Zusammenfassung
Mit einer gewissen Sicherheit wird angenommen, daß Hyperaldosteronismus und Abnahme des renalen Plasmadurchflusses eine Rolle in der Wasserretention der Cirrhotiker spielen. Die Abnahme der Nierendurchblutung soll in dieser Hinsicht die Hauptsache in den Endstadien der Lebercirrhose sein. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird neuerdings auch angenommen, daß anormale intrarenale Verteilung der Nierendurchblutung [ 1,2,3] oder Abfall der Synthese des natriuretischen Hormones [4, 5, 6] auch eine Rolle spielen könnten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1976 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Andreu-Kern, F. et al. (1976). Die Plasmarenin-Aktivität (Basal und nach Stimulation) bei Lebercirrhose in Zusammenhang mit dem effektiven renalen Plasmadurchfluß. In: Schlegel, B. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin, vol 82. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85451-4_102
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-85451-4_102
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0298-9
Online ISBN: 978-3-642-85451-4
eBook Packages: Springer Book Archive