Zusammenfassung
Das Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) war nach GSM und GPRS der nächste Schritt in der Evolution mobiler Telekommunikationsnetzwerke. Seit GSM in den achtziger Jahren standardisiert wurde, gab es in vielen Bereichen enorme Fortschritte. Dies erlaubte es Systemdesignern, weit über die Grenzen von damals hinaus zu gehen. UMTS vereinigt die Eigenschaften eines leitungsvermittelnden Sprachnetzwerkes mit denen eines paketvermittelnden Datennetzwerkes und bietet im Vergleich zu früheren Technologien eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Da UMTS auch viel von GSM und GPRS übernimmt, gibt dieses Kapitel zunächst einen Überblick über die Vorteile und Weiterentwicklungen von UMTS. Nach einem Ende-zu-Ende-Netzwerküberblick liegt dann der Schwerpunkt des Kapitels auf der Funktionsweise des UMTS Radio Access-Netzwerks. Neue Konzepte wie Radio Ressource Control, sowie Änderungen im Mobility-, Call und Session Management werden ebenfalls im Detail beschrieben.
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Sauter, M. (2013). UMTS und HSPA. In: Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01461-2_3
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