Zusammenfassung
Die Urheberrechtsordnungregelt die Rechtsverhältnisse an Werken der Literatur und der Kunst. Die Rechtsordnung schützt das literarische und künstlerische Schaffen, indem sie an die Ergebnisse dieses Schaffens anknüpft: Gegenstand der Urheberrechte sind die Werke, die als Gebilde der Sprache oder der Musik, als Bilder, Plastiken, Bauten oder als sonstige Schöpfungen aus literarischer oder künstlerischer Arbeit erwachsen.
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© 1951 Springer-Verlag OHG., Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Ulmer, E. (1951). Einleitung. In: Urheber- und Verlagsrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53015-9_1
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