Zusammenfassung
Die bisherigen Überlegungen erlauben folgende grundsätzliche und zusammenfassende Charakterisierung der Umweltökonomie: Umweltgüter dienen der Befriedigung von Bedürfnissen und sind daher Güter im ökonomischen Sinn. Ihre Knappheit unterwirft sie in vielen Fällen dem herkömmlichen Allokationsproblem. Der klassische Marktmechanismus als Allokationsmechanismus für Umweltgüter versagt allerdings, legt man das Effizienzkriterium als Maßstab an. Ursächlich dafür sind die externen Effekte oder auch Eigenschaften öffentlicher Güter, die typischerweise mit der Nutzung von Umweltgütern einhergehen
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Wiesmeth, H. (2003). Internalisierung externer Effekte. In: Umweltökonomie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56088-0_6
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