Zusammenfassung
Die Popularität des informellen Lernens hat in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass der Begriff vielfältigsten Deutungen und Interpretationen unterworfen wurde. Die Darstellung der Entstehung und Entwicklung der wissenschaftlichen und bildungspolitischen Auseinandersetzung soll zum einen dabei unterstützen, die verschiedenen Diskussionen in den pädagogischen Teildisziplinen besser nachvollziehen zu können und zum anderen ein tragfähiges Fundament für die wissenschaftliche Auseinandersetzung bieten.
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Damit steht nicht die begriffliche Auseinandersetzung im Vordergrund.
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In der Literatur wird sowohl die Schreibweise non-formal als auch nonformal benutzt. Sofern kein direkter Bezug zur Literatur besteht, wird im Text die Schreibweise non-formal genutzt (siehe Oxford Dictionaries: http://www.oxforddictionaries.com/de/definition/englisch/non-formal, 26.08.2015).
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Der Fokus des Beitrags liegt darauf, die aktuelle Diskussion zum informellen Lernen historisch nachzuzeichnen. Dazu gehört auch die Diskussion zur informal education bzw. informellen Bildung, die hier ebenfalls berücksichtigt wird.
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Literatur die sich mit ähnlichen Phänomenen unter andren Begrifflichkeiten auseinandersetzt, konnte an dieser Stelle aus Platzgründen nicht berücksichtigt werden.
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„These courses are not for credit or a degree, but have as their objective the meeting of an immediate interest or need.“ (Jeffs 2004, S. 47).
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Gehäuft ist davon zu lesen, dass Knowles in seinem Buch „Informal Adult Education“ den Begriff des informal learning in die Diskussion einführt. Diese Behauptung stimmt so nicht, da er zum einen den Begriff so nicht verwendet und zum anderen Lindemann in bereits 25 Jahre vorher genutzt hat.
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Mayo (1994) verweist bereits auf Anfänge der non-formal education in Form von Jeanes Schools in Ost- und Zentralafrika in der Zeit zwischen den Weltkriegen.
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In der Literatur wird im Zusammenhang mit der Einführung des Begriffs immer wieder fälschlicherweise auf den UNESCO-Report aus dem Jahre 1947 verwiesen.
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Ähnliche Beobachtungen berichte auch Simkins (Knowles 1950, S. 23) von den „school of the countryside“ in Kuba.
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„New Paths to Learning“ ist der erste Zwischenbericht der Studie. Die zentrale Frage der UNICEF war dabei „What might be done through nonformal education – in addition to transforming and strengthening the formal schools – to help meet the minimum essential learning needs of millions of educationally deprived rural children and adolescents and to help accelerate social and economic development in rural areas?“ (D. Smith 1974, S. 71).
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Die damit verbundenen Ansätze wurden als Educación Popular, Popular Education oder Befreiungspädagogik bezeichnet. Overwien (2003, S. 50 ff.) beschreibt den Zusammenhang zwischen der Befreiungspädagogik und informelles Lernen und sieht darin auch Potenziale für das Lernen in modernen Industriegesellschaften.
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Smith (1974) berichtet, dass solche Ansätze in Großbritannien nicht neu waren, dennoch habe sie duch den Plowden-Report verstärkte Aufmerksamkeit erfahren.
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Bezüglich ihrer Motivation schrieb Smith (1988, S. 2): „In 1972, I too made my pilgrimage, fascinated by the remarkable accounts of English informal schools, and wondering where their ideas and practices had come from.“
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Die deutsche Übersetzung findet sich. in Kernig (Smith 1976).
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Als Ausdruck eines sich verändernden und breiteren Verständnisses von Schule in den 1970er - Jahren in Deutschland verweist Straka (2000) beispielsweise auf die „Allgemeinen Unterrichtslehre“ von Franz Huber aus dem Jahr 1972. Dieser beschreibt hier das Lernen in der Schule als eine Sonderform des Lernens, welches Gemeinsamkeiten mit dem natürlichen Lernen aufweist, aber auch ohne Lehren und Lehrer auskommt (Straka 2000, S. 22).
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Tough selbst benutzt in seinem Buch „Adult Learning’s Project“ noch nicht die Begriffe „informal“ oder „non-formal“, bezieht sich darauf aber in späteren Publikationen, wie z.B. „The Iceberg on Information Adult Learning“ (Tough 2002).
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66 Interviews flossen in die Auswertung ein. Das Sample bestand dabei aus sieben Personengruppen: Professors (n = 10), Politicians (n = 10), Lower-White-Collar-Men (n = 10), Factory Worker (n = 10), Lower-White-Collar-Woman (n = 10), Teacher (n = 6) und Mothers (n = 10) (1997, S. 42).
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Vermutlich wird hier erstmals an prominenter Stelle der Begriff der informellen Bildung verwendet, den Schöfthaler mit informal education gleichsetzt.
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Auch wenn hier allemeiner von Organisationen geschrieben wird, ist doch vornehmlich das Lernen in Unternehmen gemeint.
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1994 gab es bereits 40.000 Anträge auf eine Kompetenzbilanz in Frankreich (Tough 2002).
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Eine ausführliche Darstellung der Erhebung informellen Lernens in den Weiterbildungsstatistiken findet sich in Kaufmann (2012).
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Im Dokument wird der Begriff der Lerntätigkeiten verwendet (Tough 1971, S. 21).
- 23.
Damit umfasst der Report bis auf Luxemburg alle Länder der EU (Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2000, S. 9).
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„Das Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management (QUEM) wurde 1992 bis 2006 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit der Zielstellung gefördert, den Prozess der Anpassung der beruflichen Qualifikationsstrukturen in den neuen Ländern qualitativ zu unterstützen. Träger dieses Projekts war die ABWF.“ (http://www.abwf.de/main/publik/frame_html.html).
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Juniorprofessuren für Informelles Lernen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter an der Universität Siegen, Professur für Soziale Räume und Orte des non-formalen und informellen Lernens an der Ruhr-Universität Bochum.
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Die American Educational Research Association (AERA) hat schon seit vielen Jahren eine Special Interest Group zu „Informal Learning Environments“ (http://www.aera.net).
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Rohs, M. (2016). Genese informellen Lernens. In: Rohs, M. (eds) Handbuch Informelles Lernen. Springer Reference Sozialwissenschaften . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05953-8_1
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