Zusammenfassung
Die wirtschaftliche Fertigung verlangt das Zusammenpassen ohne Nacharbeit von Teilen, die betriebsmäßig zueinander gehören und vielfach von verschiedenen Firmen angeliefert werden; abgenutzte Teile müssen ebenfalls ohne Nacharbeit ausgewechselt werden können, was nur durch Anfertigung paßrechter Teile nach einem Passungssystem möglich ist. Neue Maschinen werden nur noch nach den ISA-Passungen hergestellt.
Verbindlich für die Angaben der abgedruckten Normblätter ist nur die neueste Ausgabe im Normformat A4, zu beziehen durch den Beuth-Vertrieb GmbH, Berlin SW68, Dresdner Str.97.
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Literatur
S. a. das vorzügliche Werk: Leinweber: Passung und Gestaltung. Berlin: Springer 1942.
Diese und die folgenden Begriffsbestimmungen gelten auch sinngemäß für ebene Paß-flächen.
S. a. Werth: Kräfte an Längspreßsitzen. Z. VDI 1938 S. 471.
Begriffsbestimmung s. Leinweber: Passung und Gestaltung. S. 187. Berlin: Springer 1942. Demnach ist die Schrumpf- bzw. Dehnverbindung eine Querpreßpassung.
Siehe A. Wiemer: Z. VDI 1942 S. 274 und Rötscher: Die Maschinenkunde. Bd. II. Berlin: Springer.
Hookesches Gesetz für Gußeisen vorausgesetzt.
Masch.-Bau 1938 Heft 13/14 S. 361.
Bezeichnung irreführend, da keine „Keil“-Flächen vorhanden. Gefahr des Dauerbruches s. a. Z. VDI 1936 S. 181.
Übersicht über die z. Zt. noch für Sonderzwecke benutzten Gewinde s. Klingelnberg: Technisches Hilfsbuch. 10. Aufl. Berlin: Springer.
Siehe Fig. 43, S. 518.
Anleitung hierzu s. Cornelius: Konstruktionsbücher. Buch 5. Berlin: Springer 1940. S. a. „Maschinenelemente-Tagung Düsseldorf“. Berlin: VDI-Verlag.
Siehe S. 187 und 188.
Cornelius: Konstruktionsbücher. Heft 5.
Z.VDI Bd. 85 (1941) S. 504/505.
Ausführung W. Hedtmann, Hagen-Kabel.
Hersteller: Bauer & Schaurte, Neuss. „INBUS“-Schraube. S. a. die Druckschriften und den „BUS“-Schraubenwähler dieser Firma.
J. Meye u. Co., Stuttgart-W.
Aluminiumwerke Göttingen.
Gebr. Altmann, Rastatt i. B.
Kerb-Konus G. m. b. H., Dresden-Leuben.
W. Hedtmann, Hagen-Kabel.
Seeger & Co. G.m.b.H., Frankfurt a. M.-W 13.
Siehe Z. VDI Bd. 81 (1937) Nr. 13 S. 384.
Siehe Fußnote 3 S. 521.
Vgl. Falz: Grundzüge der Schmiertechnik. Berlin: Springer. — Abgrenzung der Begriffe s. Z.VDI 1942 S. 408.
Siehe Konstruktive Lagerfragen. VDI-Verlag.
Zahlenwerte s. Lagerwerkstoffe S. 530 bis 532.
Für Zähigkeiten über 6 E° ist η ≈ E°/1490; E = Englergrade, s. auch S. 251.
Vgl. Falz.
Vgl. S. 188.
Nach Falz u.a.
Rumpf, A.: Reibung und Temperaturverlauf im Gleitlager. VDI-Forschungsheft 393-Berlin 1938 — Z. VDI 1940 Heft 32 S. 586.
Z. VDI Bd. 82 (1938) S. 832.
Z. VDI Bd. 80 (1936) S. 457.
De Limon Fluhme u. Co., Düsseldorf.
Hänchen: Berechnung der Bolzen, Achsen und Wellen auf Dauerhaltbarkeit. Fördertechn. 1940 S. 145, 166 und 185.
oder Kreuzkopfzapfen.
Siehe Kühnel: Bewährung der metallischen Gleitlagerwerkstoffe. Z. VDI 1941 S. 201. — Heyer-Mann: Beiträge zur Gleitlagerfrage in schnellaufenden Verbrennungsmaschinen. ATZ 1936 S. 256 u. 290. — Gleiteigenschaften von Bleilagerlegierungsn: Z. VDI 1942 S. 208.
Für sehr große Flächenpressungen und Gleitgeschwindigkeiten wird in Sonderfällen zinnhaltige Bronze benutzt; z.B.: Carobronze (Carobronze GmbH., Berlin W 35), eine nahtlos kalt gezogene Phosphorbronze von 91,2 vH Kupfer, 8,5 vH Zinn und 0,3 vH Phosphor; sie erlangt durch den hohen noch in der fertigen Bronze vorhandenen Phosphorgehalt große Gleitfähigkeit und durch das Kaltziehen ein Schließen der Gußporen und gleichmäßiges Gefüge. Welle aus glashartem polierten Stahl. Die Flächenpressung erreicht bei l = 0,5 d ihren Höchstwert, bei größerer Länge ist der Ölfilm infolge der Durchbiegungen nicht mehr gleichmäßig, bei geringerer wird das Öl seitlich herausgepreßt.
Vielfach wird die Stahlschale vorher verzinkt. Anm. Für die Verwendung von Lagermetallen sind die „Verfahrensvorschriften der Reichsstelle für Metalle“maßgebend.
S. a. Z. VDI 1940 S. 385 und 1017.
ATZ 1937 S. 235; 1939 S. 355 — Aluminium 1940 S. 293 — MTZ 1941 S. 259.
S. Aluminium 1940 S. 293.
Rohde: Sintermetall-Gleitlager. Z. VDI 1941 S. 834. — Hersteller: Ringsdorff, Mehlem a. Rh., „Metall-Kapillar-Lager“; DEMAG, Wetter/Ruhr, „Preßkö“; Schunk u. Ebe, Gießen, „Seposint“; VDM, Heddernheim, „Ferro-Compo“, u.a.m.
Siehe Z. VDI 1935 S. 629 u. 1941 S. 637.
VDI-Richtlinien: Gestaltung und Verwendung von Gleitlagern aus Kunstharzpreßstoffen. VDI-Verlag 1939. S. auch Z. VDI 1938 S. 1441; 1939 S. 1209.
VDI-Richtlinien: Gestaltung und Anwendung von Gummiteilen. VDI-Verlag 1941.
Eisenwerk Wülfel, Hannover-Wülfel.
Hersteller: Aktiebolaget Svenska Kullagerfabriken Gotenb’urg.
Sass: Kompressorlose Dieselmaschinen. Berlin: Springer 1929.
Wenn erforderlich mit exzentrisch eingedrehter Schmiernut.
Lehr-Mailänder: Einfluß von Hohlkehlen an abgesetzten Wellen auf die Biegewechselfestigkeit. Z. VDI Bd. 79 (1935) S. 1005.
Hänchen, R.: Berechnung einfacher Maschinenteile auf Dauerhaltbarkeit. Glasers Annalen 1942 H. 14 S. 149.
Gerundete Werte der 20er Reihe der Normungszahlen s. S. 502.
Z. VDI. Bd. 78 (1934) S. 397.
Anmerkung: Berechnung der Lagerkräfte von 3- und 5 fach gelagerten Kurbelwellen. Einfluß der Gegengewichte. ATZ 1940 Heft 17.
Thum-Bandow: Dauerhaltbarkeit geschmiedeter Stahlkurbelwellen und Mittel zu ihrer Steigerung. ATZ 1937 Heft 37 S. 29.
Harmonische Analyse Bd. I, S. 143; Schwingungen Bd. II, S. 204.
Dubbel: Öl- und Gasmaschinen. Berlin: Springer.
Neugebauer F: Kräfte in den Triebwerken schnellaufender Kolbenkraftmaschinen. Berlin: Springer 1939.
Kremser: Das Triebwerk schneilaufender Verbrennungskraftmaschinen. Wien: Springer 1939.
Kraemer: Bau und Berechnung der Verbrennungskraftmaschinen. Berlin: Springer 1941.
Kamm: Das Kraftfahrzeug. Berlin: Springer 1936.
Cornelius: Berechnung und Gestaltung schnellaufender Kurbelwellen. ATZ 1939 Heft 14 S. 385.
Neugebauer: Biegeschwingungsuntersuchungen an den Kurbelwellen eines Fahrzeugmotors. ATZ 1940 Heft 14 S. 339, mit Schrifttumsangabe.
ATZ 1940 Heft 14 S. 339.
ATZ 1939 Heft 14 S. 389.
Siehe Dubbel: Öl- und Gasmaschinen. Berlin: Springer 1926.
S. a. Volk: Der konstruktive Fortschritt. Berlin: Springer 1941.
Albert Hirth A.-G., Stuttgart-Zuffenhausen.
Siehe Jürgensmeyer: Gestaltung von Wälzlagerungen. Konstruktionsbücher Heft 4, Herausgeber Cornelius. Berlin: Springer 1939. — Pendelkugel- und Zylinderrollenlager haben einen halb so großen Reibungswert wie Pendelrollen- und Kegelrollenlager.
Analyse des Wälzlagerstahles: C 0,95 bis 1,05, Mn 0,2 bis 0,4, Si ≦ 0,35, P ≦ 0,025, S ≦ 0,030, Cr 1,0 bis 1,5 für Laufringe, 0,5 bis 1,5 vH. für Wälzkörper. In Ausnahmefällen werden daneben auch rostfreie Stähle (ähnlich dem Kruppschen V2A-Stahl) und besonders für große Lager naturharter Si-Mn-Stahl mit einer Festigkeit bis 120kg/mm2 verwendet. (Nach Angaben von Kugelfischer Georg Schäfer u. Co., Schweinfurt.) S. a. Wälzlagerstähle Z. VDI 1942 S. 167.
Richtlinien der Reichsstelle für Eisen und Stahl über die Verwendung von Wälzlagern vom 15. Dezember 1939.
Anordnung E 27 der Reichsstelle für Eisen und Stahl über die Verwendung von Wälzlagern vom 11. Januar 1940.
Keine lückenlose Wiedergabe der Normen; es werden nur die wesentlichsten an gegeben. Neue Normen in Vorbereitung, insbesondere: Landmaschinen-Fachnormen für Pendelkugellager mit verbreitertem Innenring; Werkzeugmaschinen-Fachnormen Kegelrollenlager breite Ausführung; Kegelrollenlager mit steilem Druckwinkel.
An Stelle der früher üblichen Wortbezeichnungen sind Zifferbezeichnungen getreten; es bedeutet 0 = ganz leicht; 2 = leicht; 3 = mittelschwer; 4 = schwer. Bei Zylinderrollenlagern bedeuten L = leicht, M = mittelschwer; S = schwer.
Bei Zylinderrollenlagern N = schmal; W = breit.
Kurzbezeichnung für ein Nadellager mit Bohrung 45mm: Na 45 DIN 617.
Listen der Deutschen Kugellagerfabrik Böhlitz-Ehrenberg b. Leipzig.
Siehe Mundt: Z. VDI Bd. 85 (1941) Nr. 39/40 S. 801 ff.
Oberflächenspannungen und Ermüdungsbruch bei Wälzlagern. Forschg. Ing.-Wes., Mai/Juni 1932 S. 127. Berlin: VDI-Verlag.
Stellrecht: Die Belastbarkeit der Wälzlager. Berlin: Springer 1928.
Fig. 128 bis 131 sind nach Angaben von Kugelfischer Georg Schäfer & Co., Schweinfurt, zusammengestellt. Die Werte gelten für stillstehenden Außenring und stoßfreie Belastung. Bei stoßweiser Belastung ist für P q bzw. P L im Einvernehmen mit der Wälzlagerfirma ein höherer Wert einzusetzen.
Nach Angaben von Kugelfischer Georg Schäfer u. Co., Schweinfurt.
Siehe Z. VDI Bd. 78 (1934) S. 823.
DIN 617. Kurzzeichen Na 45 DIN 617.
Übersichtsblatt für feste Kupplungen DIN 758; aufgesetzte Kupplungshälften DIN 759; angeschmiedete Kupplungsflanschen DIN 760.
Siehe W. Benz: Zur Berechnung drehelastischer Kupplungen. MTZ 1941 Heft 1 S. 3ff. 2) Ähnliche Ausführungen: Bogenzahn-Kupplung, Masch.-Fabr. Tacke, Heine i. W.; Fast-Kupplung, Otto Gruson & Co., Magdeburg.
Eisenwerk Wülfel, Hannover-Wülfel.
Siehe Z. VDI 1936 S. 245.
Malmedie & Co., Düsseldorf,
Geiger: Die Erwärmung von Kupplungen und Bremsen. ATZ 1937 S. 34.
Jurid-Vertriebsgesellschaft Kirchbach & Co., Coswig.
Kegelreibungsverbindungen. ATZ 1935 Heft 1 S. 12.
Siehe a. Bach: Kegelreibungsverbindungen. ATZ 1935 Heft 1 S. 12.
Siehe Bd. II, S. 517.
Siehe Flüssigkeitsgetriebe Bd. II, S. 518.
DIN 868, Abs. 9.
DIN 868.
Siehe auch S. 567.
Auch Durchmesserteilung.
Relative Kopfbahn. Fig. 177.
A und A’ sind die Schnittpunkte der Kopflinie der Zahnstange mit der Eingrifflinie.
Ausführliche Darstellung s. Trier: Die Zahnformen der Zahnräder. Werkstoffbücher H.47. Berlin: Spring r 1942.
S. Fußnote 1 und Z. VDI Bd. 85 (1941) S. 785.
V abgeleitet von Verschiebung.
Genaues Verfahren und theoretische Grundlagen siehe Buckingham-Olafc: Stirnräder mit geraden Zähnen. Berlin: Springer 1932.
Gerlach: Fehler der Triebstockverzahnung. Z.VDI 1908 S. 588.
m n ist der Modulreihe DIN 780 zu entnehmen, S. 561.
sp > t s ergibt schon ohne weiteres ε>1; Verringerung der Kopf- und Fußhöhen wäre möglich und würde die Gleitgeschwindigkeit sowie die Gefahr der Unterschneidung herabsetzen.
Soden: Das Zahnrad als Lärmquelle. Z. VDI 1933 Nr. 9 S. 231 ff.
Zeiger e deutet den Ergänzungskegel an.
Hersteller: W. Ferd. Klingelnberg Söhne, Remscheid. Die Firma stellt Arbeitsblätter und Zahlentafeln auf Anfrage zur Verfügung. Siehe a. Z. VDI 1938 S. 347. — Krumme: Beitrag zur Ausbildung der Lager für Spiralkegelräder. Werkzeugmaschine 1939 Heft 13.
Hofmann: Gleason-Spiralkegelräder. Berlin: Springer 1939.
Zeiger 1 für Schnecke, Zeiger 2 für Rad.
Altmann: Schraubgetriebe. Berlin: VDI-Verlag 1932. Ebenda Literaturangaben. — Z. VDI 1939 S 575 u 1245 — Vogel: Analvtische Berechnung des Fingerfräserprofils für Schrauben und Schnecken. Z. VDI 1934 S. 156. — Siehe auch Duhnsen: Ermittlung der Berührungsverhältnisse von Globoidschneckentrieben. München u. Berlin: Verlag Oldenbourg.
Siehe auch „Werkstoffumstellung“Fußnote 2, S. 578.
Siehe Bd. I, Statik, S. 187.
Diss. Wißmann, Duisburg, T.H. Berlin 1930: Berechnung und Konstruktion von Zahnrädern für Krane und ähnliche Maschinen. Leipzig: Univ.-Verl. Noske.
Siehe Rötscher: Die Maschinenelemente, Bd II S. 1071. Berlin: Springer 1929.
S.a. Trier: Werkstattbücher Heft 47. Berlin: Springer 1942. — Werkstoff Umstellung im Getriebebau. Z.VDI 1941 S. 8.
Bock: Fehlerprüfung bei Zahnrädern. Z.VDI Bd.81 (1937) S.267.
Wittniann: Austauschbare Fertigung bei Stirnradgetrieben. Mascb.-BauBetrieb Bd. 19 (1940) S. 415. — Heidebrock: Quetschöl-Verdrängung. Kraftfahrtechn. Forsch.-Ärb. Heft 2. VDI-Verlag. — Pietsch: Schmiermittel im Zahnradgetriebe. Dtsch. Kraftf.-Forsch. Heft 59. VDI-Verlag. — Reibungskräfte, Laufunruhe und Geräuschbild an Zahnrädern. Dtsch. Kraftf.-Forsch. Heft 25. VDI-Verlag.
Sie bestehen aus besonderen Gewebestoffen, die mit Kunstharzen (Bakelit) getränkt und unter Anwendung von Hitze und Druck zu Platten geformt werden. Im Handel bezeichnet mit Novotext, Ferrozell, Turbax u. a. m. Widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Wärme, Öl, Fett, meist auch gegen Säuren und Alkalien. Stoßdämpfend, geräuschloser Lauf. Spezifisches’ Gewicht ≈1,4, s. a Bd I, S. 475. — S. auch Kunststoffe Bd 32 (1942) Nr. 9 S.263.
Siehe Maschinenelemente-Tagung Düsseldorf. Berlin: VDI-Verlag 1940.
Siehe Festigkeitslehre S.418.
Siehe Fußnote 1, S. 578.
Da E für Ge ≈ 0,4E für St.
Zahlenwerte stimmen mit denen für Wälzlager überein.
BBC Nachr. 1926 Heft 2 bis 6 und Sonderabdruck. S. auch ten Bosch: Vorlesungen über Maschinenelemente, Heft 4. Berlin: Springer 1929.
Werkst.-Techn. 1910 S. 271.
DIN 801: Drehzahlbereiche stufenloser Getriebe; Getriebeblatt AWF 615/616. -Kuhlenkamp: Reibradgetriebe als Steuer-, Meß- und Rechengetriebe. Z. VDI Bd. 83 Nr. 22 S. 677 (1939).
W. Prym, Stolberg, Rhld.
Rich. Hofheinz & Co., Haan/Rhld.
Hans Heymann, Leipzig C 1.
Werner Reimers, Bad Homburg v. d. H.
S. a. Bd. II, S. 386. — Werkstoff, Herstellung der Kettenräder und Normenübersicht s. Klingelnberg: Technisches Hilfsbuch. Berlin: Springer 1940.
Stahlbandtrieb-Ges., Berlin-Charlottenburg 5.
S. a. AWF 151 Spannrollentriebe.
Schulze-Pillot: Keilriementriebe. Z. VDI 1941 S. 663. Siehe auch Listen der Firmen: Lohmann & Stolterfoht AG., Witten-Ruhr; Eisenwerk Wülfel, Hannover-Wulf el; A. Friedr. Flender & Co., Bocholt.
Hersteller: Deutsche Keilriemengesellschaft, Berlin.
Festigkeitsrechnung s. Rötscher: Die Maschinenelemente. Bd. 2. Berlin: Springer.
Im Gegensatz hierzu schreiben die Hersteller von Geweberiemen meist eine wesent lich geringere Wölbung vor, da diese Riemen sonst vorzeitig zerstört werden.
Meyer zur Capellen: Größt- und Kleinstwerte von Geschwindigkeit und Beschleunigung bei der Geradschubkurbel. Masch.-Bau-Betrieb 16 (1937), 529.
S. auch Bd. I, S. 430 und Bd. II, S. 155.
Siehe H. Dubbel: Öl- und Gasmaschinen. Berlin: Springer.
Theorie der Kolbenringberechnung. Z. VDI 1901 S. 237.
Für Heißdampfbetriebsdrack 13 sind Armaturen und Formstücke nicht genormt. Empfohlen werden dafür solche für Nenndruck 25.
Für Ölleitungen werden 8 Schrauben empfohlen. Druckstufen nach DIN 2401. — Ersatz des Zollgewindes durch metrisches in Vorbereitung.
In Anlehnung an DIN 2413; Technische Überwachung: Vorschriftensammlung der Reichshauptstelle für die Techn. Überwachung, Berlin-Grunewald. Ausgabe 21.6.1939. — Schwedlerv. Jürgensonn: Handbuch der Rohrleitungen. Berlin: Springer 1942.
Siehe Schwedler-v. Jürgensonn.
Da Flanschverbindungen an Rohrleitungen wegen des „Arbeitens“der Leitungen und Dichtungen verhältnismäßig stark vorgespannt werden müssen, wird der Faktor 1,3 vielfach bis auf 2,0 erhöht.
Schleudergußrohre s. DIN 2431; Werkstoff hat höhere Festigkeit als bei Sandguß.
Richtwerte. Werkstoff Ge 14–91; innen und außen heiß geteert.
Bauarten: Union; Halberg; Excelsior; andere Ausführungsart: Guri-Muffe. Siehe auch Z. VDI 1936 S. 296.
Rohrwanddicke s und Rohraußendurchmesser a sind Richtmaße Genormt bis NW 1200.
Verarbeitung dünnwandigen Stahlrohres für wärmetechnische Geräte s. Z VD11942 S. 311.
M-B-Rohre der Firma Mecano Hans Sickinger, Frankfurt/Main; s. a. ATZ 1940 Heft 20 S. 516.
Nach Außendmr. a, nicht nach NW.
Dural, Glas, Kunststoff, Mipolam; s. a. Gas- u. Wasserfach 1937 Nr. 10 S. 151 u. Nr. 12. S. 187.
Z. VDI 1926 S. 751.
S. a. Z. VDI 1940 S. 425.
Bei Versuchen an isolierter Dampfleitung mit Dampftemperatur von ≈470° C betrug beim Anfahren der größte Temperaturunterschied zwischen Rohrbördel und Schrauben 230° C.
Maschinenfabrik Glückauf, Gelsenkirchen-Schalke.
J M Voith, Heidenheim/Brenz.
Durch DINormen sind festgelegt: Rohrverschraubungen und zugehörige Einschraub-und Lötstutzen sowie Kugel- und Bundbuchsen durch DIN 2360 bis 2366 für D 5 W6 bis D 32 W 40.
Argus Motoren-Gesellschaft, Berlin-Reinickendorf; diese Firma stellt auch Schlauchkupplungen her, die ein Entkuppeln ohne Flüssigkeitsverlust gestatten.
Ges. für Hochdruckrohrleitungen.
Gesellschaft für Hochdruckrohrleitungen.
Gustav F. Geräts, Bremen.
Arch. Wärmewirtsch. 1935 H. 9 S. 247.
Schäffer & Budenberg, G. m. b. H., Magdeburg-Buckau.
Armaturen- und Maschinenfabrik Hilpert-Pegnitz-Hütte, Nürnberg,
Ausführung von Scbäffer & Budenberg, Magdeburg-Buckau.
Bauart Polte Armaturenfabrik Magdeburg.
Z. VDI 1936 S. 263.
Ausführung von Schäffer & Budenberg.
Gustav Huhn, Berlin-Tempelhof.
Gustav Huhn, Berlin-Tempelhof.
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Bouché, C., Dubbel, H. (1943). Maschinenteile. In: Baer, H., et al. Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99685-6_7
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