Zusammenfassung
Dichte, Geschwindigkeit und Temperatur sind während eines Prozesses nicht an allen Stellen eines Körpers gleich, noch sind sie zeitlich konstant. Man sagt deshalb, Dichte, Geschwindigkeit und Temperatur seien zeitabhängige Felder.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
References
W.E. Knowles Middleton. A History of the Thermometer and its Use in Meteorology. Johns Hopkins Press, Baltimore, Md. (1966). Die meisten der Zitate und Bilder dieses Abschnitts sind Middletons Buch entnommen.
Le Opère de Galileo Galilei. Ed. Naz. Vol. XII, Firenze, Tipografia di G. Barbera (1902).
Asimov's Biographical Encyclopedia of Science and Technology. Pan Reference Books, London & Sydney (1978).
Der Name Kohlehydrate stammt von dem französichen Chemiker Gay Lussac, siehe Absatz 2.3.2. Dieser glaubte, Glukose sei eine Verbindung von 6 Kohlenstoffatomen, jedes verbunden mit einem Wassermolekül, also „hydratisiert“. Das war ganz falsch, aber zu Zeiten von Gay Lussac waren die Vorstellungen von chemischer Wertigkeit und von den Valenzen der Atome noch nicht zuverlässig entwickelt. Der Name ist daher unpassend, aber nicht mehr zu ändern.
Asimov's Biographical Encyclopedia of Science and Technology. Pan Reference Books, London & Sydney (1978). [Die Amerikaner mögen ihren Landsmann Graf Rumford nicht, denn er stand im Unabhängigkeitskrieg auf englischer Seite.
Diese Dame war auch Empfängerin von Lavoisiers letztem Brief, geschrieben am Vorabend der Hinrichtung: „Es ist anzunehmen“, hieß es darin, „daß die Ereignisse, in die ich verstrickt bin, mir die Unannehmlichkeiten des Alterns ersparen.“
Auch die Kalorie ist heute eine veraltete Einheit; sie gab früher die Wärmemenge an, die man braucht, um 1 gr Wasser von 14,5 °C auf 15,5 °C zu erwärmen. Seit 1972 hat die Wärmeenergie keine eigene Einheit mehr. Alle Energieformen werden in Joule angegeben.
Zitat aus P. Lenard. Große Naturforscher. J.F. Lehmann Verlag München 1941.
Ibidem. Das Zitat ist hier eingerückt, da es erfahrungsgemäß Studenten unendlich viel Freude bereitet.
Zitat aus “Robert Mayer. Sein Leben und sein Werk.” von H. Schulz und H. Weckbach. Veröffentlichung des Archivs der Stadt Heilbronn, 1964.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Müller, I. (2001). Aufgabe der Thermodynamik und ihre Bilanzgleichungen. In: Grundzüge der Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56474-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56474-1_1
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-42210-5
Online ISBN: 978-3-642-56474-1
eBook Packages: Springer Book Archive