Zusammenfassung
Nach Eingabe von Bromverbindungen erscheint nur ein Teil des Broms (22–32%) im Harn.
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Literatur
Z. exper. Path. u. Ther. 8, 29 (1911). Vgl. auch Bernoulli: Arch. f. exper. Path. u. Pharm. 73, 355 (1913)
Hinsichtlich einer Modifikation und weiteren Verfeinerung der Methode vgl. Höjer: Biochem. Z. 205, 273 (1929)
Vgl. Gadamer: Lehrb. d. chem. Toxikologie, Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen (1924) und Neubauer-Huppert: Analyse des Hams IT 1. c. (S. 350 dieses Praktikums)
Vgl. Neuberg: Der Harn, I, S. 190. Berlin: Julius Springer 1911
Vgl. auch Fairhall: J. of biol. Chem. 60, 485 (1924)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rona, P., Kleinmann, H. (1929). Die Bestimmung körperfremder Harnbestandteile. In: Praktikum der Physiologischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99101-1_15
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