Zusammenfassung
Der St. Pauli-Elbtunnel war einmal eine der Attraktionen von Hamburg. Seine Schachtgebäude gehören zum Postkarten-Bild des Hafens (Abb. 1). Auch wenn die Verkehrsbedeutung dieses Tunnels infolge zunehmender Motorisierung und weiterer Eibkreuzungen — insbesondere des Autobahnelbtunnels im Zuge der Westlichen Umgehung Hamburg — zurückgegangen ist, bleibt er doch eine Attraktion in dem Sinne, daß man sich diesen Abstieg in die „Unterwelt“, anders als bei modernen Straßentunneln, noch erlaufen kann. Die Querschnitte von Schachtgebäude (Abb. 2) und Tunnelröhren (Abb. 3) stammen aus der Bauzeit 1907–1911, als noch das Pferdefuhrwerk mit aufgesteckter Peitsche Bemessungsfahrzeug war.
Nach zwei bei der 41. Hauptversammlung der Hafenbautechnischen Gesellschaft e.V. am 7. 5.1982 in Straßburg gehaltenen Vorträgen
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Höft, HD., Sievers, W. (1983). Die Sicherung des St. Pauli-Elbtunnels in Hamburg. In: Schwab, R., Becker, W. (eds) Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 39. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52225-3_14
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