Zusammenfassung
Nach § 41 Ziffer 1 und 2 der Bergpolizeiverordnung vom \( \frac{{12.\,\text{Dez}.\,1900}} {{1.\,\text{Januar}\,1902}} \) ist der Gebrauch des offenen und des elektrischen Lichtes in einziehenden Schächten allgemein gestattet und nur von der Bedingung abhängig gemacht, dass etwa vorhandener Holzausbau in feuchtem Zustande erhalten wird. In Füllörtern und Maschinenkammern darf dagegen das offene Licht nur in Form von Stand- oder Hängelampen angewendet werden und zwar nur dann, wenn die zu beleuchtenden Räume ausgemauert sind und in unmittelbarer Nähe der einziehenden Schächte liegen.
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Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Gemeinschaft mit der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und dem Rheinisch -Westfälischen Kohlensyndikat. (1904). Die stationäre Beleuchtung unter Tage. In: Die Entwickelung des Niederrheinisch -Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51894-2_13
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