Zusammenfassung
Die Ausdauerleistungsfähigkeit der Skilangläufer wird vom kardio-pulmonalen System und von der Anpassungsfähigkeit des Organismus im aerob/anaeroben Bereich bestimmt [4]. Trainingszustand und Leistungsfähigkeit eines Athleten werden durch die sportmedizinische Leistungsdiagnostik im Labor- und Feldtest zuverlässig beurteilt [1, 2]. Der ‚sportartspezifische‘ Laufbandtest nach dem Gießener Modell erlaubt die höchste kardio-respiratorische Ausbelastung der Skilangläufer und entspricht am besten der individuellen Wettkampfleistung und Rangfolge der Gruppe [6, 10].
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Hollmann W, Hettinger T (1976) Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen. Schattauer-Verlag, Stuttgart, New York
Hollmann W (1963) Höchst- und Dauerleistungsfähigkeit des Sportlers. Barth-Verlag, München
Keul J, Kindermann W, Simon G (1978) Die aerobe und anaerobe Kapazität als Grundlage für die Leistungsdiagnostik. Leistungssport 8, 22–32
Kindermann W, Simon G, Keul J (1978) Dauertraining - Ermittlung der optimalen Trainings¬herzfrequenz und Leistungsfähigkeit. Leistungssport 8, 34–39
Mellerowicz H (1979) Ergometrie - Grundriß der medizinischen Leistungsmessung. Urban & Schwarzenberg-Verlag, München, Berlin, Wien
Nowacki PE Zur Standardisierung der Laufbandspiroergometrie. In Mellerowicz, H. u. Franz IW: Standardisierung, Kalibrierung und Methodik in der Ergometrie. perimed-Verlag, Erlangen
Nowacki, PE (1975) Möglichkeiten der medizinischen Leistungsdiagnostik. In: DSB, Bundesausschuß Leistungssport (Hrsg)Informationen zum Training. Medizinische Betreuung des Leistungssportlers in Training und Wettkampf. Beiheft zu Leistungssport 3, 77–119
Nowacki PE (1975) Das Atemäquivalent bei ergometrischer Leistung. In: Mellerowicz H: Ergometrie - Grundriß der medizinischen Leistungsmessung. Urban & Schwarzenberg-Verlag, München Berl in Wien
Schulze I (1985) Längsschnittuntersuchungen zur biologischen Entwicklung von Skilangläufern und ihre Bedeutung für den systematischen Trainingsaufbau zum Hochleistungssportler - vom Schüler bis zum Erwachsenenalter. Wissenschaftliche Staatsexamensarbeit ( Sportmedizin ), JLU Gießen
Tröger M, de Castro P, Nowacki PE (1981) Erschöpfende Ausbelastung von Skilangläufern durch körpergewichtsbezogene Laufband-Spiro-Ergometrie. In: Rieckert, H Sport an der Grenze menschlicher Leistungsfähigkeit. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 57–68
Zühlke H (1979) Zur Bedeutung der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik für den Trainings¬prozeß von Skilangläufern. Wissenschaftliche Staatsexamenarbeit (Sportmedizin) JLU Gießen 1979
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Da Yu, C., Nowacki, P.E., Schülke, S. (1987). Vergleichende Untersuchungen über den Wert der sportartspezifischen Leistungsdiagnostik im Feldtest und im Labor bei Skilangläufern der deutschen Spitzenklasse. In: Rieckert, H. (eds) Sportmedizin — Kursbestimmung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72571-5_151
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72571-5_151
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-72572-2
Online ISBN: 978-3-642-72571-5
eBook Packages: Springer Book Archive