisierung des Volksschulwesens. In M. Baethge & K. Nevermann (Hrsg.), Organisation, Recht und Ökonomie des Bildungswesens (2. Aufl., S. 72–97). Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Knowles, M. S. (1950). Informal adult education. A guide for administrators, leaders, and teachers. New York: Association Press.

    Google Scholar 

  • Kommission der Europäischen Gemeinschaften. (2000). Memorandum über Lebenslanges Lernen. Brüssel: Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Google Scholar 

  • Kommission der Europäischen Gemeinschaften. (2002). AAktionsplan der Kommission für Qualifikation und Mobilität, Mitteilungen der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Wirtschafts- und Sozialausschüssen und den Ausschuss der Regionen. Brüssel: Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Google Scholar 

  • Kompetenzzentrum Informelle Bildung. (Hrsg.). (2007). Grenzenlose Cyberwelt? Zum Verhältnis von digitaler Ungleichhheit und neuen Bildungszugängen für Jugendliche. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Krüger, H.-H., & Rauschenbach, T. (Hrsg.). (2005). Informelles Lernen. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Künzel, K. (Hrsg.). (2005). Informelles Lernen – Selbstbildung und soziale Praxis (Bd. 31/32). Köln: Böhlau Verlag.

    Google Scholar 

  • Kuwan, H. (1999). Berichtsystem Weiterbildung VII: Erste Ergebnisse der Repräsentativbefragung zur Weiterbildungssituation in den alten und neuen Bundesländern. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Google Scholar 

  • Kuwan, H., Thebis, F., Gnahs, D., Sandau, E., & Seidel, S. (2003). Berichtsystem Weiterbildung VIII. Integrierter Gesamtbericht zur Weiterbildungssituation in Deutschland. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Google Scholar 

  • La Belle, T. (1982). Formal, nonformal and informal education: A holistic perspective on lifelong learning. International Review of Education, 28, 159–175.

    Article  Google Scholar 

  • Laur-Ernst, U. (2000). Analyse, Nutzen und Anerkennung informellen Lernens und beruflicher Erfahrung – wo liegen die Probleme? In P. Dehnbostel & H. Novak (Hrsg.), Arbeits- und erfahrungsorientierte Lernkonzepte (S. 161–175). Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Lenhart, V. (1993). Bildung für alle. Zur Bildungskrise in der Dritten Welt (Bd. 77). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Lindemann, E. C. (1925). What is adult education? New York: Columbia University.

    Google Scholar 

  • Lindemann, E. C. (1989). The meaning of adult education. New York: Harvest House.

    Google Scholar 

  • Livingstone, D. (1999). Exploring the icebergs of adult learning: Finding from the first Canadian Survey of Informal Learning Practices. The Canadian Journal for the Study of Adult Education, 13(2), 49–72.

    Google Scholar 

  • Loebe, H., & Severing, E. (Hrsg.). (2010). Kompetenzpässe in der betrieblichen Bildung: Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen (Bd. 57). Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Marsick, V. J. (1988). Learning in the workplace: The case for reflectivity and critical reflectivity. Adult Education Quarterly, 38(4), 187–198.

    Article  Google Scholar 

  • Marsick, V. J., & Watkins, K. E. (1990). Informal and incidental learning in the workplace: International Perspectives on Adult Continuing Education. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Marsick, V. J., & Watkins, K. E. (2015). Informal learning in learning organizations. In R. F. Poell, T. S. Rocco & G. L. Roth (Hrsg.), The Routledge companion to human resource development (S. 236–248). New York: Routledge.

    Google Scholar 

  • Marsick, V. J., Watkins, K. E., Callahan, M. W., & Volpe, M. (2006). Reviewing theory and research on informal and incidental learning. Paper presented at the Academy of Human Resource Development International Conference, Columbus.

    Google Scholar 

  • Marzahn, C. (1996). Geschichte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik. In D. Kreft & I. Mielenz (Hrsg.), Wörterbuch Soziale Arbeit (4. Aufl., S. 244–248). Weinheim/Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Matthews, P. (2013). Informal learning at work: How to boost performance in tough times. Milton Keynes: Three Faces Publishing.

    Google Scholar 

  • Mayo, M. (1994). Community participation community development and non-formal education. The informal learning archive. http://infed.org/mobi/community-participation-community-development-and-non-formal-education/.

  • McGivney, V. (1999). Informal learning in the community: A trigger for change and development. Leicester: National Institute of Adult Continuing Education.

    Google Scholar 

  • McKenzie, M., & Kernig, W. (1975). The challenge of informal education. Extending young children’s learning in the open classroom. London: Darton, Longman and Todd.

    Google Scholar 

  • Meyer-Drawe, K. (1978). Der Begriff der Lebensnaehe und seine Bedeutung fuer eine paedagogische Theorie des Lernens und Lehrens. Universität Bielefeld: Bielefeld.

    Google Scholar 

  • Molzberger, G. (2007). Rahmungen informellen Lernens. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Müller, B., Schmidt, S., & Schulz, M. (2005). Wahrnehmen können: Jugendarbeit und informelle Bildung. Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag.

    Google Scholar 

  • Nelson, T. H. (1933). Ventures in informal adult education. New York: Association Press.

    Google Scholar 

  • Niedermair, G. (Hrsg.). (2015). Informelles Lernen: Annäherungen – Problemlagen – Forschungsbefunde (Bd. 9). Linz: Trauner Verlag.

    Google Scholar 

  • Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD) (1977). Learning Opportunities for Adults. Paris: UNESCO.

    Google Scholar 

  • Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD). (1996). Lifelong learning for all. Paris: OECD.

    Google Scholar 

  • Otto, H.-U., & Kutscher, N. (Hrsg.). (2004). Informelle Bildung Online: Perspektiven für die Bildung, Jugendarbeit und Medienpädagogik. Weinheim/München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Otto, H.-U., & Rauschenbach, T. (Hrsg.). (2004). Die andere Seite der Bildung: Zum Verhältnis von formellen und informellen Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Overwien, B. (2001). Debatten, Begriffsbestimmungen und Forschungsansätze zum informellen Lernen und zum Erfahrungslernen. Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen: Tagungsband zum KongreßDer flexible Mensch“ (S. 359–376). Berlin: BBJ Verlag.

    Google Scholar 

  • Overwien, B. (2003). Das lernende Subjekt als Ausgangspunkt – Befreiungspädagogik und informelles Lernen. In W. Wittwer & S. Kirchhof (Hrsg.), Informelles Lernen und Weiterbildung: Neue Wege zur Kompetenzentwicklung. München: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Overwien, B. (2005). Stichwort: Informelles lernen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8(3), 339–355. doi:10.1007/s11618-005-0144-z.

    Google Scholar 

  • Perker, H., & Ward, C. (1994). Identification and accreditation of skills and knowledge acquired through life and work experience. Comparative report of practice in France and the United Kingdom. Berlin: European Centre for the Development of Vocational Training.

    Google Scholar 

  • Perker, H., & Ward, C. (2006). Assessment of experiential learning in England and France. Research in Post-Compulsory Education, 1(2), 133–149. doi:10.1080/1359674960010202.

    Article  Google Scholar 

  • Pietraß, M., Schmidt, B., & Tippelt, R. (2005). Informelles Lernen und Medienbildung: Zur Bedeutung sozio-kultureller Voraussetzungen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaf, 8(3), 412–426.

    Article  Google Scholar 

  • Rat der Europäischen Union. (2004). Entwurf von Schlussfolgerungen des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten zu gemeinsamen europäischen Grundsätzen für die Ermittlung und Validierung von nicht formalen und informellen Lernprozessen. Brüssel: Rat der Europäischen Union.

    Google Scholar 

  • Rat der Europäischen Union. (2012). Empfehlungen zur Validierung nichtformalen und informellen Lernens. (2012/C 398/01).http://www.forum-beratung.de/cms/upload/Internationales/EU_Rat/Ratsempfehlung_Validierung_nichtformalen_Lernens.pdf

    Google Scholar 

  • Rauschenbach, T., Leu, H. R., Lingenauber, S., Mack, W., Schilling, M., Schneider, K., & Züchner, I. (2004). Non-formale und informelle Bildung im Kindes- und Jugendalter: Konzeptionelle Grundlagen für einen Nationalen Bildungsbericht. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Google Scholar 

  • Reischmann, J. (1986). Learning „en passant“: The forgotten dimension. Paper presented at the Conference of the American Association of Adult and Continuing Education, Hollywood.

    Google Scholar 

  • Reischmann, J. (1995). Die Kehrseite der Professionalisierung in der Erwachsenenbildung: Lernen „en passant“ – die vergessene Dimension. Grundlagen der Weiterbildung, 6(4), 200–204.

    Google Scholar 

  • Reischmann, J. (2004). Vom „Lernen en passant“ zum „Kompositionellen Lernen“. Weiterbildung, 15(2), 92–95.

    Google Scholar 

  • Reischmann, J. (2014). Es ginge auch ohne. Weiterbildung, 25(5), 26–28.

    Google Scholar 

  • Reketat, H. (2001). Offener Unterricht – eine Förderungsmöglichkeit für hoch begabte Kinder in Regelschulen!? Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • Röhr-Sendlmeier, U. M. (2012). Inzidentelles Lernen: Wie wir beiläufiges Wissen erwerben (Bd. 10). Berlin: Logos Verlag.

    Google Scholar 

  • Rohs, M. (2008). Conected Learning: Zur Verbindung formellen und informellen Lernens in der IT-Weiterbildung. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

    Google Scholar 

  • Rohs, M. (2013a). Informelles mobiles Lernen. In C. de Witt & A. Sieber (Hrsg.), Mobile Learning. Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten (S. 75–97). Wiesbaden: Springer.

    Google Scholar 

  • Rohs, M. (2013b). Social Media und informelles Lernen. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 20(2), 39–42.

    Google Scholar 

  • Rohs, M. (2014). Konzeptioneller Rahmen zum Verhältnis formellen und informellen Lernens. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36(3), 391–440.

    Google Scholar 

  • Rohs, M. (Hrsg.). (2015). Handbuch Informelles Lernen. Wiesbaden: Springer.

    Google Scholar 

  • Rohs, M., & Schmidt, B. (2009). Warum informell Lernen? Argumente und Motive. Bildungsforschung, 6(1), 63–78.

    Google Scholar 

  • Sandhaas, B. (1995). Bildungsformen. In H.-D. Haller & H. Meyer (Hrsg.), Ziele und Inhalte der Erziehung und des Unterrichts (Bd. 3, S. 399–406). Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Sauter, W., & Sauter, S. (2013). Workplace Learning: Integrierte Kompetenzentwicklung mit kooperativen und kollaborativen Lernsystemen. Heidelberg: Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Sawchuk, P. H. (2008). Theories and methods for research on informal learning and work: Towards cross-fertilization. Studies in Continuing Education, 30(1), 1–16.

    Article  Google Scholar 

  • Schiersmann, C., & Remmele, H. (2002). Neue Lernarrangements in Betrieben: Theoretische Fundierung – Einsatzfelder – Verbreitung – QUEM-report: Schriften zur beruflichen Weiterbildung (Bd. 75). Berlin: Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e.V.

    Google Scholar 

  • Schmidt, B. (2009). Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer: Bildungsverhalten. Bildugnsinteressen. Bildungsmotive. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Schöfthaler, T. (1981). Informelle Bildung. Zeitschrift für Pädagogik 27, 97–115.

    Google Scholar 

  • Scribner, S., & Cole, M. (1973). Cognitive consequences of formal and informal education: New accommodations are needed between school-based learning and learning experiences of everyday life. Science, 182(4112), 553–559.

    Article  Google Scholar 

  • Seitter, W. (2007). Geschichte der Erwachsenenbildung. Eine Einführung. Bielefeld: W. Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Seitter, W. (2011). Erwachsenenbildung und Weiterbilung in historischer Perspektive. In D. Fuhr, P. Gonon & C. Hof (Hrsg.), Erwachsenenbildung – Weiterbildung (S. 65–86). Paderborn: Ferdinand Schöningh.

    Google Scholar 

  • Senge, P. (1990). The fifth discipline: The art and practice of the learning organization. New York: Doubleday/Currency.

    Google Scholar 

  • Seufert, S., Fandel-Meyer, T., Meier, C., Diesner, I., Fäckeler, S., & Raatz, S. (2013). Informelles Lernen als Führungsaufgabe: Problemstellung, explorative Fallstudien und Rahmenkonzept (scil Arbeitsbricht, Bd. 24). St. Gallen: Universität St. Gallen.

    Google Scholar 

  • Simkins, T. (1976). Non-formal education and development. Some critical issues. Manchester: Department of Adult and Higher Education, University of Manchester.

    Google Scholar 

  • Smith, D. (1974). Review: New paths to learning for rural children and youth. Interchange, 5(3), 71–72.

    Article  Google Scholar 

  • Smith, L. A. (1976). Activity and experience: Sources of English informal education. New York: Agathon Press.

    Google Scholar 

  • Smith, L. A. (1988). „Open EducationRevisited – Americans Discover English Informal Education, 1967–1974 (World Education monograph series, Bd. 1). World Education Center.

    Google Scholar 

  • Smith, M. K. (2001a). Informal and non-formal education, colonialism and development. The encyclopaedia of informal education. http://infed.org/mobi/informal-and-non-formal-education-colonialism-and-development/. Zugegriffen am 13.09.2015.

  • Smith, M. K. (2001b). Josephine Macalister Brew and informal education. the encyclopedia of informal education. 2015. http://infed.org/mobi/josephine-macalister-brew-and-informal-education/. Zugegriffen am 13.09.2015.

  • Smith, M. K. (2002a). Malcolm Knowles, informal adult education, self-direction and andragogy. The encyclopedia of informal education. http://infed.org/mobi/malcolm-knowles-informal-adult-education-self-direction-and-andragogy/.

  • Smith, M. K. (2002b). Mary Parker Follett: Community, creative experience and education. The encyclopedia of informal education. http://infed.org/mobi/mary-parker-follett-community-creative-experience-and-education/.

  • Stecher, L. (2005). Informelles Lernen bei Kindern und Jugendlichen und die Reproduktion sozialer Ungleichheit. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8(3), 374–393.

    Article  Google Scholar 

  • Straka, G. A. (2000). Lernen unter informellen Bedingungen (informelles Lernen): Begriffsbestimmung, Diskussion in Deutschland, Evaluation und Desiderate. In A. Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.), Kompetenzentwicklung 2000 (S. 15–70). Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Straka, G. A. (2004). Informal learning: Genealogy, concepts, antagonism and questions (ITB-Forschungsberichte, Bd. 15). Universität Bremen.

    Google Scholar 

  • Stratmann, K., & Pätzold, G. (1997). Insitutionalisierung der Berufsbildung. In M. Baethge & K. Nevermann (Hrsg.), Organisation, Recht und Ökonomie des Bildungswesens (2. Aufl., S. 114–134). Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Strittmatter, P., Dörr, G., Kirsch, B., & Riemann, R. (1988). Informelles Lernen: Bedingungen des Lernens mit Fernsehen. Unterrichtswissenschaft, 16(3), 3–26.

    Google Scholar 

  • Theunert, H. (2005). Medien als Orte informellen Lernens im Prozess des Heranwachsens. In Sachverständigenkommission 12. Kinder- und Jugendbericht (Hrsg.), Kompetenzerwerb von Kindern und Jugendlichen im Schulalter (Bd. 3, S. 175–300). München: DJI.

    Google Scholar 

  • Tough, A. (1971). The adult’s learning project: A fresh approach to theory and practice in adult learning. Toronto: University of Toronto.

    Google Scholar 

  • Tough, A. (2002). The iceberg of informal adult learning. NALL Working Paper (Bd. 49). Toronto: OISE/University of Toronto.

    Google Scholar 

  • Tully, C. J. (1994). Lernen in der Informationsgesellschaft: Informelle Bildung durch Computer und Medien. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Tully, C. J. (Hrsg.). (2004). Verändertes Lernen in modernen technisierten Welten: Organisierter und informeller Kompetenzerwerb Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • UNDO, UNESCO, UNICEF, & World Bank. (1990). Meeting basic learning needs: A vision for the 1990s. World Conference on Education for All. Jomtien: UNICEF House.

    Google Scholar 

  • UNESCO. (1947). Fundamental education: Common ground for all peoples. Paris: UNESCO.

    Google Scholar 

  • Weber, L. (1971). The English infant school and informal education. Englewood Cliffs: Prentice-Hall.

    Google Scholar 

  • Wihak, C., & Hall, G. (2011). Work related informal learning. Centre for Workplace Learning. http://www.nald.ca/library/research/informal_learning/informal_learning.pdf.Zugegriffen am 13.09.2015.

  • Wittwer, W., & Kirchhof, S. (Hrsg.). (2003). Informelles Lernen und Weiterbildung. München: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Zinke, G. (2003). Lernen in der Arbeit mit Online-Communities – Chance für E-Learning in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 32(1), 9–13.

    Google Scholar 

  • Zürcher, R. (2007). Informelles Lernen und der Erwerb von Kompetenzen Theoretische, didaktische und politische Aspekte. In Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Hrsg.), Materialien zur Erwachsenenbildung (Bd. 2). Wien: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur.

    Google Scholar 

  • Zwiefka, N. (2007). Digitale Bildungskluft: Informelle Bildung und soziale Ungleichheit im Internet. München: Verlag Reinhard Fischer.

    Book  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Matthias Rohs .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Rohs, M. (2016). Genese informellen Lernens. In: Rohs, M. (eds) Handbuch Informelles Lernen. Springer Reference Sozialwissenschaften . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05953-8_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05953-8_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-05952-1

  • Online ISBN: 978-3-658-05953-8

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics