Zusammenfassung
Der Grad des Tierschutzes ist ein Indikator für das Gleichgewicht der natürlichen Umwelt des Menschen. Tausende von Jahren hat der Mensch in Harmonie mit der Natur gelebt, verstand sich mit den Tieren und Pflanzen, die er nie als untergeordnete, sondern immer nur als andersartige Wesen als sich selbst auffaßte. Der prähistorische Mensch lernte, bestimmte Tierarten zu unterscheiden, die ihm als Quelle für Nahrung und Kleidung dienten. Besondere Eigenarten von Tieren, wie Muskelkraft oder hervorragend ausgebildete Sinnesorgane, machten diese Tiere zu unzertrennlichen Gefährten des Menschen, die er mit Fürsorge und rechtlichem Schutz umgab.
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Wegrzynowicz, R. (1999). Probleme des Schutzes von Nutztieren in Polen. In: Joerden, J.C., Busch, B. (eds) Tiere ohne Rechte?. Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Ethik an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58533-3_12
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