Zusammenfassung
Dem Impfgesetz hat es von jeher an Gegnern nicht gefehlt. Bereits in den Reichstagsverhandlungen, die seiner Einführung vorausgingen, murden Bedenken dagegen mit Eifer geltend gemacht, und seitdem haben sich die gesetzgebenden Körperschaften des Reiches häufig mit Bittschriften zu beschäftigen geyabt, in denen die Aufhebung des Impfgesetzes verlangt wurde.
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Literatur
Beröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamtes. 1906. S. 365.
Dr. Weber in ven Berhandl. der Kommission zur Beratung der Jmpffrage. S.196 ver Reichstagsdrucksache Nr. 287 6. Legisl. Periode. 1. Sess. 1884/85.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Reichsgesundheitsamt. (1925). Die Einwände gegen das Impfgesetz. In: Blattern und Schutzpockenimpfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92468-2_10
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