Mangelernährung und Mangeldurchblutung als Ursache für psychoorganische Störungen

Zusammenfassung

Als Kliniker ohne die Ergcbnisse von Experiment und Computer, von Quantifizierung und Statistik auf das Podium eines solchen Kongresses zu treten, eracheint als ein immer gewagteres Unterfangen. Und doch gewinnt gerade in einer Forschungsperiode, die bie in die Psychiatrie hinein von diesen Methoden beherrscht wird, die Beobachtung des klinischen Details eine um so grü ßere Bedeutung.