Zusammenfassung
Die Erscheinungen der atmosphärischen Elektrizität, der Reibungselektrizität und die Schläge elektrischer Fische waren dem Menschen seit Urzeiten bekannt. Doch erst im 16. Jh. wurde mit der wissenschaftlichen Untersuchung der Elektrizität begonnen, wobei sich das Interesse während langer Zeit auf die Effekte hoher Spannungen bei geringen Strömen konzentierte. Mit dem Bau der nach ihm benannten „Säule“ machte Alessandro Volta eine Stromquelle verfügbar, die im niedrigen Spannungsbereich beachtliche Ströme lieferte. Die Voltaische Säule war der Vorgänger unserer modernen Batterien.
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Trueb, L.F., Rüetschi, P. (1998). Vom Bernstein zur Voltaischen Säule. In: Batterien und Akkumulatoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58741-2_2
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