Zusammenfassung
Da nach wie vor der Intelligenzquotient eines der wesentlichen Kriterien für den Begriff der geistigen Behinderung darstellt, der zugrunde liegende Intelligenztest selbst aber nur wieder eine stundardisierte Errechnung eines beobachteten „intelligenten“ Verhaltens darstellt, muß nach den Bedingungen gefragt werden, die zu deflzientem intellektuellem Verhalten fuhren.
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Baumhauer, J. (1981). Intelligenzdiagnostik und Lernfähigkeit geistig behinderter Kinder. In: Hellbrügge, T. (eds) Klinische Sozialpädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67811-0_22
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