Zusammenfassung
Für die körperliche Leistungsfähigkeit sind neben den chemischen Energieträgern auch Substanzen beteiligt, die für die enzymatischen Umsetzungen dieser Substrate benötigt werden, wie Vitamine, Elektrolyte und Spurenelemente. Es ist bekannt, daß nutritiv bedingter Mangel an Elektrolyten, besonders an Magnesium, leistungslimitierend wirken kann [1, 2]. Durch die Ernährungsgewohnheiten und auch durch falsche Bodenbearbeitung besteht ein pandemischer Magnesiummangel [2], so daß es interessant erscheint, inwieweit eine hochdosierte Zufuhr dieses nach Kalium am zweithöchsten intrazellulär konzentrierten Elektrolyten die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflußt.
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Literatur
Keul J, Dieckhuth HH, Berg A, Simon G (1979) Elektrolytbedarf und Wasserhaushalt bei sportlichen Belastungen. Leistungssport 6: 497–502
Weidinger H (1982) Elektrolyt-Substitution bei der Tokolyse. In: Weidinger H (Hrsg) Magnesium und Tokolyse. Kongreßband, FdM 147–160
Wodick R, Grünert-Fuchs M (1985) Der Einfluß von Langzeit-Magnesium-Gaben auf verschiedene körperliche Leistungsparameter. Im Magnesium-Bulletin 7: 51–53
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Steinacker, J.M., Grünert-Fuchs, M., Steininger, K., Wodick, R.E. (1987). Die körperliche Leistungsfähigkeit unter Langzeit-Magnesium-Gabe. In: Rieckert, H. (eds) Sportmedizin — Kursbestimmung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72571-5_104
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