Zusammenfassung
Für die Aufzeichnung der bioelektrischen Aktivitüt des Gehirns stehen heute technisch ausgereifte und hundliche Registriergeräte zur Verfügung. Dank dieser technischen Entwicklung ist die Elektroenzephalographie ein praktikables und wertvolles Hilfsmittel der neurologischen Diagnostik geworden. Anhund eines Elektroenzephalogramms (EEG) vermag sich der Neurologe einen globalen Eindruck vom Funktionszustund des menschlichen Gehirnes zu verschaffen, dessen Bewertung neben underen klinischen Befunden in eine Diagnose eingehen kann. Da für eine Darstellung des EEG dem Patienten keine Unannehmlichkeiten zugemutet werden müssen, eignet es sich insbesondere zur Diagnostik neurologischer Schäden des Kindes.
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Meier-Koll, A. (1981). Computeranalyse der elektrischen Hirnaktivität (EEG) zerebral geschädigter Kinder. In: Hellbrügge, T. (eds) Klinische Sozialpädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67811-0_45
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