Zusammenfassung
Die routinemäßige Untersuchung des Augenhintergrundes im monochromatischen oder bunt zusammengesetzten Licht scheitert an der Insuffizienz der Glühlampe, da ihre Strahldichteverteilung im kurzwelligen Bereich sehr stark absinkt (Abb. 1). Die Xenon-Hochdrucklampe dagegen ist mehr oder weniger ideal für solche Untersuchungen, da sie alle sichtbaren Wellenlängen etwa in derselben Intensität abgibt, abgesehen von einem Maximum im blauen Bereich (Abb. 2). Wir haben uns deshalb bemüht, mit dieser Lichtquelle ein handliches Gerät zum Ophthalmoskopieren zu bauen, das Sie auf der Ausstellung sehen können.
Strahldichte-Verteilung des Glühlampenlichts
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© 1975 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Käfer, O., Rodenroth, S. (1975). Das chromato-ophthalmoskopische Bild der normalen und der pathologisch veränderten Macula. In: Jaeger, W. (eds) Erkrankungen der Macula. Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, vol 73. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47089-9_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47089-9_11
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0292-7
Online ISBN: 978-3-642-47089-9
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