Zusammenfassung
Aus dem „Gasthaus zum Hl. Geist“im 13. Jahrhundert entwickelte sich über mehrere Zwischenstufen das Neusser Lukaskrankenhaus. Dieses wurde im Jahre 1911 errichtet. 1921 wurden sechs der damals 196 Krankenhausbetten als HNO-Belegabteilung eingerichtet und zuerst von Gerhard Grevers betreut. Ihm folgten Wilhelm Lücke, Wilhelm Kaldenhoff und Ludwig Girschik. 1967 wurde die HNO-Belegabteilung durch Heinz Grevers zunächst auf 20 und später auf 42 Betten erweitert. 1984 erfolgte die Umwandlung der Abteilung in eine hauptamtliche HNO-Klinik mit 44 Betten.
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Brusis, T. (2002). Neuss. In: Geschichte der deutschen Hals-Nasen-Ohren-Kliniken im 20. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56301-0_69
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